Köln zählt zu den qualitativ lebenswertesten Städten in ganz Deutschland und das vor allem für Studenten. In keiner anderen Stadt gibt es so viel Toleranz wie in Köln. Dies liegt teilweise an der riesigen LGTBQ+-Szene, welche die größte in ganz Europa ist, aber auch an der kulturellen Vielfalt. In Köln leben etliche Nationen friedlich miteinander, ohne dass es groß Probleme gibt. In vielen anderen Großstädten in Deutschland ist das zwar auch der Fall, aber dafür gibt es in Köln kaum Kriminalität. Die meisten Leute gehen sehr respekt- und liebevoll miteinander um, was gut in das Konzept als Student passt.
Das einzige Problem, was Studenten in Köln erleben, ist die aktuelle Wohnungsnot. Die ist zwar überall in Deutschland zu spüren, aber in Köln fühlt sich das teilweise noch extremer an. Viele Studierende verzweifeln auf dem Wohnungsmarkt und ziehen einen Immobilienmakler in Köln mit in ihre Suche ein. Ohne sie wären viele von ihnen verloren und würden niemals eine Wohnung finden.
Studentenleben in Köln
Wenn aber Wohnraum in der Stadt gefunden wurde, ist das Leben nahezu perfekt. Die Stadt hat alles zu bieten, was für Studenten wünschenswert ist. Dazu gehören ein schöner Universitätscampus, viele Klubs & Bars, gute & vielfältige Gastronomien und schöne Orte zum Entspannen. Die Stadt hat ein Rundumpaket anzubieten, welches gleichzeitig mit netten und aufgeschlossen Menschen kommt. Dies ist einmalig für Deutschland und wahrscheinlich sogar für ganz Europa.
Darüber hinaus läuft das Studentenleben in Köln meist sehr gesellig ab. Es ist zwar klar, dass im Studium viele Freundschaften entstehen und viele Partys gefeiert werden. Aber in Köln fühlt sich dies irgendwie noch mehr an. In der Stadt in NRW kann es schon mal passieren, dass für mehrere Tage am Stück gefeiert und an verschiedenen Orten bei Freunden geschlafen wird.
Die Freundlichkeit der Menschen drückt sich auch noch durch Solidarität für andere Nationen aus. Köln hat seit Beginn des Angriffskriegs auf die Ukraine unzählige Flüchtlinge aufgenommen, die alle sehr respektvoll behandelt werden. Selbst Studenten bringen in ihren Wohngemeinschaften einzelne Ukrainer unter, selbst wenn sie nur über sehr begrenzten Platz verfügen. Allein solche Aktionen spiegeln die freundliche Art der Kölner wider.