Samstag und Sonntag standen ganz im Zeichen des Radsports. Bereits am Samstag strömten die radsportbegeisterten Forster in die Innenstadt zu dem zum zweiten Mal ausgetragenen Derny Rennen auf der Kopfsteinpiste in der Innenstadt, der ‘Hölle von Forst’. Für die 15 Spitzenteams aus neun Nationen waren die 2 Mal 24 km auf der schwierigen Strecke eine Herausforderung, ging es doch am Sonntag im Rad- und Reitstadion um den ‘Großen Pfingstpreis der VR Bank’ und den Weltpokal der Steher.
Als ich am Sonntag in Richtung Stadion fuhr, waren so viele Radfahrer in der gleichen Richtung unterwegs wie eben nur an Tagen wie diesen. Von kleinen Kindern bis Senioren, 20 bis 25% der Forster Einwohner schienen auf dem Weg in Richtung Stadion zu sein.
Das Wetter hatte wieder einmal ein Einsehen und zeigte sich von seiner schönsten Seite; die paar Tropfen zu Beginn des ‘Großen Finales’ über 40 km konnten die Stimmung nicht trüben.
Am Samstag war es für die Teams die ‘Hölle von Forst’, am Sonntag verwandeltene die Besucher das Rad- und Reitstadion in den ‘Hexenkessel von Forst’.
15 Spitzenteams aus neun Nation kämpften um der Weltpokal, aber wie Stadionsprecher Frank Schneider versprochen hatte, kam noch ein Gast aus einer 10. Nation.
Der Portugiese Jorge Franco war mit seinem Rad den langen Weg nach Forst gekommen und wurde freudig begrüßt.
Zwischen den beiden Vorläufen über jeweils 20 km und zwischen dem ‘Kleinen Finale’ und dem ‘Großen Finale’ zeigte der Radsportnachwuchs sein Können. Auf den Fotos in der Bilderstrecke in an ihren Gesichtern zu sehen, dass sie genauso engagiert um den Sieg in den drei Wettbewerben kämpfen wie die ‘Großen’. Erstmalig wurden in Forst auch gemischte Sprinterteams mit einer Kostprobe ihres Könnens gezeigt.
Nicht vergessen möchte ich Dieter Durst, zu dessen Ehren eine Rose gepflanzt wurde.
Die vielen Erfolge des legendären Schrittmachers sind hier nachzulesen.
Die Jüngsten hatten ebenfalls keine Langeweile, eine große Rutsche mit Hüpfburg war der Hit für sie.
Das herrliche Wetter und das laustarke Anfeuern machte durstig. Erstaunlich zu sehen, wie viele Bierbecher manch ein ‘Getränkeholer’ so transportieren kann.
[hf]
Gedanken zum Tage
Manchmal macht man nur Bilder – und manchmal erzählt jedes Foto eine Geschichte…
Die schönsten Worte können diese unbeschreibliche Stimmung vom Sonntag einfach nicht wiedergeben.
Der Hexenkessel von Forst brodelte mal wieder und noch nie war die Stimmung derart positiv energiegeladen wie am Sonntag. Die gute Laune vom Dernyrennen noch tief im Herzen, sah man sie wieder – die unzähligen strahlenden Gesichter, man erlebte eine perfekte Organisation und so viele unvergessliche emotionale Momente…
Wer ihn bisher noch nicht kannte, wurde vom Stadionsprecher Frank Schneider mitgenommen in eine andere Welt. Ob man wollte oder nicht, seine Ekstase steckte an, seine Art zu kommentieren und anzutreiben ist wohl sicher einmalig. Ein Wunder für mich jedes Mal, das er nicht irgendwann aus seinem Fenster fällt, wenn er gerade vom Renngeschehen gepackt wird. Man selbst muss sich in diesen Momenten daran erinnern, doch mal wieder Luft zu holen…
In Forst kann nur Einer gewinnen, aber Verlierer gibt es auch keine – nicht vor diesem mehr als phantastischen Publikum.
Forst ist die Rosenstadt – aber die schönsten Blüten treibt der Radsport.
[mj]
Die Ergebnisse aller Rennen vom Pfingstsonntag: Nachwuchs, Qualifizierungsläufe, Kleines und Großes Finale
Ein Dankeschön an den PSV Forst (Lausitz) für die Liste. Fotografieren und gleichzeitig schreiben ist ein echtes Problem.
Mehr über die beiden sportlichen Höhepunkte des Pfingstwochenendes gibt es in den Berichten vom Samstag und Sonntag
Großer Pfingstpreis und Weltpokal der Steher
Derny Rennen in der Innenstadt
Fotos 1-4 © Margit Jahn
Samstag und Sonntag standen ganz im Zeichen des Radsports. Bereits am Samstag strömten die radsportbegeisterten Forster in die Innenstadt zu dem zum zweiten Mal ausgetragenen Derny Rennen auf der Kopfsteinpiste in der Innenstadt, der ‘Hölle von Forst’. Für die 15 Spitzenteams aus neun Nationen waren die 2 Mal 24 km auf der schwierigen Strecke eine Herausforderung, ging es doch am Sonntag im Rad- und Reitstadion um den ‘Großen Pfingstpreis der VR Bank’ und den Weltpokal der Steher.
Als ich am Sonntag in Richtung Stadion fuhr, waren so viele Radfahrer in der gleichen Richtung unterwegs wie eben nur an Tagen wie diesen. Von kleinen Kindern bis Senioren, 20 bis 25% der Forster Einwohner schienen auf dem Weg in Richtung Stadion zu sein.
Das Wetter hatte wieder einmal ein Einsehen und zeigte sich von seiner schönsten Seite; die paar Tropfen zu Beginn des ‘Großen Finales’ über 40 km konnten die Stimmung nicht trüben.
Am Samstag war es für die Teams die ‘Hölle von Forst’, am Sonntag verwandeltene die Besucher das Rad- und Reitstadion in den ‘Hexenkessel von Forst’.
15 Spitzenteams aus neun Nation kämpften um der Weltpokal, aber wie Stadionsprecher Frank Schneider versprochen hatte, kam noch ein Gast aus einer 10. Nation.
Der Portugiese Jorge Franco war mit seinem Rad den langen Weg nach Forst gekommen und wurde freudig begrüßt.
Zwischen den beiden Vorläufen über jeweils 20 km und zwischen dem ‘Kleinen Finale’ und dem ‘Großen Finale’ zeigte der Radsportnachwuchs sein Können. Auf den Fotos in der Bilderstrecke in an ihren Gesichtern zu sehen, dass sie genauso engagiert um den Sieg in den drei Wettbewerben kämpfen wie die ‘Großen’. Erstmalig wurden in Forst auch gemischte Sprinterteams mit einer Kostprobe ihres Könnens gezeigt.
Nicht vergessen möchte ich Dieter Durst, zu dessen Ehren eine Rose gepflanzt wurde.
Die vielen Erfolge des legendären Schrittmachers sind hier nachzulesen.
Die Jüngsten hatten ebenfalls keine Langeweile, eine große Rutsche mit Hüpfburg war der Hit für sie.
Das herrliche Wetter und das laustarke Anfeuern machte durstig. Erstaunlich zu sehen, wie viele Bierbecher manch ein ‘Getränkeholer’ so transportieren kann.
[hf]
Gedanken zum Tage
Manchmal macht man nur Bilder – und manchmal erzählt jedes Foto eine Geschichte…
Die schönsten Worte können diese unbeschreibliche Stimmung vom Sonntag einfach nicht wiedergeben.
Der Hexenkessel von Forst brodelte mal wieder und noch nie war die Stimmung derart positiv energiegeladen wie am Sonntag. Die gute Laune vom Dernyrennen noch tief im Herzen, sah man sie wieder – die unzähligen strahlenden Gesichter, man erlebte eine perfekte Organisation und so viele unvergessliche emotionale Momente…
Wer ihn bisher noch nicht kannte, wurde vom Stadionsprecher Frank Schneider mitgenommen in eine andere Welt. Ob man wollte oder nicht, seine Ekstase steckte an, seine Art zu kommentieren und anzutreiben ist wohl sicher einmalig. Ein Wunder für mich jedes Mal, das er nicht irgendwann aus seinem Fenster fällt, wenn er gerade vom Renngeschehen gepackt wird. Man selbst muss sich in diesen Momenten daran erinnern, doch mal wieder Luft zu holen…
In Forst kann nur Einer gewinnen, aber Verlierer gibt es auch keine – nicht vor diesem mehr als phantastischen Publikum.
Forst ist die Rosenstadt – aber die schönsten Blüten treibt der Radsport.
[mj]
Die Ergebnisse aller Rennen vom Pfingstsonntag: Nachwuchs, Qualifizierungsläufe, Kleines und Großes Finale
Ein Dankeschön an den PSV Forst (Lausitz) für die Liste. Fotografieren und gleichzeitig schreiben ist ein echtes Problem.
Mehr über die beiden sportlichen Höhepunkte des Pfingstwochenendes gibt es in den Berichten vom Samstag und Sonntag
Großer Pfingstpreis und Weltpokal der Steher
Derny Rennen in der Innenstadt
Fotos 1-4 © Margit Jahn
Samstag und Sonntag standen ganz im Zeichen des Radsports. Bereits am Samstag strömten die radsportbegeisterten Forster in die Innenstadt zu dem zum zweiten Mal ausgetragenen Derny Rennen auf der Kopfsteinpiste in der Innenstadt, der ‘Hölle von Forst’. Für die 15 Spitzenteams aus neun Nationen waren die 2 Mal 24 km auf der schwierigen Strecke eine Herausforderung, ging es doch am Sonntag im Rad- und Reitstadion um den ‘Großen Pfingstpreis der VR Bank’ und den Weltpokal der Steher.
Als ich am Sonntag in Richtung Stadion fuhr, waren so viele Radfahrer in der gleichen Richtung unterwegs wie eben nur an Tagen wie diesen. Von kleinen Kindern bis Senioren, 20 bis 25% der Forster Einwohner schienen auf dem Weg in Richtung Stadion zu sein.
Das Wetter hatte wieder einmal ein Einsehen und zeigte sich von seiner schönsten Seite; die paar Tropfen zu Beginn des ‘Großen Finales’ über 40 km konnten die Stimmung nicht trüben.
Am Samstag war es für die Teams die ‘Hölle von Forst’, am Sonntag verwandeltene die Besucher das Rad- und Reitstadion in den ‘Hexenkessel von Forst’.
15 Spitzenteams aus neun Nation kämpften um der Weltpokal, aber wie Stadionsprecher Frank Schneider versprochen hatte, kam noch ein Gast aus einer 10. Nation.
Der Portugiese Jorge Franco war mit seinem Rad den langen Weg nach Forst gekommen und wurde freudig begrüßt.
Zwischen den beiden Vorläufen über jeweils 20 km und zwischen dem ‘Kleinen Finale’ und dem ‘Großen Finale’ zeigte der Radsportnachwuchs sein Können. Auf den Fotos in der Bilderstrecke in an ihren Gesichtern zu sehen, dass sie genauso engagiert um den Sieg in den drei Wettbewerben kämpfen wie die ‘Großen’. Erstmalig wurden in Forst auch gemischte Sprinterteams mit einer Kostprobe ihres Könnens gezeigt.
Nicht vergessen möchte ich Dieter Durst, zu dessen Ehren eine Rose gepflanzt wurde.
Die vielen Erfolge des legendären Schrittmachers sind hier nachzulesen.
Die Jüngsten hatten ebenfalls keine Langeweile, eine große Rutsche mit Hüpfburg war der Hit für sie.
Das herrliche Wetter und das laustarke Anfeuern machte durstig. Erstaunlich zu sehen, wie viele Bierbecher manch ein ‘Getränkeholer’ so transportieren kann.
[hf]
Gedanken zum Tage
Manchmal macht man nur Bilder – und manchmal erzählt jedes Foto eine Geschichte…
Die schönsten Worte können diese unbeschreibliche Stimmung vom Sonntag einfach nicht wiedergeben.
Der Hexenkessel von Forst brodelte mal wieder und noch nie war die Stimmung derart positiv energiegeladen wie am Sonntag. Die gute Laune vom Dernyrennen noch tief im Herzen, sah man sie wieder – die unzähligen strahlenden Gesichter, man erlebte eine perfekte Organisation und so viele unvergessliche emotionale Momente…
Wer ihn bisher noch nicht kannte, wurde vom Stadionsprecher Frank Schneider mitgenommen in eine andere Welt. Ob man wollte oder nicht, seine Ekstase steckte an, seine Art zu kommentieren und anzutreiben ist wohl sicher einmalig. Ein Wunder für mich jedes Mal, das er nicht irgendwann aus seinem Fenster fällt, wenn er gerade vom Renngeschehen gepackt wird. Man selbst muss sich in diesen Momenten daran erinnern, doch mal wieder Luft zu holen…
In Forst kann nur Einer gewinnen, aber Verlierer gibt es auch keine – nicht vor diesem mehr als phantastischen Publikum.
Forst ist die Rosenstadt – aber die schönsten Blüten treibt der Radsport.
[mj]
Die Ergebnisse aller Rennen vom Pfingstsonntag: Nachwuchs, Qualifizierungsläufe, Kleines und Großes Finale
Ein Dankeschön an den PSV Forst (Lausitz) für die Liste. Fotografieren und gleichzeitig schreiben ist ein echtes Problem.
Mehr über die beiden sportlichen Höhepunkte des Pfingstwochenendes gibt es in den Berichten vom Samstag und Sonntag
Großer Pfingstpreis und Weltpokal der Steher
Derny Rennen in der Innenstadt
Fotos 1-4 © Margit Jahn
Samstag und Sonntag standen ganz im Zeichen des Radsports. Bereits am Samstag strömten die radsportbegeisterten Forster in die Innenstadt zu dem zum zweiten Mal ausgetragenen Derny Rennen auf der Kopfsteinpiste in der Innenstadt, der ‘Hölle von Forst’. Für die 15 Spitzenteams aus neun Nationen waren die 2 Mal 24 km auf der schwierigen Strecke eine Herausforderung, ging es doch am Sonntag im Rad- und Reitstadion um den ‘Großen Pfingstpreis der VR Bank’ und den Weltpokal der Steher.
Als ich am Sonntag in Richtung Stadion fuhr, waren so viele Radfahrer in der gleichen Richtung unterwegs wie eben nur an Tagen wie diesen. Von kleinen Kindern bis Senioren, 20 bis 25% der Forster Einwohner schienen auf dem Weg in Richtung Stadion zu sein.
Das Wetter hatte wieder einmal ein Einsehen und zeigte sich von seiner schönsten Seite; die paar Tropfen zu Beginn des ‘Großen Finales’ über 40 km konnten die Stimmung nicht trüben.
Am Samstag war es für die Teams die ‘Hölle von Forst’, am Sonntag verwandeltene die Besucher das Rad- und Reitstadion in den ‘Hexenkessel von Forst’.
15 Spitzenteams aus neun Nation kämpften um der Weltpokal, aber wie Stadionsprecher Frank Schneider versprochen hatte, kam noch ein Gast aus einer 10. Nation.
Der Portugiese Jorge Franco war mit seinem Rad den langen Weg nach Forst gekommen und wurde freudig begrüßt.
Zwischen den beiden Vorläufen über jeweils 20 km und zwischen dem ‘Kleinen Finale’ und dem ‘Großen Finale’ zeigte der Radsportnachwuchs sein Können. Auf den Fotos in der Bilderstrecke in an ihren Gesichtern zu sehen, dass sie genauso engagiert um den Sieg in den drei Wettbewerben kämpfen wie die ‘Großen’. Erstmalig wurden in Forst auch gemischte Sprinterteams mit einer Kostprobe ihres Könnens gezeigt.
Nicht vergessen möchte ich Dieter Durst, zu dessen Ehren eine Rose gepflanzt wurde.
Die vielen Erfolge des legendären Schrittmachers sind hier nachzulesen.
Die Jüngsten hatten ebenfalls keine Langeweile, eine große Rutsche mit Hüpfburg war der Hit für sie.
Das herrliche Wetter und das laustarke Anfeuern machte durstig. Erstaunlich zu sehen, wie viele Bierbecher manch ein ‘Getränkeholer’ so transportieren kann.
[hf]
Gedanken zum Tage
Manchmal macht man nur Bilder – und manchmal erzählt jedes Foto eine Geschichte…
Die schönsten Worte können diese unbeschreibliche Stimmung vom Sonntag einfach nicht wiedergeben.
Der Hexenkessel von Forst brodelte mal wieder und noch nie war die Stimmung derart positiv energiegeladen wie am Sonntag. Die gute Laune vom Dernyrennen noch tief im Herzen, sah man sie wieder – die unzähligen strahlenden Gesichter, man erlebte eine perfekte Organisation und so viele unvergessliche emotionale Momente…
Wer ihn bisher noch nicht kannte, wurde vom Stadionsprecher Frank Schneider mitgenommen in eine andere Welt. Ob man wollte oder nicht, seine Ekstase steckte an, seine Art zu kommentieren und anzutreiben ist wohl sicher einmalig. Ein Wunder für mich jedes Mal, das er nicht irgendwann aus seinem Fenster fällt, wenn er gerade vom Renngeschehen gepackt wird. Man selbst muss sich in diesen Momenten daran erinnern, doch mal wieder Luft zu holen…
In Forst kann nur Einer gewinnen, aber Verlierer gibt es auch keine – nicht vor diesem mehr als phantastischen Publikum.
Forst ist die Rosenstadt – aber die schönsten Blüten treibt der Radsport.
[mj]
Die Ergebnisse aller Rennen vom Pfingstsonntag: Nachwuchs, Qualifizierungsläufe, Kleines und Großes Finale
Ein Dankeschön an den PSV Forst (Lausitz) für die Liste. Fotografieren und gleichzeitig schreiben ist ein echtes Problem.
Mehr über die beiden sportlichen Höhepunkte des Pfingstwochenendes gibt es in den Berichten vom Samstag und Sonntag
Großer Pfingstpreis und Weltpokal der Steher
Derny Rennen in der Innenstadt
Fotos 1-4 © Margit Jahn