Während der Eiszeiten wurde Geröll, Felsbrocken, ganze Bergkuppen von dem nach Süden drängenden Eis mitgenommen. Ein großer Teil wurde zu Kies zermahlen, einige Steinbrocken blieben im Eis eingepackt und von der Kraft des Eises verschont und wurden beim Rückzug des Eispanzers in der Lausitz hinterlassen. Findlinge, unfreiwillige Reisende aus dem Norden.
Bei der Suche nach dem braunen Gold der Lausitz, der Braunkohle, wurden sie freigelegt. Waren im Wege, störten die riesigen Maschinen nur.
Dr. Hans Ulbich hatte die Idee eines Findlingsparkes, der dann von 2000 bis 2003 umgesetzt wurde. Etwa 6000 Findlinge wurden auf gut 20 Hektar in Nochten in dem „Lausitzer Findlingspark“ für die Gestaltung eines einmaligen Parkes verwendet. Die Findlinge erzählen auf dem Rundweg durch den Park die Geschichte ihrer Reise bis in die Lausitz.
Je nach Jahreszeit gibt es Unterschiedliches zu sehen.
Mitte März – Mitte April: Blüte der Winterheide und Tulpenblüte
Mitte April – Mitte Mai: Polsterphloxblüte
Mai: Rhododendrenblüte
Mitte Mai – Mitte Juni: Polsternelkenblüte
Juni – August: Blauer Hang
Mitte Juni – Mitte Juli: Kakteenblüte
August – Oktober: Blüte der Sommerheide
Ein Besuch lohnt, klicken Sie sich einfach einmal durch die Bildergalerie.
Bringen Sie etwas Zeit für Ihren Besuch in Nochten mit, so zwei Stunden werden Sie für den großen Rundgang brauchen. Und wenn Sie genau hinsehen und hier und dort verweilen, dauert der Rundgang deutlich länger.
Auf der Webseite des „Förderverein Lausitzer Findlingspark Nochten e.V.“ finden Sie weitere Informationen.
Neben den Öffnungszeiten sind dort auch die Geokordinaten für ein Navi vermerkt.
Aber die Rauchsäulen der Kühltürme des Kraftwerkes Boxberg sind schon weit entfernt Wegweiser genug um den Park zu finden.
Während der Eiszeiten wurde Geröll, Felsbrocken, ganze Bergkuppen von dem nach Süden drängenden Eis mitgenommen. Ein großer Teil wurde zu Kies zermahlen, einige Steinbrocken blieben im Eis eingepackt und von der Kraft des Eises verschont und wurden beim Rückzug des Eispanzers in der Lausitz hinterlassen. Findlinge, unfreiwillige Reisende aus dem Norden.
Bei der Suche nach dem braunen Gold der Lausitz, der Braunkohle, wurden sie freigelegt. Waren im Wege, störten die riesigen Maschinen nur.
Dr. Hans Ulbich hatte die Idee eines Findlingsparkes, der dann von 2000 bis 2003 umgesetzt wurde. Etwa 6000 Findlinge wurden auf gut 20 Hektar in Nochten in dem „Lausitzer Findlingspark“ für die Gestaltung eines einmaligen Parkes verwendet. Die Findlinge erzählen auf dem Rundweg durch den Park die Geschichte ihrer Reise bis in die Lausitz.
Je nach Jahreszeit gibt es Unterschiedliches zu sehen.
Mitte März – Mitte April: Blüte der Winterheide und Tulpenblüte
Mitte April – Mitte Mai: Polsterphloxblüte
Mai: Rhododendrenblüte
Mitte Mai – Mitte Juni: Polsternelkenblüte
Juni – August: Blauer Hang
Mitte Juni – Mitte Juli: Kakteenblüte
August – Oktober: Blüte der Sommerheide
Ein Besuch lohnt, klicken Sie sich einfach einmal durch die Bildergalerie.
Bringen Sie etwas Zeit für Ihren Besuch in Nochten mit, so zwei Stunden werden Sie für den großen Rundgang brauchen. Und wenn Sie genau hinsehen und hier und dort verweilen, dauert der Rundgang deutlich länger.
Auf der Webseite des „Förderverein Lausitzer Findlingspark Nochten e.V.“ finden Sie weitere Informationen.
Neben den Öffnungszeiten sind dort auch die Geokordinaten für ein Navi vermerkt.
Aber die Rauchsäulen der Kühltürme des Kraftwerkes Boxberg sind schon weit entfernt Wegweiser genug um den Park zu finden.