Flieder prangt: weiß, himmelsblau, aubergine.
Ganz behutsam brechen wir ein paar Zweige ab.
Der verwöhnte Kater geht da nicht ran, kaut lieber Rosenblätter.
Maikäfer knallen gegen das Wohnzimmerfenster,gerad aus der Erde gekrochen, brummende Propeller, wirr vom Liebesrausch.
Deine Briefe sind traurig, dabei ist doch Mai.
Der Lindenhof in Jessern hat geöffnet.
Die Wirtin hat sich über den Winter nicht verändert: ein dralles Dragonerweib, das trotz Leibesfülle behende nach Bockwurst und roter Fassbrause läuft.
Micha, der Ranziger Fährmann hat sich totgefahren, weiß sie zu berichten.
Ein Neuer ist schon beim Eingewöhnen, muss aber noch die “Fährprüfung ” machen.
Ohne die gib’ts keinen Gewerbeschein. Der Bürgermeister von Friedland will’s aber beschleunigen, damit es in der Saison keinen Ärger gibt.
Vor zig Hundert Jahren haben wir im Lindenhof Urlaub gemacht.
Über dem Tanzsaal gewohnt: kostenlos, weil sie Hände in der Wirtschaft und am Zapfhahn brauchten.
Abends spielten die Puhdys Songs von Deep Purple und Uriah Heep, bis “Paul und Paula” kam.
Die Wirtin schaltet das Radio laut. Die Spiele der 2. Liga sind durch, sagt der Sprecher Energie hat Union besiegt.
Biergläser klirren: aufatmen – keine dritte Liga. Was Geld so alles bewirkt!
Frau Wirtin, wir wollen zahlen: sind ehrliche Leute, geben auch ohne Prämie unser Bestes.
“…. Geh zu ihr und lass deinen Drachen steigen, denn du lebst ja nicht vom Moos allein ….”
Flieder prangt: weiß, himmelsblau, aubergine.
Ganz behutsam brechen wir ein paar Zweige ab.
Der verwöhnte Kater geht da nicht ran, kaut lieber Rosenblätter.
Maikäfer knallen gegen das Wohnzimmerfenster,gerad aus der Erde gekrochen, brummende Propeller, wirr vom Liebesrausch.
Deine Briefe sind traurig, dabei ist doch Mai.
Der Lindenhof in Jessern hat geöffnet.
Die Wirtin hat sich über den Winter nicht verändert: ein dralles Dragonerweib, das trotz Leibesfülle behende nach Bockwurst und roter Fassbrause läuft.
Micha, der Ranziger Fährmann hat sich totgefahren, weiß sie zu berichten.
Ein Neuer ist schon beim Eingewöhnen, muss aber noch die “Fährprüfung ” machen.
Ohne die gib’ts keinen Gewerbeschein. Der Bürgermeister von Friedland will’s aber beschleunigen, damit es in der Saison keinen Ärger gibt.
Vor zig Hundert Jahren haben wir im Lindenhof Urlaub gemacht.
Über dem Tanzsaal gewohnt: kostenlos, weil sie Hände in der Wirtschaft und am Zapfhahn brauchten.
Abends spielten die Puhdys Songs von Deep Purple und Uriah Heep, bis “Paul und Paula” kam.
Die Wirtin schaltet das Radio laut. Die Spiele der 2. Liga sind durch, sagt der Sprecher Energie hat Union besiegt.
Biergläser klirren: aufatmen – keine dritte Liga. Was Geld so alles bewirkt!
Frau Wirtin, wir wollen zahlen: sind ehrliche Leute, geben auch ohne Prämie unser Bestes.
“…. Geh zu ihr und lass deinen Drachen steigen, denn du lebst ja nicht vom Moos allein ….”
Flieder prangt: weiß, himmelsblau, aubergine.
Ganz behutsam brechen wir ein paar Zweige ab.
Der verwöhnte Kater geht da nicht ran, kaut lieber Rosenblätter.
Maikäfer knallen gegen das Wohnzimmerfenster,gerad aus der Erde gekrochen, brummende Propeller, wirr vom Liebesrausch.
Deine Briefe sind traurig, dabei ist doch Mai.
Der Lindenhof in Jessern hat geöffnet.
Die Wirtin hat sich über den Winter nicht verändert: ein dralles Dragonerweib, das trotz Leibesfülle behende nach Bockwurst und roter Fassbrause läuft.
Micha, der Ranziger Fährmann hat sich totgefahren, weiß sie zu berichten.
Ein Neuer ist schon beim Eingewöhnen, muss aber noch die “Fährprüfung ” machen.
Ohne die gib’ts keinen Gewerbeschein. Der Bürgermeister von Friedland will’s aber beschleunigen, damit es in der Saison keinen Ärger gibt.
Vor zig Hundert Jahren haben wir im Lindenhof Urlaub gemacht.
Über dem Tanzsaal gewohnt: kostenlos, weil sie Hände in der Wirtschaft und am Zapfhahn brauchten.
Abends spielten die Puhdys Songs von Deep Purple und Uriah Heep, bis “Paul und Paula” kam.
Die Wirtin schaltet das Radio laut. Die Spiele der 2. Liga sind durch, sagt der Sprecher Energie hat Union besiegt.
Biergläser klirren: aufatmen – keine dritte Liga. Was Geld so alles bewirkt!
Frau Wirtin, wir wollen zahlen: sind ehrliche Leute, geben auch ohne Prämie unser Bestes.
“…. Geh zu ihr und lass deinen Drachen steigen, denn du lebst ja nicht vom Moos allein ….”
Flieder prangt: weiß, himmelsblau, aubergine.
Ganz behutsam brechen wir ein paar Zweige ab.
Der verwöhnte Kater geht da nicht ran, kaut lieber Rosenblätter.
Maikäfer knallen gegen das Wohnzimmerfenster,gerad aus der Erde gekrochen, brummende Propeller, wirr vom Liebesrausch.
Deine Briefe sind traurig, dabei ist doch Mai.
Der Lindenhof in Jessern hat geöffnet.
Die Wirtin hat sich über den Winter nicht verändert: ein dralles Dragonerweib, das trotz Leibesfülle behende nach Bockwurst und roter Fassbrause läuft.
Micha, der Ranziger Fährmann hat sich totgefahren, weiß sie zu berichten.
Ein Neuer ist schon beim Eingewöhnen, muss aber noch die “Fährprüfung ” machen.
Ohne die gib’ts keinen Gewerbeschein. Der Bürgermeister von Friedland will’s aber beschleunigen, damit es in der Saison keinen Ärger gibt.
Vor zig Hundert Jahren haben wir im Lindenhof Urlaub gemacht.
Über dem Tanzsaal gewohnt: kostenlos, weil sie Hände in der Wirtschaft und am Zapfhahn brauchten.
Abends spielten die Puhdys Songs von Deep Purple und Uriah Heep, bis “Paul und Paula” kam.
Die Wirtin schaltet das Radio laut. Die Spiele der 2. Liga sind durch, sagt der Sprecher Energie hat Union besiegt.
Biergläser klirren: aufatmen – keine dritte Liga. Was Geld so alles bewirkt!
Frau Wirtin, wir wollen zahlen: sind ehrliche Leute, geben auch ohne Prämie unser Bestes.
“…. Geh zu ihr und lass deinen Drachen steigen, denn du lebst ja nicht vom Moos allein ….”