Ab etwa 7 Grad sind die kleinen Teufelchen wieder aktiv und lauern im Gras auf Opfer. Blut ist das, wonach ihnen gelüstet. Ein Zeckenbiß ist zwar lästig aber nicht gefährlich .. normalerweise.
Die Frage ist, ob sie mit FSME oder Borreliose infiziert sind und diese Karnkheiten mit dem Biß übertragen.
FSME ist eine Form der Hirnhautentzündung, dagegen die man sich aber impfen lassen kann.
Anders sieht es bei Borreliose aus. Der wandernde rote Fleck nach einem Biß und einer Infektion wird oft übersehen und die Erkrankung hat Zeit, sich festzusetzen.
Rechtzeitig erkannt, lässt sich Borreliose erfolgreich behandeln.
Nicht erkannt, treten nach vielen Jahren rheumaähnliche Beschwerden, Herzmuskel- oder Nervenentzündungen auf, die nur noch sehr schwierig zu behandeln sind. Wenn überhaupt.
Für die Betroffenen ein schlimmer Weg. Höllische Gliederschmerzen, das Heben der Arme ist nur noch unter Schmerzen möglich.
Die Diagnose ist schwierig und die eigentliche Erkrankung wird oft nicht sofort erkannt.
Bayern und Baden-Württemberg gelten als Hochrisikogebiete in Deutschland.
Bislang gibt es nur in den ostdeutschen Ländern und in Rheinland-Pfalz für Borreliose eine Meldepflicht.
Nehmen Sie Borreliose nicht auf die leichte Schulter. Schon ein Lauf barfuss über eine schöne Sommerwiese ist für Zecken eine Einladung, sich an Ihren Beinen festzusetzen und hochzukrabbeln.
Nach einem sommerlichen Spaziergang durch den Wald oder über Wiesen ist eine gegenseitige Absuche nach Zecken durchaus sinnvoll.
Foto 1 © Matthias Apsel
Veröffentlicht bei wikipedia.org unter der Creative Commons-Lizenz
Foto 2: Wanderröte als Spätfolge eines Zeckenstichs mit Borrelioseinfektion
Foto 2 © Jost Jahn
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Ab etwa 7 Grad sind die kleinen Teufelchen wieder aktiv und lauern im Gras auf Opfer. Blut ist das, wonach ihnen gelüstet. Ein Zeckenbiß ist zwar lästig aber nicht gefährlich .. normalerweise.
Die Frage ist, ob sie mit FSME oder Borreliose infiziert sind und diese Karnkheiten mit dem Biß übertragen.
FSME ist eine Form der Hirnhautentzündung, dagegen die man sich aber impfen lassen kann.
Anders sieht es bei Borreliose aus. Der wandernde rote Fleck nach einem Biß und einer Infektion wird oft übersehen und die Erkrankung hat Zeit, sich festzusetzen.
Rechtzeitig erkannt, lässt sich Borreliose erfolgreich behandeln.
Nicht erkannt, treten nach vielen Jahren rheumaähnliche Beschwerden, Herzmuskel- oder Nervenentzündungen auf, die nur noch sehr schwierig zu behandeln sind. Wenn überhaupt.
Für die Betroffenen ein schlimmer Weg. Höllische Gliederschmerzen, das Heben der Arme ist nur noch unter Schmerzen möglich.
Die Diagnose ist schwierig und die eigentliche Erkrankung wird oft nicht sofort erkannt.
Bayern und Baden-Württemberg gelten als Hochrisikogebiete in Deutschland.
Bislang gibt es nur in den ostdeutschen Ländern und in Rheinland-Pfalz für Borreliose eine Meldepflicht.
Nehmen Sie Borreliose nicht auf die leichte Schulter. Schon ein Lauf barfuss über eine schöne Sommerwiese ist für Zecken eine Einladung, sich an Ihren Beinen festzusetzen und hochzukrabbeln.
Nach einem sommerlichen Spaziergang durch den Wald oder über Wiesen ist eine gegenseitige Absuche nach Zecken durchaus sinnvoll.
Foto 1 © Matthias Apsel
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Foto 2: Wanderröte als Spätfolge eines Zeckenstichs mit Borrelioseinfektion
Foto 2 © Jost Jahn
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