Geburtstagsausflug für Sohn Lukas war Anlass für die Familie .
Am 9.Juni wurde Steffen Rudolph (1.v.r.) mit seiner Familie von Gottfried Richter (Amtsdirektor und Bergwerksdirektor, 2.v.r.), Ditmar Gurk (Bürgermeister und Fördervereinsvorsitzender, 3.v.r.) und Michael Nadebohr (Geschäftsführer Förderverein, 1.v. l.) als 700 000. Besucher an der F60 mit einem „Glück auf“ herzlich begrüßt. Zahlreiche Glückwünsche für den Jubiläumsbesucher, ein großer Blumenstrauß, das neue Buch „Lausitzer Seenland“ und der Eintrag ins Gästebuch machten die Überraschung komplett.
Was hatte Familie Rudolph aus dem sächsischen Freitelsdorf (zwischen Großenhain und Radeburg) zum F60-Besuch angeregt? „Unser jüngster Sohn Lukas hat von unserem Nachbarn – als der umzog – eine Eintrittskarte aus den Anfangsjahren vom Besucherbergwerk erhalten. Die Karte hing dann zur Erinnerung am Kühlschrank. Diese Maschine faszinierte Lukas. Jetzt, einen Tag nach seinem 7. Geburtstag, haben wir uns auf den Weg gemacht und sind nach Lichterfeld gefahren“, erzählt Annemarie Rudolph.
Foto: O.Umbreit
Geburtstagsausflug für Sohn Lukas war Anlass für die Familie .
Am 9.Juni wurde Steffen Rudolph (1.v.r.) mit seiner Familie von Gottfried Richter (Amtsdirektor und Bergwerksdirektor, 2.v.r.), Ditmar Gurk (Bürgermeister und Fördervereinsvorsitzender, 3.v.r.) und Michael Nadebohr (Geschäftsführer Förderverein, 1.v. l.) als 700 000. Besucher an der F60 mit einem „Glück auf“ herzlich begrüßt. Zahlreiche Glückwünsche für den Jubiläumsbesucher, ein großer Blumenstrauß, das neue Buch „Lausitzer Seenland“ und der Eintrag ins Gästebuch machten die Überraschung komplett.
Was hatte Familie Rudolph aus dem sächsischen Freitelsdorf (zwischen Großenhain und Radeburg) zum F60-Besuch angeregt? „Unser jüngster Sohn Lukas hat von unserem Nachbarn – als der umzog – eine Eintrittskarte aus den Anfangsjahren vom Besucherbergwerk erhalten. Die Karte hing dann zur Erinnerung am Kühlschrank. Diese Maschine faszinierte Lukas. Jetzt, einen Tag nach seinem 7. Geburtstag, haben wir uns auf den Weg gemacht und sind nach Lichterfeld gefahren“, erzählt Annemarie Rudolph.
Foto: O.Umbreit