Zur Veranstaltung der Friedrich-Ebert-Stiftung in Klettwitz und zu den Aussagen der Bildungsministerin Martina Münch (SPD) erklärt der Lausitzer Landtagsabgeordnete Ingo Senftleben (CDU):
„Die Umsetzung der Inklusion begründet die Landesregierung mit der UN-Behindertenrechtskonvention. Diese verbietet jegliche Diskriminierung und hat im Kern das Ziel, allen Menschen vergleichbare Zugänge zu allen gesellschaftlichen Bereichen zu ermöglichen. Diese fordert aber nicht die Abschaffung der Förderschulen. Unsere Kinder haben unterschiedliche Begabungen und müssen deswegen unterschiedlich gefördert werden. Doch unter der Regie der Landesregierung wird stattdessen das ideologische Projekt Einheitsschule verfolgt und mit Inklusion begründet! Es ist also ganz offensichtlich, dass die Bildungsministerin und die SPD mit falschen Zitaten ihre Politik erklären.
Zudem muss sich die Regierung fragen lassen, warum im Landkreis Oberspreewald-Lausitz nur 3 von den insgesamt 20 Grundschulen im kommenden Schuljahr Inklusion durchführen werden. Im benachbarten Elbe-Elster-Landkreis wird sich sogar keine Schule daran beteiligen. Ursächlich dafür sind augenscheinlich die schlechten Rahmenbedingungen, die die Lehrer und Eltern längst durchschaut haben. Die bestehende Skepsis konnte die Bildungsministerin bei der Veranstaltung in Klettwitz nicht ausräumen. Viele Fragen blieben von der Ministerin unbeantwortet. Das zeugt davon, dass unsere Kinder als Versuchskaninchen für die brandenburgische Bildungspolitik à la Frau Münch sind.
Der heftige Gegenwind der Eltern und Lehrer zeigt zudem sehr deutlich, dass man bei der Einführung von Inklusion nicht den „gemeinsamen Weg“ geht, sondern die Schulen allein lässt. Die Basisarbeit erfolgt durch unsere engagierten Lehrerinnen und Lehrer. Dies muss man honorieren und in den Schulen die notwendigen Voraussetzungen schaffen. Doch mit unzureichender Personalausstattung und -qualifizierung wird eindeutig an der falschen Stelle gespart!“
Zur Veranstaltung der Friedrich-Ebert-Stiftung in Klettwitz und zu den Aussagen der Bildungsministerin Martina Münch (SPD) erklärt der Lausitzer Landtagsabgeordnete Ingo Senftleben (CDU):
„Die Umsetzung der Inklusion begründet die Landesregierung mit der UN-Behindertenrechtskonvention. Diese verbietet jegliche Diskriminierung und hat im Kern das Ziel, allen Menschen vergleichbare Zugänge zu allen gesellschaftlichen Bereichen zu ermöglichen. Diese fordert aber nicht die Abschaffung der Förderschulen. Unsere Kinder haben unterschiedliche Begabungen und müssen deswegen unterschiedlich gefördert werden. Doch unter der Regie der Landesregierung wird stattdessen das ideologische Projekt Einheitsschule verfolgt und mit Inklusion begründet! Es ist also ganz offensichtlich, dass die Bildungsministerin und die SPD mit falschen Zitaten ihre Politik erklären.
Zudem muss sich die Regierung fragen lassen, warum im Landkreis Oberspreewald-Lausitz nur 3 von den insgesamt 20 Grundschulen im kommenden Schuljahr Inklusion durchführen werden. Im benachbarten Elbe-Elster-Landkreis wird sich sogar keine Schule daran beteiligen. Ursächlich dafür sind augenscheinlich die schlechten Rahmenbedingungen, die die Lehrer und Eltern längst durchschaut haben. Die bestehende Skepsis konnte die Bildungsministerin bei der Veranstaltung in Klettwitz nicht ausräumen. Viele Fragen blieben von der Ministerin unbeantwortet. Das zeugt davon, dass unsere Kinder als Versuchskaninchen für die brandenburgische Bildungspolitik à la Frau Münch sind.
Der heftige Gegenwind der Eltern und Lehrer zeigt zudem sehr deutlich, dass man bei der Einführung von Inklusion nicht den „gemeinsamen Weg“ geht, sondern die Schulen allein lässt. Die Basisarbeit erfolgt durch unsere engagierten Lehrerinnen und Lehrer. Dies muss man honorieren und in den Schulen die notwendigen Voraussetzungen schaffen. Doch mit unzureichender Personalausstattung und -qualifizierung wird eindeutig an der falschen Stelle gespart!“
Zur Veranstaltung der Friedrich-Ebert-Stiftung in Klettwitz und zu den Aussagen der Bildungsministerin Martina Münch (SPD) erklärt der Lausitzer Landtagsabgeordnete Ingo Senftleben (CDU):
„Die Umsetzung der Inklusion begründet die Landesregierung mit der UN-Behindertenrechtskonvention. Diese verbietet jegliche Diskriminierung und hat im Kern das Ziel, allen Menschen vergleichbare Zugänge zu allen gesellschaftlichen Bereichen zu ermöglichen. Diese fordert aber nicht die Abschaffung der Förderschulen. Unsere Kinder haben unterschiedliche Begabungen und müssen deswegen unterschiedlich gefördert werden. Doch unter der Regie der Landesregierung wird stattdessen das ideologische Projekt Einheitsschule verfolgt und mit Inklusion begründet! Es ist also ganz offensichtlich, dass die Bildungsministerin und die SPD mit falschen Zitaten ihre Politik erklären.
Zudem muss sich die Regierung fragen lassen, warum im Landkreis Oberspreewald-Lausitz nur 3 von den insgesamt 20 Grundschulen im kommenden Schuljahr Inklusion durchführen werden. Im benachbarten Elbe-Elster-Landkreis wird sich sogar keine Schule daran beteiligen. Ursächlich dafür sind augenscheinlich die schlechten Rahmenbedingungen, die die Lehrer und Eltern längst durchschaut haben. Die bestehende Skepsis konnte die Bildungsministerin bei der Veranstaltung in Klettwitz nicht ausräumen. Viele Fragen blieben von der Ministerin unbeantwortet. Das zeugt davon, dass unsere Kinder als Versuchskaninchen für die brandenburgische Bildungspolitik à la Frau Münch sind.
Der heftige Gegenwind der Eltern und Lehrer zeigt zudem sehr deutlich, dass man bei der Einführung von Inklusion nicht den „gemeinsamen Weg“ geht, sondern die Schulen allein lässt. Die Basisarbeit erfolgt durch unsere engagierten Lehrerinnen und Lehrer. Dies muss man honorieren und in den Schulen die notwendigen Voraussetzungen schaffen. Doch mit unzureichender Personalausstattung und -qualifizierung wird eindeutig an der falschen Stelle gespart!“
Zur Veranstaltung der Friedrich-Ebert-Stiftung in Klettwitz und zu den Aussagen der Bildungsministerin Martina Münch (SPD) erklärt der Lausitzer Landtagsabgeordnete Ingo Senftleben (CDU):
„Die Umsetzung der Inklusion begründet die Landesregierung mit der UN-Behindertenrechtskonvention. Diese verbietet jegliche Diskriminierung und hat im Kern das Ziel, allen Menschen vergleichbare Zugänge zu allen gesellschaftlichen Bereichen zu ermöglichen. Diese fordert aber nicht die Abschaffung der Förderschulen. Unsere Kinder haben unterschiedliche Begabungen und müssen deswegen unterschiedlich gefördert werden. Doch unter der Regie der Landesregierung wird stattdessen das ideologische Projekt Einheitsschule verfolgt und mit Inklusion begründet! Es ist also ganz offensichtlich, dass die Bildungsministerin und die SPD mit falschen Zitaten ihre Politik erklären.
Zudem muss sich die Regierung fragen lassen, warum im Landkreis Oberspreewald-Lausitz nur 3 von den insgesamt 20 Grundschulen im kommenden Schuljahr Inklusion durchführen werden. Im benachbarten Elbe-Elster-Landkreis wird sich sogar keine Schule daran beteiligen. Ursächlich dafür sind augenscheinlich die schlechten Rahmenbedingungen, die die Lehrer und Eltern längst durchschaut haben. Die bestehende Skepsis konnte die Bildungsministerin bei der Veranstaltung in Klettwitz nicht ausräumen. Viele Fragen blieben von der Ministerin unbeantwortet. Das zeugt davon, dass unsere Kinder als Versuchskaninchen für die brandenburgische Bildungspolitik à la Frau Münch sind.
Der heftige Gegenwind der Eltern und Lehrer zeigt zudem sehr deutlich, dass man bei der Einführung von Inklusion nicht den „gemeinsamen Weg“ geht, sondern die Schulen allein lässt. Die Basisarbeit erfolgt durch unsere engagierten Lehrerinnen und Lehrer. Dies muss man honorieren und in den Schulen die notwendigen Voraussetzungen schaffen. Doch mit unzureichender Personalausstattung und -qualifizierung wird eindeutig an der falschen Stelle gespart!“