„Aidsprävention muss vor allem die heranwachsende Generation erreichen. Deshalb müssen auch landesweit altersspezifische Informations- und Beratungsmaterialien angeboten werden“, so Brandenburgs Gesundheitsministerin Anita Tack (Linke). Die „Initiative Brandenburg – Gemeinsam gegen Aids“ wird auch in diesem Jahr allen Landkreisen und kreisfreien Städten entsprechende Materialien zur Verfügung stellen. Das Gesundheitsministerium unterstützt den Druck und die Gestaltung mit 1.250 Euro aus Lottomitteln.
Seit dem Jahr 2009 koordiniert die Aids-Hilfe Potsdam e.V. in enger Zusammenarbeit mit den Gesundheitsämtern innerhalb der „Initiative Brandenburg – Gemeinsam gegen Aids“ das landesweite originelle Präventionsprojekt „Lümmeltüte“. Die sogenannten „Lümmeltüten“, bestückt mit Kondom, Infobroschüren und einer Postkarte mit allen Beratungsangeboten zur sexuellen Gesundheit des jeweiligen Landkreises sollen an alle Schulabgänger verteilt werden.
So soll erreicht werden, dass Heranwachsende zu den Themen HIV- und Aidsprävention, Sexualität und Gesundheit besser informiert werden und erfahren, wo sich in ihrer Region Ansprechpartner bei Problemen in „Liebesdingen“ befinden. Die beiliegenden Info-Postkarten enthalten zum Beispiel Krisentelefon- bzw. Notrufnummern oder die Adressen der Schwangerenberatung und Schwangerenkonfliktberatungsstellen in Wohnortnähe. Das Präventionsangebot soll dazu beitragen, dass Jugendliche befähigt und motiviert werden, sich selbst und andere vor möglichen Gefahren zu schützen.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
„Aidsprävention muss vor allem die heranwachsende Generation erreichen. Deshalb müssen auch landesweit altersspezifische Informations- und Beratungsmaterialien angeboten werden“, so Brandenburgs Gesundheitsministerin Anita Tack (Linke). Die „Initiative Brandenburg – Gemeinsam gegen Aids“ wird auch in diesem Jahr allen Landkreisen und kreisfreien Städten entsprechende Materialien zur Verfügung stellen. Das Gesundheitsministerium unterstützt den Druck und die Gestaltung mit 1.250 Euro aus Lottomitteln.
Seit dem Jahr 2009 koordiniert die Aids-Hilfe Potsdam e.V. in enger Zusammenarbeit mit den Gesundheitsämtern innerhalb der „Initiative Brandenburg – Gemeinsam gegen Aids“ das landesweite originelle Präventionsprojekt „Lümmeltüte“. Die sogenannten „Lümmeltüten“, bestückt mit Kondom, Infobroschüren und einer Postkarte mit allen Beratungsangeboten zur sexuellen Gesundheit des jeweiligen Landkreises sollen an alle Schulabgänger verteilt werden.
So soll erreicht werden, dass Heranwachsende zu den Themen HIV- und Aidsprävention, Sexualität und Gesundheit besser informiert werden und erfahren, wo sich in ihrer Region Ansprechpartner bei Problemen in „Liebesdingen“ befinden. Die beiliegenden Info-Postkarten enthalten zum Beispiel Krisentelefon- bzw. Notrufnummern oder die Adressen der Schwangerenberatung und Schwangerenkonfliktberatungsstellen in Wohnortnähe. Das Präventionsangebot soll dazu beitragen, dass Jugendliche befähigt und motiviert werden, sich selbst und andere vor möglichen Gefahren zu schützen.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
„Aidsprävention muss vor allem die heranwachsende Generation erreichen. Deshalb müssen auch landesweit altersspezifische Informations- und Beratungsmaterialien angeboten werden“, so Brandenburgs Gesundheitsministerin Anita Tack (Linke). Die „Initiative Brandenburg – Gemeinsam gegen Aids“ wird auch in diesem Jahr allen Landkreisen und kreisfreien Städten entsprechende Materialien zur Verfügung stellen. Das Gesundheitsministerium unterstützt den Druck und die Gestaltung mit 1.250 Euro aus Lottomitteln.
Seit dem Jahr 2009 koordiniert die Aids-Hilfe Potsdam e.V. in enger Zusammenarbeit mit den Gesundheitsämtern innerhalb der „Initiative Brandenburg – Gemeinsam gegen Aids“ das landesweite originelle Präventionsprojekt „Lümmeltüte“. Die sogenannten „Lümmeltüten“, bestückt mit Kondom, Infobroschüren und einer Postkarte mit allen Beratungsangeboten zur sexuellen Gesundheit des jeweiligen Landkreises sollen an alle Schulabgänger verteilt werden.
So soll erreicht werden, dass Heranwachsende zu den Themen HIV- und Aidsprävention, Sexualität und Gesundheit besser informiert werden und erfahren, wo sich in ihrer Region Ansprechpartner bei Problemen in „Liebesdingen“ befinden. Die beiliegenden Info-Postkarten enthalten zum Beispiel Krisentelefon- bzw. Notrufnummern oder die Adressen der Schwangerenberatung und Schwangerenkonfliktberatungsstellen in Wohnortnähe. Das Präventionsangebot soll dazu beitragen, dass Jugendliche befähigt und motiviert werden, sich selbst und andere vor möglichen Gefahren zu schützen.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
„Aidsprävention muss vor allem die heranwachsende Generation erreichen. Deshalb müssen auch landesweit altersspezifische Informations- und Beratungsmaterialien angeboten werden“, so Brandenburgs Gesundheitsministerin Anita Tack (Linke). Die „Initiative Brandenburg – Gemeinsam gegen Aids“ wird auch in diesem Jahr allen Landkreisen und kreisfreien Städten entsprechende Materialien zur Verfügung stellen. Das Gesundheitsministerium unterstützt den Druck und die Gestaltung mit 1.250 Euro aus Lottomitteln.
Seit dem Jahr 2009 koordiniert die Aids-Hilfe Potsdam e.V. in enger Zusammenarbeit mit den Gesundheitsämtern innerhalb der „Initiative Brandenburg – Gemeinsam gegen Aids“ das landesweite originelle Präventionsprojekt „Lümmeltüte“. Die sogenannten „Lümmeltüten“, bestückt mit Kondom, Infobroschüren und einer Postkarte mit allen Beratungsangeboten zur sexuellen Gesundheit des jeweiligen Landkreises sollen an alle Schulabgänger verteilt werden.
So soll erreicht werden, dass Heranwachsende zu den Themen HIV- und Aidsprävention, Sexualität und Gesundheit besser informiert werden und erfahren, wo sich in ihrer Region Ansprechpartner bei Problemen in „Liebesdingen“ befinden. Die beiliegenden Info-Postkarten enthalten zum Beispiel Krisentelefon- bzw. Notrufnummern oder die Adressen der Schwangerenberatung und Schwangerenkonfliktberatungsstellen in Wohnortnähe. Das Präventionsangebot soll dazu beitragen, dass Jugendliche befähigt und motiviert werden, sich selbst und andere vor möglichen Gefahren zu schützen.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz