Der Opal ist als Schmuckstein beliebt. Archäologen nennen ihre Funde entlang von OPAL deshalb auch gern ihre Schmuckstücke. Zu sehen sind diese in der Slawenburg Raddusch. OPAL steht hier allerdings für etwas Sachliches, weniger Schmückendes: Ostsee-Pipeline-Anbindungs-Leitung, kurz Erdgastrasse genannt. Die Streckenführung berührte auf über 270 Kilometer Brandenburger Gebiet und durchschnitt bekannte und auch weniger bekannte uralte Siedlungsgebiete. „Wir haben Zehntausende Sondierungslöcher gegraben, letztlich wurden beim Trassenbau so viel Erdmassen bewegt, wie von drei Tagebauen“, berichtet der Brandenburger Landesarchäologe Prof. Dr. Franz Schopper. Sein ganz persönliches Schmuckstück ist eine Klangrassel, gefunden in einem Gräberfeld bei Großbahren. „Einen sonst wissenschaftlich-sachlich arbeitenden Archäologen sprechen diese Töne sehr an: Es ist wie Musik, erzeugt von einem über 3000 Jahre alten Instrument.“ „Mir gefällt am besten die versteinerte Erdnuss“, erzählt der 8-jährige Marten Troppa. Er kam mit Mama Alexandra und ihrer Kollegin Mary Stümann zur Eröffnung. Beide Frauen arbeiten ebenfalls beruflich an Ausgrabungen, zurzeit im Tagebauvorfeld Jänschwalde. „Die ‚Erdnuss‘ ist mit Sicherheit keine Erdnuss, sondern nur eine zufällige Form eines Steines“, klärte Dr. Harriet Bönisch, Geschäftsführerin des Fördervereins der Slawenburg auf. Der Stein gehört zu einer Ausgrabung eines bronzezeitlichen Sammlers von besonderen Steinen. „Mein Schmuckstück ist das Kupferband“, bekundet Erika Liersch. Sie ist Museumsmitarbeiterin in der Außenstelle Calau. Das acht Zentimeter große Stück gilt als der bedeutendste Fund in Brandenburg. Und er wurde ausgerechnet am letzten Grabungstag entdeckt, als niemand mehr auf eine Sensation wartete.
Der Opal ist als Schmuckstein beliebt. Archäologen nennen ihre Funde entlang von OPAL deshalb auch gern ihre Schmuckstücke. Zu sehen sind diese in der Slawenburg Raddusch. OPAL steht hier allerdings für etwas Sachliches, weniger Schmückendes: Ostsee-Pipeline-Anbindungs-Leitung, kurz Erdgastrasse genannt. Die Streckenführung berührte auf über 270 Kilometer Brandenburger Gebiet und durchschnitt bekannte und auch weniger bekannte uralte Siedlungsgebiete. „Wir haben Zehntausende Sondierungslöcher gegraben, letztlich wurden beim Trassenbau so viel Erdmassen bewegt, wie von drei Tagebauen“, berichtet der Brandenburger Landesarchäologe Prof. Dr. Franz Schopper. Sein ganz persönliches Schmuckstück ist eine Klangrassel, gefunden in einem Gräberfeld bei Großbahren. „Einen sonst wissenschaftlich-sachlich arbeitenden Archäologen sprechen diese Töne sehr an: Es ist wie Musik, erzeugt von einem über 3000 Jahre alten Instrument.“ „Mir gefällt am besten die versteinerte Erdnuss“, erzählt der 8-jährige Marten Troppa. Er kam mit Mama Alexandra und ihrer Kollegin Mary Stümann zur Eröffnung. Beide Frauen arbeiten ebenfalls beruflich an Ausgrabungen, zurzeit im Tagebauvorfeld Jänschwalde. „Die ‚Erdnuss‘ ist mit Sicherheit keine Erdnuss, sondern nur eine zufällige Form eines Steines“, klärte Dr. Harriet Bönisch, Geschäftsführerin des Fördervereins der Slawenburg auf. Der Stein gehört zu einer Ausgrabung eines bronzezeitlichen Sammlers von besonderen Steinen. „Mein Schmuckstück ist das Kupferband“, bekundet Erika Liersch. Sie ist Museumsmitarbeiterin in der Außenstelle Calau. Das acht Zentimeter große Stück gilt als der bedeutendste Fund in Brandenburg. Und er wurde ausgerechnet am letzten Grabungstag entdeckt, als niemand mehr auf eine Sensation wartete.
Der Opal ist als Schmuckstein beliebt. Archäologen nennen ihre Funde entlang von OPAL deshalb auch gern ihre Schmuckstücke. Zu sehen sind diese in der Slawenburg Raddusch. OPAL steht hier allerdings für etwas Sachliches, weniger Schmückendes: Ostsee-Pipeline-Anbindungs-Leitung, kurz Erdgastrasse genannt. Die Streckenführung berührte auf über 270 Kilometer Brandenburger Gebiet und durchschnitt bekannte und auch weniger bekannte uralte Siedlungsgebiete. „Wir haben Zehntausende Sondierungslöcher gegraben, letztlich wurden beim Trassenbau so viel Erdmassen bewegt, wie von drei Tagebauen“, berichtet der Brandenburger Landesarchäologe Prof. Dr. Franz Schopper. Sein ganz persönliches Schmuckstück ist eine Klangrassel, gefunden in einem Gräberfeld bei Großbahren. „Einen sonst wissenschaftlich-sachlich arbeitenden Archäologen sprechen diese Töne sehr an: Es ist wie Musik, erzeugt von einem über 3000 Jahre alten Instrument.“ „Mir gefällt am besten die versteinerte Erdnuss“, erzählt der 8-jährige Marten Troppa. Er kam mit Mama Alexandra und ihrer Kollegin Mary Stümann zur Eröffnung. Beide Frauen arbeiten ebenfalls beruflich an Ausgrabungen, zurzeit im Tagebauvorfeld Jänschwalde. „Die ‚Erdnuss‘ ist mit Sicherheit keine Erdnuss, sondern nur eine zufällige Form eines Steines“, klärte Dr. Harriet Bönisch, Geschäftsführerin des Fördervereins der Slawenburg auf. Der Stein gehört zu einer Ausgrabung eines bronzezeitlichen Sammlers von besonderen Steinen. „Mein Schmuckstück ist das Kupferband“, bekundet Erika Liersch. Sie ist Museumsmitarbeiterin in der Außenstelle Calau. Das acht Zentimeter große Stück gilt als der bedeutendste Fund in Brandenburg. Und er wurde ausgerechnet am letzten Grabungstag entdeckt, als niemand mehr auf eine Sensation wartete.
Der Opal ist als Schmuckstein beliebt. Archäologen nennen ihre Funde entlang von OPAL deshalb auch gern ihre Schmuckstücke. Zu sehen sind diese in der Slawenburg Raddusch. OPAL steht hier allerdings für etwas Sachliches, weniger Schmückendes: Ostsee-Pipeline-Anbindungs-Leitung, kurz Erdgastrasse genannt. Die Streckenführung berührte auf über 270 Kilometer Brandenburger Gebiet und durchschnitt bekannte und auch weniger bekannte uralte Siedlungsgebiete. „Wir haben Zehntausende Sondierungslöcher gegraben, letztlich wurden beim Trassenbau so viel Erdmassen bewegt, wie von drei Tagebauen“, berichtet der Brandenburger Landesarchäologe Prof. Dr. Franz Schopper. Sein ganz persönliches Schmuckstück ist eine Klangrassel, gefunden in einem Gräberfeld bei Großbahren. „Einen sonst wissenschaftlich-sachlich arbeitenden Archäologen sprechen diese Töne sehr an: Es ist wie Musik, erzeugt von einem über 3000 Jahre alten Instrument.“ „Mir gefällt am besten die versteinerte Erdnuss“, erzählt der 8-jährige Marten Troppa. Er kam mit Mama Alexandra und ihrer Kollegin Mary Stümann zur Eröffnung. Beide Frauen arbeiten ebenfalls beruflich an Ausgrabungen, zurzeit im Tagebauvorfeld Jänschwalde. „Die ‚Erdnuss‘ ist mit Sicherheit keine Erdnuss, sondern nur eine zufällige Form eines Steines“, klärte Dr. Harriet Bönisch, Geschäftsführerin des Fördervereins der Slawenburg auf. Der Stein gehört zu einer Ausgrabung eines bronzezeitlichen Sammlers von besonderen Steinen. „Mein Schmuckstück ist das Kupferband“, bekundet Erika Liersch. Sie ist Museumsmitarbeiterin in der Außenstelle Calau. Das acht Zentimeter große Stück gilt als der bedeutendste Fund in Brandenburg. Und er wurde ausgerechnet am letzten Grabungstag entdeckt, als niemand mehr auf eine Sensation wartete.