In der Stadt- und Regionalbibliothek Cottbus werden ab Dienstag Makrofotografien der Diplom-Ingenieurin für Landschaftsarchitektur Stefanie Sonntag ausgestellt. Wie das Lernzentrum mitteilte, kann die Ausstellung bis zum 1. Juli besucht werden. Bereits mit zehn Jahren übte Stefanie Sonntag genaues Hinsehen durch das naturalistische Zeichnen von Pflanzen. Seit dem Jahr 2015 nahm dann die Naturfotografie einen größeren Platz in ihrem Leben ein.
Das Lernzentrum Cottbus teilte dazu mit:
Ab Dienstag, dem 26. April, lässt die Cottbuserin Stefanie Sonntag die Ausstellungsbesucher der „Kleinen Galerie im Lesecafé“ der Stadt- und Regionalbibliothek Cottbus, Berliner Straße 13/14, an ihren makrofotografischen Blicken in die Wunderwelt Natur teilhaben. Für die freischaffend tätige Diplom-Ingenieurin für Landschaftsarchitektur ist das Fotografieren ein nie endender Prozess: Sehen lernen, sich inspirieren lassen, die Technik kreativ nutzen und immer wieder am eigenen Stil arbeiten. Bereits mit 10 Jahren übte Stefanie Sonntag genaues Hinsehen durch das naturalistische Zeichnen von Pflanzen. Mit der Fotografie beschäftigte sie sich zunächst ohne künstlerischen Anspruch. Eine Begegnung mit der Naturfotografin Sandra Bartocha im Jahr 2015 änderte dieses Verhältnis grundlegend. Für Stefanie Sonntag wurden die eigenen besonders gelungenen Makroaufnahmen zu ihrem Weg und das Spiel mit Licht, Schärfe und Unschärfe zu ihrem Medium. Die Ausstellung kann bis zum 1. Juli zu den Bibliotheksöffnungszeiten besucht werden: Di – Do 10 bis 18 Uhr, Fr 10 bis 19 Uhr und Sa 10 bis 14 Uhr.
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Red. / Presseinfo
Bild: Stefanie Sonntag