Nach Kenntnisnahme der Terminpläne für die Fertigstellung des Fluggastterminals hat Carl-Heinz Klinkmüller, zuständiger Baudezernent im Landkreis Dahme-Spreewald, der Flughafen Berlin Brandenburg GmbH vorsorglich seine „Bedenken zum Betriebsaufnahmetermin am 17.03.2013“ mitgeteilt.
Ich einem Brief vom 14. Juni 2012 an den zuständigen Technik-Geschäftsführer Joachim Korkhaus weist Klinkmüller darauf hin, dass aus dem Statusbericht der übergeordneten Sachverständigen zu entnehmen sei, „dass sich nicht hinreichend mit dem Thema der Mängelverfolgung- und beseitigung auseinandergesetzt wurde“.
Dies decke sich auch mit den Feststellungen aus den Bauzustandsbesichtigungen der unteren Bauaufsichtsbehörde des Landkreises Dahme-Spreewald.
Kritisch schätzt Klinkmüller den Brandschutz auf der Baustelle ein. „Anhand des Bautenstandes, des erfolgten Mieterausbaus und der fehlenden sicherheitstechnischen Anlagen ist gegenwärtig das Risiko einer Brandentstehung- und ausbreitung äußerst hoch“, beanstandet der Baudezernent. Nach seiner Ansicht wird es zwangsläufig notwendig sein, das Kommunikationssystem weiter auszubauen und zu stabilisieren, „damit eine ungehinderte Führung der Feuerwehren in allen Teilen des Terminals gesichert ist“. Weiterhin stellt Klinkmüller die Frage“ ob die bestehende ‚Baustellenfeuerwehr’ mit zwei Staffeln in der Lage sein wird, eine wirksame Brandbekämpfung bis zum Eintreffen weiterer öffentlicher Feuerwehren“ zu gewährleisten.
Klinkmüller schlägt vor, die angeführten Probleme gemeinsam mit dem Flughafen zeitnah in der Arbeitsgruppe Brandschutz zu besprechen.
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald
Nach Kenntnisnahme der Terminpläne für die Fertigstellung des Fluggastterminals hat Carl-Heinz Klinkmüller, zuständiger Baudezernent im Landkreis Dahme-Spreewald, der Flughafen Berlin Brandenburg GmbH vorsorglich seine „Bedenken zum Betriebsaufnahmetermin am 17.03.2013“ mitgeteilt.
Ich einem Brief vom 14. Juni 2012 an den zuständigen Technik-Geschäftsführer Joachim Korkhaus weist Klinkmüller darauf hin, dass aus dem Statusbericht der übergeordneten Sachverständigen zu entnehmen sei, „dass sich nicht hinreichend mit dem Thema der Mängelverfolgung- und beseitigung auseinandergesetzt wurde“.
Dies decke sich auch mit den Feststellungen aus den Bauzustandsbesichtigungen der unteren Bauaufsichtsbehörde des Landkreises Dahme-Spreewald.
Kritisch schätzt Klinkmüller den Brandschutz auf der Baustelle ein. „Anhand des Bautenstandes, des erfolgten Mieterausbaus und der fehlenden sicherheitstechnischen Anlagen ist gegenwärtig das Risiko einer Brandentstehung- und ausbreitung äußerst hoch“, beanstandet der Baudezernent. Nach seiner Ansicht wird es zwangsläufig notwendig sein, das Kommunikationssystem weiter auszubauen und zu stabilisieren, „damit eine ungehinderte Führung der Feuerwehren in allen Teilen des Terminals gesichert ist“. Weiterhin stellt Klinkmüller die Frage“ ob die bestehende ‚Baustellenfeuerwehr’ mit zwei Staffeln in der Lage sein wird, eine wirksame Brandbekämpfung bis zum Eintreffen weiterer öffentlicher Feuerwehren“ zu gewährleisten.
Klinkmüller schlägt vor, die angeführten Probleme gemeinsam mit dem Flughafen zeitnah in der Arbeitsgruppe Brandschutz zu besprechen.
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald
Nach Kenntnisnahme der Terminpläne für die Fertigstellung des Fluggastterminals hat Carl-Heinz Klinkmüller, zuständiger Baudezernent im Landkreis Dahme-Spreewald, der Flughafen Berlin Brandenburg GmbH vorsorglich seine „Bedenken zum Betriebsaufnahmetermin am 17.03.2013“ mitgeteilt.
Ich einem Brief vom 14. Juni 2012 an den zuständigen Technik-Geschäftsführer Joachim Korkhaus weist Klinkmüller darauf hin, dass aus dem Statusbericht der übergeordneten Sachverständigen zu entnehmen sei, „dass sich nicht hinreichend mit dem Thema der Mängelverfolgung- und beseitigung auseinandergesetzt wurde“.
Dies decke sich auch mit den Feststellungen aus den Bauzustandsbesichtigungen der unteren Bauaufsichtsbehörde des Landkreises Dahme-Spreewald.
Kritisch schätzt Klinkmüller den Brandschutz auf der Baustelle ein. „Anhand des Bautenstandes, des erfolgten Mieterausbaus und der fehlenden sicherheitstechnischen Anlagen ist gegenwärtig das Risiko einer Brandentstehung- und ausbreitung äußerst hoch“, beanstandet der Baudezernent. Nach seiner Ansicht wird es zwangsläufig notwendig sein, das Kommunikationssystem weiter auszubauen und zu stabilisieren, „damit eine ungehinderte Führung der Feuerwehren in allen Teilen des Terminals gesichert ist“. Weiterhin stellt Klinkmüller die Frage“ ob die bestehende ‚Baustellenfeuerwehr’ mit zwei Staffeln in der Lage sein wird, eine wirksame Brandbekämpfung bis zum Eintreffen weiterer öffentlicher Feuerwehren“ zu gewährleisten.
Klinkmüller schlägt vor, die angeführten Probleme gemeinsam mit dem Flughafen zeitnah in der Arbeitsgruppe Brandschutz zu besprechen.
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald
Nach Kenntnisnahme der Terminpläne für die Fertigstellung des Fluggastterminals hat Carl-Heinz Klinkmüller, zuständiger Baudezernent im Landkreis Dahme-Spreewald, der Flughafen Berlin Brandenburg GmbH vorsorglich seine „Bedenken zum Betriebsaufnahmetermin am 17.03.2013“ mitgeteilt.
Ich einem Brief vom 14. Juni 2012 an den zuständigen Technik-Geschäftsführer Joachim Korkhaus weist Klinkmüller darauf hin, dass aus dem Statusbericht der übergeordneten Sachverständigen zu entnehmen sei, „dass sich nicht hinreichend mit dem Thema der Mängelverfolgung- und beseitigung auseinandergesetzt wurde“.
Dies decke sich auch mit den Feststellungen aus den Bauzustandsbesichtigungen der unteren Bauaufsichtsbehörde des Landkreises Dahme-Spreewald.
Kritisch schätzt Klinkmüller den Brandschutz auf der Baustelle ein. „Anhand des Bautenstandes, des erfolgten Mieterausbaus und der fehlenden sicherheitstechnischen Anlagen ist gegenwärtig das Risiko einer Brandentstehung- und ausbreitung äußerst hoch“, beanstandet der Baudezernent. Nach seiner Ansicht wird es zwangsläufig notwendig sein, das Kommunikationssystem weiter auszubauen und zu stabilisieren, „damit eine ungehinderte Führung der Feuerwehren in allen Teilen des Terminals gesichert ist“. Weiterhin stellt Klinkmüller die Frage“ ob die bestehende ‚Baustellenfeuerwehr’ mit zwei Staffeln in der Lage sein wird, eine wirksame Brandbekämpfung bis zum Eintreffen weiterer öffentlicher Feuerwehren“ zu gewährleisten.
Klinkmüller schlägt vor, die angeführten Probleme gemeinsam mit dem Flughafen zeitnah in der Arbeitsgruppe Brandschutz zu besprechen.
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald