Die Beete im Pleasureground und auf der Schlossterrasse des Schloss Branitz werden erneut mit Sommerblumen bepflanzt. Knapp 4.500 Blumen, zum Beispiel Petunien, Gazanien und Löwenmaul kommen dafür derzeit in die vorbereiteten Beete. Für die Arbeiten wird das Gärtnerteam der Stiftung durch die Lebenshilfe Werkstätten Hand in Hand gGmbH, Bundesfreiwillige sowie durch ehrenamtlich Tätige unterstützt.
Die Stiftung Fürst-Pückler-Museum teilte dazu mit:
Heute haben die Gärtner der Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz (SFPM) begonnen, die Beete im Pleasureground und auf der Schlossterrasse mit Sommerblumen zu bepflanzen.
Hier kommen in den nächsten zwei Tagen rund 4.500 Blumen, wie zum Beispiel Pelargonien, Salvien, Gazanien, Löwenmaul, Petunien und Heliotrop in die vorbereiteten Beete. Bei dieser Arbeit wird das Gärtnerteam der Stiftung durch die Mitarbeiter*innen der Lebenshilfe Werkstätten Hand in Hand gGmbH, Bundesfreiwillige sowie durch ehrenamtlich Tätige unterstützt. Ein Teil der Sommerblumen, die um das Schloss gepflanzt werden, wird im Ananashaus auf dem historischen Gärtnereigelände durch die Lebenshilfe Werkstätten herangezogen. Weitere Pflanzen werden von einer externen Gärtnerei bezogen.
Schon zu Fürst Pücklers Zeit umgab das Schloss ein überbordender Blumenschmuck. Wie Pücklers Blumengärtner Kühnau schrieb, hatte der Fürst eine sehr genaue Vorstellung über die Anordnung der farblichen Zusammenstellung. So waren für eine einfarbige Bepflanzung mit blauen Blumen, die der Fürst besonders liebte, das Venusbeet und der Ring um das Grab für seinen Hund Nini bestimmt.
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Red. / Presseinformation
Bild: ©SFPM