Mit einer fast dreistündigen Diskussionsrunde haben am gestrigen Dienstagabend in Cottbus die „Lausitz-Dialoge“ begonnen. Zum ersten Workshop im Kunstmuseum Dieselkraftwerk waren mehr als 100 Studierende, Mitarbeiter, Professoren und interessierte Bürger gekommen, um über die Zukunft der Hochschulregion Lausitz zu diskutieren.
Dr. Thomas Grünewald, Beauftragter für die Entwicklung der Hochschulregion Lausitz: „Es war eine lebhafte, engagiert geführte Diskussion. Es gab viel Widerspruch; zugleich wurden aber auch viele Einzelaspekte angesprochen“. Die in der Diskussion eingebrachten Aspekte und Anliegen werden nun von Teilnehmern der Diskussion zusammengefasst.
Im Juni folgen drei Veranstaltungen mit weiteren Themenschwerpunkten:
Der nächste Termin ist am Freitag, den 8. Juni, 17.30 bis 19.30 Uhr in Senftenberg (Senatssaal der Hochschule Lausitz). Dabei sollen vor allem die Perspektiven der Kooperationen Wirtschaft und Wissenschaft in der Lausitz sowie die Entwicklung der Städte und Landkreise als Hochschulstandorte im Mittelpunkt stehen. So sollen mögliche Folgen der geplanten Reform für den Wirtschaftsstandort in der Lausitz beleuchtet werden. Zudem geht es um die Rolle der Wissenschaft als Beschäftigungs- und Umsatzmotor für die Region.
Die folgenden Termine sind dann am 13. Juni, 18 bis 20 Uhr in Cottbus (Schwerpunkt: Personal der Hochschulen und Lehre und Forschung) und am 21. Juni, 18 bis 20 Uhr in Senftenberg (Schwerpunkte: Hochschulprofil, Studiennachfrage, studentisches Leben).
Die Lausitz-Dialoge sind Teil einer längeren Phase der Diskussion und der Beteiligung, die den gesamten Verlauf der Weiterentwicklung der Hochschulstruktur in der Lausitz begleiten soll. Alle Interessierten sind zu den Veranstaltungen eingeladen. Die eingebrachten Vorschläge werden festgehalten und gehen in das weitere Verfahren ein. Die Leitung der Veranstaltungen übernimmt jeweils Dr. Markus Lemmens von der „Lemmens Medien GmbH“.
Als Ausgangspunkt für die weitere Debatte hat Dr. Grünewald zehn Punkte zusammengestellt, die die Strukturierung des Prozesses erleichtern sollen.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Mit einer fast dreistündigen Diskussionsrunde haben am gestrigen Dienstagabend in Cottbus die „Lausitz-Dialoge“ begonnen. Zum ersten Workshop im Kunstmuseum Dieselkraftwerk waren mehr als 100 Studierende, Mitarbeiter, Professoren und interessierte Bürger gekommen, um über die Zukunft der Hochschulregion Lausitz zu diskutieren.
Dr. Thomas Grünewald, Beauftragter für die Entwicklung der Hochschulregion Lausitz: „Es war eine lebhafte, engagiert geführte Diskussion. Es gab viel Widerspruch; zugleich wurden aber auch viele Einzelaspekte angesprochen“. Die in der Diskussion eingebrachten Aspekte und Anliegen werden nun von Teilnehmern der Diskussion zusammengefasst.
Im Juni folgen drei Veranstaltungen mit weiteren Themenschwerpunkten:
Der nächste Termin ist am Freitag, den 8. Juni, 17.30 bis 19.30 Uhr in Senftenberg (Senatssaal der Hochschule Lausitz). Dabei sollen vor allem die Perspektiven der Kooperationen Wirtschaft und Wissenschaft in der Lausitz sowie die Entwicklung der Städte und Landkreise als Hochschulstandorte im Mittelpunkt stehen. So sollen mögliche Folgen der geplanten Reform für den Wirtschaftsstandort in der Lausitz beleuchtet werden. Zudem geht es um die Rolle der Wissenschaft als Beschäftigungs- und Umsatzmotor für die Region.
Die folgenden Termine sind dann am 13. Juni, 18 bis 20 Uhr in Cottbus (Schwerpunkt: Personal der Hochschulen und Lehre und Forschung) und am 21. Juni, 18 bis 20 Uhr in Senftenberg (Schwerpunkte: Hochschulprofil, Studiennachfrage, studentisches Leben).
Die Lausitz-Dialoge sind Teil einer längeren Phase der Diskussion und der Beteiligung, die den gesamten Verlauf der Weiterentwicklung der Hochschulstruktur in der Lausitz begleiten soll. Alle Interessierten sind zu den Veranstaltungen eingeladen. Die eingebrachten Vorschläge werden festgehalten und gehen in das weitere Verfahren ein. Die Leitung der Veranstaltungen übernimmt jeweils Dr. Markus Lemmens von der „Lemmens Medien GmbH“.
Als Ausgangspunkt für die weitere Debatte hat Dr. Grünewald zehn Punkte zusammengestellt, die die Strukturierung des Prozesses erleichtern sollen.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Mit einer fast dreistündigen Diskussionsrunde haben am gestrigen Dienstagabend in Cottbus die „Lausitz-Dialoge“ begonnen. Zum ersten Workshop im Kunstmuseum Dieselkraftwerk waren mehr als 100 Studierende, Mitarbeiter, Professoren und interessierte Bürger gekommen, um über die Zukunft der Hochschulregion Lausitz zu diskutieren.
Dr. Thomas Grünewald, Beauftragter für die Entwicklung der Hochschulregion Lausitz: „Es war eine lebhafte, engagiert geführte Diskussion. Es gab viel Widerspruch; zugleich wurden aber auch viele Einzelaspekte angesprochen“. Die in der Diskussion eingebrachten Aspekte und Anliegen werden nun von Teilnehmern der Diskussion zusammengefasst.
Im Juni folgen drei Veranstaltungen mit weiteren Themenschwerpunkten:
Der nächste Termin ist am Freitag, den 8. Juni, 17.30 bis 19.30 Uhr in Senftenberg (Senatssaal der Hochschule Lausitz). Dabei sollen vor allem die Perspektiven der Kooperationen Wirtschaft und Wissenschaft in der Lausitz sowie die Entwicklung der Städte und Landkreise als Hochschulstandorte im Mittelpunkt stehen. So sollen mögliche Folgen der geplanten Reform für den Wirtschaftsstandort in der Lausitz beleuchtet werden. Zudem geht es um die Rolle der Wissenschaft als Beschäftigungs- und Umsatzmotor für die Region.
Die folgenden Termine sind dann am 13. Juni, 18 bis 20 Uhr in Cottbus (Schwerpunkt: Personal der Hochschulen und Lehre und Forschung) und am 21. Juni, 18 bis 20 Uhr in Senftenberg (Schwerpunkte: Hochschulprofil, Studiennachfrage, studentisches Leben).
Die Lausitz-Dialoge sind Teil einer längeren Phase der Diskussion und der Beteiligung, die den gesamten Verlauf der Weiterentwicklung der Hochschulstruktur in der Lausitz begleiten soll. Alle Interessierten sind zu den Veranstaltungen eingeladen. Die eingebrachten Vorschläge werden festgehalten und gehen in das weitere Verfahren ein. Die Leitung der Veranstaltungen übernimmt jeweils Dr. Markus Lemmens von der „Lemmens Medien GmbH“.
Als Ausgangspunkt für die weitere Debatte hat Dr. Grünewald zehn Punkte zusammengestellt, die die Strukturierung des Prozesses erleichtern sollen.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Mit einer fast dreistündigen Diskussionsrunde haben am gestrigen Dienstagabend in Cottbus die „Lausitz-Dialoge“ begonnen. Zum ersten Workshop im Kunstmuseum Dieselkraftwerk waren mehr als 100 Studierende, Mitarbeiter, Professoren und interessierte Bürger gekommen, um über die Zukunft der Hochschulregion Lausitz zu diskutieren.
Dr. Thomas Grünewald, Beauftragter für die Entwicklung der Hochschulregion Lausitz: „Es war eine lebhafte, engagiert geführte Diskussion. Es gab viel Widerspruch; zugleich wurden aber auch viele Einzelaspekte angesprochen“. Die in der Diskussion eingebrachten Aspekte und Anliegen werden nun von Teilnehmern der Diskussion zusammengefasst.
Im Juni folgen drei Veranstaltungen mit weiteren Themenschwerpunkten:
Der nächste Termin ist am Freitag, den 8. Juni, 17.30 bis 19.30 Uhr in Senftenberg (Senatssaal der Hochschule Lausitz). Dabei sollen vor allem die Perspektiven der Kooperationen Wirtschaft und Wissenschaft in der Lausitz sowie die Entwicklung der Städte und Landkreise als Hochschulstandorte im Mittelpunkt stehen. So sollen mögliche Folgen der geplanten Reform für den Wirtschaftsstandort in der Lausitz beleuchtet werden. Zudem geht es um die Rolle der Wissenschaft als Beschäftigungs- und Umsatzmotor für die Region.
Die folgenden Termine sind dann am 13. Juni, 18 bis 20 Uhr in Cottbus (Schwerpunkt: Personal der Hochschulen und Lehre und Forschung) und am 21. Juni, 18 bis 20 Uhr in Senftenberg (Schwerpunkte: Hochschulprofil, Studiennachfrage, studentisches Leben).
Die Lausitz-Dialoge sind Teil einer längeren Phase der Diskussion und der Beteiligung, die den gesamten Verlauf der Weiterentwicklung der Hochschulstruktur in der Lausitz begleiten soll. Alle Interessierten sind zu den Veranstaltungen eingeladen. Die eingebrachten Vorschläge werden festgehalten und gehen in das weitere Verfahren ein. Die Leitung der Veranstaltungen übernimmt jeweils Dr. Markus Lemmens von der „Lemmens Medien GmbH“.
Als Ausgangspunkt für die weitere Debatte hat Dr. Grünewald zehn Punkte zusammengestellt, die die Strukturierung des Prozesses erleichtern sollen.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur