Beim Frühschoppen gab es nur ein Thema: der Dorftanz vom Vorabend. „Das war ganz großes Kino“, schwärmte Stradows Ortsvorsteher Andreas Malik. Gemeint war das Programm der Dorfjugend. „Gottschalk“ und „Michelle“ (Christian Hentschel und Mario Lehmann) sorgten in „Wetten, dass …?“, dass die Stradower Schützen mit Tischtennisbällen Luftballons zerschießen mussten und dass der Ortsvorsteher übers Wasser gehen kann. Für Unterhaltung sorgte auch „Cindy aus Marzahn“ (Sandy Hanschke).
Mit dem Einmarsch der Schützen, der Feuerwehr und der Dorfjugend, begann im Anschluss an den Frühschoppen das Dorffest. Tino Huchatz eröffnete im Namen des erkrankten Schützenvereinsvorsitzenden Jens Zander das Fest. Jens Zander hatte es sich trotzdem nicht nehmen lassen, sich die Uniform angezogen und war mitmarschiert. „Ich lass‘ doch meine Jungs nicht im Stich“, äußerte er sich beim Abmarsch am Treffpunkt. Sichtlich gerührt nahm er die drei Salutschüsse seiner Kameraden wahr, die ihm damit eine schnelle Genesung wünschten.
Am Kuchenstand warteten 20 Blechkuchen, gebacken von den Schützenfrauen, und ein Eimer Plinsteig auf ihre Abnehmer, die sich nicht lange auffordern ließen. Im Festzelt solide Blasmusik und viele Zuhörer, darunter Hermann Steffner. „Ich wohne ja in der Burger Ersten Kolonie, bin aber zur Hälfte Stradower. Schließlich stammt meine Liebe von hier. Ich wollte auch meine Enkel mitbringen, aber die hatten plötzlich keine Zeit mehr, als ich sie zur Blasmusik einlud“, so der verständnisvoll Lächelnde.
Beim Frühschoppen gab es nur ein Thema: der Dorftanz vom Vorabend. „Das war ganz großes Kino“, schwärmte Stradows Ortsvorsteher Andreas Malik. Gemeint war das Programm der Dorfjugend. „Gottschalk“ und „Michelle“ (Christian Hentschel und Mario Lehmann) sorgten in „Wetten, dass …?“, dass die Stradower Schützen mit Tischtennisbällen Luftballons zerschießen mussten und dass der Ortsvorsteher übers Wasser gehen kann. Für Unterhaltung sorgte auch „Cindy aus Marzahn“ (Sandy Hanschke).
Mit dem Einmarsch der Schützen, der Feuerwehr und der Dorfjugend, begann im Anschluss an den Frühschoppen das Dorffest. Tino Huchatz eröffnete im Namen des erkrankten Schützenvereinsvorsitzenden Jens Zander das Fest. Jens Zander hatte es sich trotzdem nicht nehmen lassen, sich die Uniform angezogen und war mitmarschiert. „Ich lass‘ doch meine Jungs nicht im Stich“, äußerte er sich beim Abmarsch am Treffpunkt. Sichtlich gerührt nahm er die drei Salutschüsse seiner Kameraden wahr, die ihm damit eine schnelle Genesung wünschten.
Am Kuchenstand warteten 20 Blechkuchen, gebacken von den Schützenfrauen, und ein Eimer Plinsteig auf ihre Abnehmer, die sich nicht lange auffordern ließen. Im Festzelt solide Blasmusik und viele Zuhörer, darunter Hermann Steffner. „Ich wohne ja in der Burger Ersten Kolonie, bin aber zur Hälfte Stradower. Schließlich stammt meine Liebe von hier. Ich wollte auch meine Enkel mitbringen, aber die hatten plötzlich keine Zeit mehr, als ich sie zur Blasmusik einlud“, so der verständnisvoll Lächelnde.
Beim Frühschoppen gab es nur ein Thema: der Dorftanz vom Vorabend. „Das war ganz großes Kino“, schwärmte Stradows Ortsvorsteher Andreas Malik. Gemeint war das Programm der Dorfjugend. „Gottschalk“ und „Michelle“ (Christian Hentschel und Mario Lehmann) sorgten in „Wetten, dass …?“, dass die Stradower Schützen mit Tischtennisbällen Luftballons zerschießen mussten und dass der Ortsvorsteher übers Wasser gehen kann. Für Unterhaltung sorgte auch „Cindy aus Marzahn“ (Sandy Hanschke).
Mit dem Einmarsch der Schützen, der Feuerwehr und der Dorfjugend, begann im Anschluss an den Frühschoppen das Dorffest. Tino Huchatz eröffnete im Namen des erkrankten Schützenvereinsvorsitzenden Jens Zander das Fest. Jens Zander hatte es sich trotzdem nicht nehmen lassen, sich die Uniform angezogen und war mitmarschiert. „Ich lass‘ doch meine Jungs nicht im Stich“, äußerte er sich beim Abmarsch am Treffpunkt. Sichtlich gerührt nahm er die drei Salutschüsse seiner Kameraden wahr, die ihm damit eine schnelle Genesung wünschten.
Am Kuchenstand warteten 20 Blechkuchen, gebacken von den Schützenfrauen, und ein Eimer Plinsteig auf ihre Abnehmer, die sich nicht lange auffordern ließen. Im Festzelt solide Blasmusik und viele Zuhörer, darunter Hermann Steffner. „Ich wohne ja in der Burger Ersten Kolonie, bin aber zur Hälfte Stradower. Schließlich stammt meine Liebe von hier. Ich wollte auch meine Enkel mitbringen, aber die hatten plötzlich keine Zeit mehr, als ich sie zur Blasmusik einlud“, so der verständnisvoll Lächelnde.
Beim Frühschoppen gab es nur ein Thema: der Dorftanz vom Vorabend. „Das war ganz großes Kino“, schwärmte Stradows Ortsvorsteher Andreas Malik. Gemeint war das Programm der Dorfjugend. „Gottschalk“ und „Michelle“ (Christian Hentschel und Mario Lehmann) sorgten in „Wetten, dass …?“, dass die Stradower Schützen mit Tischtennisbällen Luftballons zerschießen mussten und dass der Ortsvorsteher übers Wasser gehen kann. Für Unterhaltung sorgte auch „Cindy aus Marzahn“ (Sandy Hanschke).
Mit dem Einmarsch der Schützen, der Feuerwehr und der Dorfjugend, begann im Anschluss an den Frühschoppen das Dorffest. Tino Huchatz eröffnete im Namen des erkrankten Schützenvereinsvorsitzenden Jens Zander das Fest. Jens Zander hatte es sich trotzdem nicht nehmen lassen, sich die Uniform angezogen und war mitmarschiert. „Ich lass‘ doch meine Jungs nicht im Stich“, äußerte er sich beim Abmarsch am Treffpunkt. Sichtlich gerührt nahm er die drei Salutschüsse seiner Kameraden wahr, die ihm damit eine schnelle Genesung wünschten.
Am Kuchenstand warteten 20 Blechkuchen, gebacken von den Schützenfrauen, und ein Eimer Plinsteig auf ihre Abnehmer, die sich nicht lange auffordern ließen. Im Festzelt solide Blasmusik und viele Zuhörer, darunter Hermann Steffner. „Ich wohne ja in der Burger Ersten Kolonie, bin aber zur Hälfte Stradower. Schließlich stammt meine Liebe von hier. Ich wollte auch meine Enkel mitbringen, aber die hatten plötzlich keine Zeit mehr, als ich sie zur Blasmusik einlud“, so der verständnisvoll Lächelnde.