Neun von zehn Unternehmen in der Region bezeichnen ihre aktuelle Lage als gut oder befriedigend. Das hat die traditionelle Umfrage der IHK Ostbrandenburg zur Konjunkturentwicklung ergeben. “Angesichts der gestiegenen Rohstoffpreise und der anhaltenden Diskussion um die Euro-Stabilität ist das ein sehr gutes Ergebnis”, sagt Gundolf Schülke, Hauptgeschäftsführer der IHK.
Der Handel meldet die beste Geschäftslage seit 20 Jahren. Mit 55 Prozent der Unternehmen betrachten deutlich mehr Händler als noch zu Jahresbeginn ihre Lage als gut. Zwei Drittel freuten sich über gestiegene oder gleichbleibende Umsätze. “Allerdings sehen die Unternehmer in den zunehmenden Arbeitskosten Risiken für den Konjunkturverlauf.” Der milde Winter und die Nachfrage nach Reparaturen an den Straßen haben das Baugewerbe in eine glänzende Geschäftslage gebracht. Fast 60 Prozent der Firmen sehen ihre Lage als gut an und nur vier Prozent bezeichnen sie als schlecht. In der Industrie haben die Entwicklungen in der Solarbranche die Geschäftslage leicht eingetrübt. Insgesamt aber verliefen die ersten Monate in der Industrie überwiegend positiv. Immerhin registrierte jede dritte Firma zunehmende Aufträge, jedes fünfte Unternehmen baute den Export aus.
Wegen der guten Entwicklung hat sich die Zahl der Mitarbeiter in den Firmen weiter erhöht. “Aufgrund des bereits erfolgten Beschäftigungszuwachses und der Unsicherheit in den Geschäftserwartungen stehen die Signale nun nicht mehr auf Personalerweiterung”, erklärt Gundolf Schülke. Nur noch 16 Prozent der Unternehmen möchten zusätzliche Kräfte einstellen.
Quelle: IHK Ostbrandenburg
Neun von zehn Unternehmen in der Region bezeichnen ihre aktuelle Lage als gut oder befriedigend. Das hat die traditionelle Umfrage der IHK Ostbrandenburg zur Konjunkturentwicklung ergeben. “Angesichts der gestiegenen Rohstoffpreise und der anhaltenden Diskussion um die Euro-Stabilität ist das ein sehr gutes Ergebnis”, sagt Gundolf Schülke, Hauptgeschäftsführer der IHK.
Der Handel meldet die beste Geschäftslage seit 20 Jahren. Mit 55 Prozent der Unternehmen betrachten deutlich mehr Händler als noch zu Jahresbeginn ihre Lage als gut. Zwei Drittel freuten sich über gestiegene oder gleichbleibende Umsätze. “Allerdings sehen die Unternehmer in den zunehmenden Arbeitskosten Risiken für den Konjunkturverlauf.” Der milde Winter und die Nachfrage nach Reparaturen an den Straßen haben das Baugewerbe in eine glänzende Geschäftslage gebracht. Fast 60 Prozent der Firmen sehen ihre Lage als gut an und nur vier Prozent bezeichnen sie als schlecht. In der Industrie haben die Entwicklungen in der Solarbranche die Geschäftslage leicht eingetrübt. Insgesamt aber verliefen die ersten Monate in der Industrie überwiegend positiv. Immerhin registrierte jede dritte Firma zunehmende Aufträge, jedes fünfte Unternehmen baute den Export aus.
Wegen der guten Entwicklung hat sich die Zahl der Mitarbeiter in den Firmen weiter erhöht. “Aufgrund des bereits erfolgten Beschäftigungszuwachses und der Unsicherheit in den Geschäftserwartungen stehen die Signale nun nicht mehr auf Personalerweiterung”, erklärt Gundolf Schülke. Nur noch 16 Prozent der Unternehmen möchten zusätzliche Kräfte einstellen.
Quelle: IHK Ostbrandenburg
Neun von zehn Unternehmen in der Region bezeichnen ihre aktuelle Lage als gut oder befriedigend. Das hat die traditionelle Umfrage der IHK Ostbrandenburg zur Konjunkturentwicklung ergeben. “Angesichts der gestiegenen Rohstoffpreise und der anhaltenden Diskussion um die Euro-Stabilität ist das ein sehr gutes Ergebnis”, sagt Gundolf Schülke, Hauptgeschäftsführer der IHK.
Der Handel meldet die beste Geschäftslage seit 20 Jahren. Mit 55 Prozent der Unternehmen betrachten deutlich mehr Händler als noch zu Jahresbeginn ihre Lage als gut. Zwei Drittel freuten sich über gestiegene oder gleichbleibende Umsätze. “Allerdings sehen die Unternehmer in den zunehmenden Arbeitskosten Risiken für den Konjunkturverlauf.” Der milde Winter und die Nachfrage nach Reparaturen an den Straßen haben das Baugewerbe in eine glänzende Geschäftslage gebracht. Fast 60 Prozent der Firmen sehen ihre Lage als gut an und nur vier Prozent bezeichnen sie als schlecht. In der Industrie haben die Entwicklungen in der Solarbranche die Geschäftslage leicht eingetrübt. Insgesamt aber verliefen die ersten Monate in der Industrie überwiegend positiv. Immerhin registrierte jede dritte Firma zunehmende Aufträge, jedes fünfte Unternehmen baute den Export aus.
Wegen der guten Entwicklung hat sich die Zahl der Mitarbeiter in den Firmen weiter erhöht. “Aufgrund des bereits erfolgten Beschäftigungszuwachses und der Unsicherheit in den Geschäftserwartungen stehen die Signale nun nicht mehr auf Personalerweiterung”, erklärt Gundolf Schülke. Nur noch 16 Prozent der Unternehmen möchten zusätzliche Kräfte einstellen.
Quelle: IHK Ostbrandenburg
Neun von zehn Unternehmen in der Region bezeichnen ihre aktuelle Lage als gut oder befriedigend. Das hat die traditionelle Umfrage der IHK Ostbrandenburg zur Konjunkturentwicklung ergeben. “Angesichts der gestiegenen Rohstoffpreise und der anhaltenden Diskussion um die Euro-Stabilität ist das ein sehr gutes Ergebnis”, sagt Gundolf Schülke, Hauptgeschäftsführer der IHK.
Der Handel meldet die beste Geschäftslage seit 20 Jahren. Mit 55 Prozent der Unternehmen betrachten deutlich mehr Händler als noch zu Jahresbeginn ihre Lage als gut. Zwei Drittel freuten sich über gestiegene oder gleichbleibende Umsätze. “Allerdings sehen die Unternehmer in den zunehmenden Arbeitskosten Risiken für den Konjunkturverlauf.” Der milde Winter und die Nachfrage nach Reparaturen an den Straßen haben das Baugewerbe in eine glänzende Geschäftslage gebracht. Fast 60 Prozent der Firmen sehen ihre Lage als gut an und nur vier Prozent bezeichnen sie als schlecht. In der Industrie haben die Entwicklungen in der Solarbranche die Geschäftslage leicht eingetrübt. Insgesamt aber verliefen die ersten Monate in der Industrie überwiegend positiv. Immerhin registrierte jede dritte Firma zunehmende Aufträge, jedes fünfte Unternehmen baute den Export aus.
Wegen der guten Entwicklung hat sich die Zahl der Mitarbeiter in den Firmen weiter erhöht. “Aufgrund des bereits erfolgten Beschäftigungszuwachses und der Unsicherheit in den Geschäftserwartungen stehen die Signale nun nicht mehr auf Personalerweiterung”, erklärt Gundolf Schülke. Nur noch 16 Prozent der Unternehmen möchten zusätzliche Kräfte einstellen.
Quelle: IHK Ostbrandenburg