Die Preisträger des Wettbewerbs „Wir gestalten unser Schulessen attraktiver“ stehen fest: Vier Schulen aus den Landkreisen Spree-Neiße, Oberhavel und Uckermark sowie aus Potsdam dürfen sich über Geldpreise und Medienpakete mit Unterrichtsmaterialien zum Thema „Gesunde Ernährung“ freuen. Der Wettbewerb wurde von der Vernetzungsstelle Schulverpflegung Brandenburg gemeinsam mit der AOK Nordost veranstaltet.
Bildungsministerin Martina Münch gratuliert den Schulen zur Auszeichnung. „Mit einem gesunden, schmackhaften Essen in angenehmer Atmosphäre lässt es sich viel besser lernen – toll, dass die Schülerinnen und Schüler so kreative Ideen für ein gesundes Schulessen haben.“
Gesundheits- und Verbraucherschutzministerin Anita Tack sagt: „Der Wettbewerb zeigt, dass ganz individuelle und kreative Ideen entwickelt wurden. Wie gut die Schulverpflegung angenommen wird, ist maßgeblich davon abhängig, wie sehr die Schülerinnen und Schüler – aber auch Lehrkräfte und Eltern – die Rahmenbedingungen mitgestalten.“
Die Wettbewerbssieger:
1. Preis: Grundschule „Hanna von Pestalozza“ in Potsdam, OT Groß Glienicke
zwei 2. Preise: Astrid-Lindgren-Grundschule in Spremberg (Landkreis Spree-Neiße) und Grundschule in Glienicke/ Nordbahn (Landkreis Oberhavel)
Sonderpreis: Grundschule in Gerswalde (Landkreis Uckermark).
Die Projektleiterin der Vernetzungsstelle Schulverpflegung Brandenburg, Dr. Maren Daenzer-Wiedmer, lobt die Frischküche der Grundschule „Hanna von Pestalozza“ in Groß Glienicke und die intensive Einbindung der Schülerinnen und Schüler, der Lehrkräfte und des Hortes: „Dieses Zusammenspiel bietet aus Sicht der Jury optimale Voraussetzungen, um die Kinder altersgerecht und schmackhaft zu versorgen. Die dazu regelmäßig in den Unterricht integrierte Ernährungsbildung unterstützt die Entwicklung von gesundheitsfördernden Handlungsweisen vorbildlich.“
Die Bewertungskriterien der Jury waren neben der Einbindung des Themas „Ernährung“ in den Unterricht die Projektidee selbst und die daraus resultierenden Verbesserungen beim Schulessen: zum Beispiel Verpflegungsangebote in den Pausen wie Frühstückssnacks, ausreichend Zeit für die Frühstücks- und Mittagspause sowie eine angenehme Atmosphäre in der Schulmensa. Dabei sollten möglichst viele Akteure – angefangen von den Schülerinnen und Schülern über die Lehrkräfte bis hin zu den Eltern – in die Projekte einbezogen sein, damit die verbesserten Verpflegungsangebote von den Schülerinnen und Schülern akzeptiert und das Thema „Essen“ im Schulalltag nachhaltig verankert wird.
Der Unternehmensbereichsleiter Prävention bei der AOK Nordost, Werner Mall, sagt: „Mit dem Wettbewerb wollten wir einen Anreiz bieten, die Verpflegungssituation vor Ort weiter zu verbessern, aber wir möchten damit auch die Ernährungs- und Verbraucherbildung an den Schulen fördern.“
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
Die Preisträger des Wettbewerbs „Wir gestalten unser Schulessen attraktiver“ stehen fest: Vier Schulen aus den Landkreisen Spree-Neiße, Oberhavel und Uckermark sowie aus Potsdam dürfen sich über Geldpreise und Medienpakete mit Unterrichtsmaterialien zum Thema „Gesunde Ernährung“ freuen. Der Wettbewerb wurde von der Vernetzungsstelle Schulverpflegung Brandenburg gemeinsam mit der AOK Nordost veranstaltet.
Bildungsministerin Martina Münch gratuliert den Schulen zur Auszeichnung. „Mit einem gesunden, schmackhaften Essen in angenehmer Atmosphäre lässt es sich viel besser lernen – toll, dass die Schülerinnen und Schüler so kreative Ideen für ein gesundes Schulessen haben.“
Gesundheits- und Verbraucherschutzministerin Anita Tack sagt: „Der Wettbewerb zeigt, dass ganz individuelle und kreative Ideen entwickelt wurden. Wie gut die Schulverpflegung angenommen wird, ist maßgeblich davon abhängig, wie sehr die Schülerinnen und Schüler – aber auch Lehrkräfte und Eltern – die Rahmenbedingungen mitgestalten.“
Die Wettbewerbssieger:
1. Preis: Grundschule „Hanna von Pestalozza“ in Potsdam, OT Groß Glienicke
zwei 2. Preise: Astrid-Lindgren-Grundschule in Spremberg (Landkreis Spree-Neiße) und Grundschule in Glienicke/ Nordbahn (Landkreis Oberhavel)
Sonderpreis: Grundschule in Gerswalde (Landkreis Uckermark).
Die Projektleiterin der Vernetzungsstelle Schulverpflegung Brandenburg, Dr. Maren Daenzer-Wiedmer, lobt die Frischküche der Grundschule „Hanna von Pestalozza“ in Groß Glienicke und die intensive Einbindung der Schülerinnen und Schüler, der Lehrkräfte und des Hortes: „Dieses Zusammenspiel bietet aus Sicht der Jury optimale Voraussetzungen, um die Kinder altersgerecht und schmackhaft zu versorgen. Die dazu regelmäßig in den Unterricht integrierte Ernährungsbildung unterstützt die Entwicklung von gesundheitsfördernden Handlungsweisen vorbildlich.“
Die Bewertungskriterien der Jury waren neben der Einbindung des Themas „Ernährung“ in den Unterricht die Projektidee selbst und die daraus resultierenden Verbesserungen beim Schulessen: zum Beispiel Verpflegungsangebote in den Pausen wie Frühstückssnacks, ausreichend Zeit für die Frühstücks- und Mittagspause sowie eine angenehme Atmosphäre in der Schulmensa. Dabei sollten möglichst viele Akteure – angefangen von den Schülerinnen und Schülern über die Lehrkräfte bis hin zu den Eltern – in die Projekte einbezogen sein, damit die verbesserten Verpflegungsangebote von den Schülerinnen und Schülern akzeptiert und das Thema „Essen“ im Schulalltag nachhaltig verankert wird.
Der Unternehmensbereichsleiter Prävention bei der AOK Nordost, Werner Mall, sagt: „Mit dem Wettbewerb wollten wir einen Anreiz bieten, die Verpflegungssituation vor Ort weiter zu verbessern, aber wir möchten damit auch die Ernährungs- und Verbraucherbildung an den Schulen fördern.“
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
Die Preisträger des Wettbewerbs „Wir gestalten unser Schulessen attraktiver“ stehen fest: Vier Schulen aus den Landkreisen Spree-Neiße, Oberhavel und Uckermark sowie aus Potsdam dürfen sich über Geldpreise und Medienpakete mit Unterrichtsmaterialien zum Thema „Gesunde Ernährung“ freuen. Der Wettbewerb wurde von der Vernetzungsstelle Schulverpflegung Brandenburg gemeinsam mit der AOK Nordost veranstaltet.
Bildungsministerin Martina Münch gratuliert den Schulen zur Auszeichnung. „Mit einem gesunden, schmackhaften Essen in angenehmer Atmosphäre lässt es sich viel besser lernen – toll, dass die Schülerinnen und Schüler so kreative Ideen für ein gesundes Schulessen haben.“
Gesundheits- und Verbraucherschutzministerin Anita Tack sagt: „Der Wettbewerb zeigt, dass ganz individuelle und kreative Ideen entwickelt wurden. Wie gut die Schulverpflegung angenommen wird, ist maßgeblich davon abhängig, wie sehr die Schülerinnen und Schüler – aber auch Lehrkräfte und Eltern – die Rahmenbedingungen mitgestalten.“
Die Wettbewerbssieger:
1. Preis: Grundschule „Hanna von Pestalozza“ in Potsdam, OT Groß Glienicke
zwei 2. Preise: Astrid-Lindgren-Grundschule in Spremberg (Landkreis Spree-Neiße) und Grundschule in Glienicke/ Nordbahn (Landkreis Oberhavel)
Sonderpreis: Grundschule in Gerswalde (Landkreis Uckermark).
Die Projektleiterin der Vernetzungsstelle Schulverpflegung Brandenburg, Dr. Maren Daenzer-Wiedmer, lobt die Frischküche der Grundschule „Hanna von Pestalozza“ in Groß Glienicke und die intensive Einbindung der Schülerinnen und Schüler, der Lehrkräfte und des Hortes: „Dieses Zusammenspiel bietet aus Sicht der Jury optimale Voraussetzungen, um die Kinder altersgerecht und schmackhaft zu versorgen. Die dazu regelmäßig in den Unterricht integrierte Ernährungsbildung unterstützt die Entwicklung von gesundheitsfördernden Handlungsweisen vorbildlich.“
Die Bewertungskriterien der Jury waren neben der Einbindung des Themas „Ernährung“ in den Unterricht die Projektidee selbst und die daraus resultierenden Verbesserungen beim Schulessen: zum Beispiel Verpflegungsangebote in den Pausen wie Frühstückssnacks, ausreichend Zeit für die Frühstücks- und Mittagspause sowie eine angenehme Atmosphäre in der Schulmensa. Dabei sollten möglichst viele Akteure – angefangen von den Schülerinnen und Schülern über die Lehrkräfte bis hin zu den Eltern – in die Projekte einbezogen sein, damit die verbesserten Verpflegungsangebote von den Schülerinnen und Schülern akzeptiert und das Thema „Essen“ im Schulalltag nachhaltig verankert wird.
Der Unternehmensbereichsleiter Prävention bei der AOK Nordost, Werner Mall, sagt: „Mit dem Wettbewerb wollten wir einen Anreiz bieten, die Verpflegungssituation vor Ort weiter zu verbessern, aber wir möchten damit auch die Ernährungs- und Verbraucherbildung an den Schulen fördern.“
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
Die Preisträger des Wettbewerbs „Wir gestalten unser Schulessen attraktiver“ stehen fest: Vier Schulen aus den Landkreisen Spree-Neiße, Oberhavel und Uckermark sowie aus Potsdam dürfen sich über Geldpreise und Medienpakete mit Unterrichtsmaterialien zum Thema „Gesunde Ernährung“ freuen. Der Wettbewerb wurde von der Vernetzungsstelle Schulverpflegung Brandenburg gemeinsam mit der AOK Nordost veranstaltet.
Bildungsministerin Martina Münch gratuliert den Schulen zur Auszeichnung. „Mit einem gesunden, schmackhaften Essen in angenehmer Atmosphäre lässt es sich viel besser lernen – toll, dass die Schülerinnen und Schüler so kreative Ideen für ein gesundes Schulessen haben.“
Gesundheits- und Verbraucherschutzministerin Anita Tack sagt: „Der Wettbewerb zeigt, dass ganz individuelle und kreative Ideen entwickelt wurden. Wie gut die Schulverpflegung angenommen wird, ist maßgeblich davon abhängig, wie sehr die Schülerinnen und Schüler – aber auch Lehrkräfte und Eltern – die Rahmenbedingungen mitgestalten.“
Die Wettbewerbssieger:
1. Preis: Grundschule „Hanna von Pestalozza“ in Potsdam, OT Groß Glienicke
zwei 2. Preise: Astrid-Lindgren-Grundschule in Spremberg (Landkreis Spree-Neiße) und Grundschule in Glienicke/ Nordbahn (Landkreis Oberhavel)
Sonderpreis: Grundschule in Gerswalde (Landkreis Uckermark).
Die Projektleiterin der Vernetzungsstelle Schulverpflegung Brandenburg, Dr. Maren Daenzer-Wiedmer, lobt die Frischküche der Grundschule „Hanna von Pestalozza“ in Groß Glienicke und die intensive Einbindung der Schülerinnen und Schüler, der Lehrkräfte und des Hortes: „Dieses Zusammenspiel bietet aus Sicht der Jury optimale Voraussetzungen, um die Kinder altersgerecht und schmackhaft zu versorgen. Die dazu regelmäßig in den Unterricht integrierte Ernährungsbildung unterstützt die Entwicklung von gesundheitsfördernden Handlungsweisen vorbildlich.“
Die Bewertungskriterien der Jury waren neben der Einbindung des Themas „Ernährung“ in den Unterricht die Projektidee selbst und die daraus resultierenden Verbesserungen beim Schulessen: zum Beispiel Verpflegungsangebote in den Pausen wie Frühstückssnacks, ausreichend Zeit für die Frühstücks- und Mittagspause sowie eine angenehme Atmosphäre in der Schulmensa. Dabei sollten möglichst viele Akteure – angefangen von den Schülerinnen und Schülern über die Lehrkräfte bis hin zu den Eltern – in die Projekte einbezogen sein, damit die verbesserten Verpflegungsangebote von den Schülerinnen und Schülern akzeptiert und das Thema „Essen“ im Schulalltag nachhaltig verankert wird.
Der Unternehmensbereichsleiter Prävention bei der AOK Nordost, Werner Mall, sagt: „Mit dem Wettbewerb wollten wir einen Anreiz bieten, die Verpflegungssituation vor Ort weiter zu verbessern, aber wir möchten damit auch die Ernährungs- und Verbraucherbildung an den Schulen fördern.“
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport