Die Digitalisierung ist stark im Kommen. Mittlerweile verwenden wir in fast jedem Lebensbereich unser Smartphone oder einen Laptop. Das wirkt sich sowohl auf unseren privaten als auch unseren professionellen Alltag aus.
Auch vor dem Bildungsbereich macht die Digitalisierung keinen Halt. Um sämtliche damit einhergehenden Prozesse positiv zu gestalten, sollten auch die Abläufe im Hintergrund beachtet werden. Dazu gehört unter anderem die Sicherheit im Internet, die in dem Zusammenhang unbedingt thematisiert werden muss. Ein VPN-Programm kann dabei helfen, das Surfen im Netz zu einer sichereren Angelegenheit zu machen – gleichzeitig könnte es noch einige weitere Vorteile für den Bildungsbereich mit sich bringen.
Digitalisierung in der Bildung
Die Digitalisierung nimmt im Bildungssektor eine Position mit Bedeutung ein. Im Jahr 2020 stand im nationalen Bildungsbericht „Bildung in Deutschland“ bereits, dass digitale Technologien ein großes Potenzial für den Bildungssektor mitbringen. Gleichzeitig bezeichnete man deren Einsatz zu dem Zeitpunkt jedoch als ausbaufähig.
Ob sich daran bis heute viel geändert hat, ist schwer zu sagen. Fest steht, dass es mittlerweile eine Vielzahl an Online-Bildungsangeboten gibt. Einzelne Kurse und gesamte Studiengänge können teilweise mühelos komplett online durchgeführt werden. Das ist äußerst praktisch für die Lernenden: Ganz einfach können sie von zuhause aus viele verschiedene Angebot wahrnehmen und sich am Laptop oder Smartphone weiterbilden. Das ist nicht nur praktisch, sondern erweitert auch die Möglichkeiten der Lernenden.
Ein wichtiger Punkt, der dabei beachtet werden sollte: Die Gewährleistung der Cybersicherheit. Dafür gibt es einige Maßnahmen. Neben der Aufklärung der Internetnutzer kann zum Beispiel ein VPN auf dem verwendeten Gerät installiert werden. Das sorgt dafür, dass die Nutzerdaten sicher übertragen werden. Sämtliche Informationen werden mithilfe des VPN-Programms über einen sicheren Kanal geleitet – Hacker haben so keine Chance.
An vielen Schulen und Universitäten steht die Verwendung eines Laptops an der Tagesordnung. Und wo Studenten und Lehrkräfte noch vor wenigen Jahren stationäre PCs in der Universitätsbibliothek verwendet haben, verfügt heutzutage fast jeder über seinen eigenen Laptop. Da ist es verständlich, dass das Thema Sicherheit im Vordergrund stehen sollte.
Cybersicherheit in Bildungseinrichtungen steigern
Die Cybersicherheit ist auch im Bildungsbereich ein Thema, das von den Verantwortlichen bedacht werden sollte. Schließlich werden hier wie auch in den meisten anderen Einrichtungen persönliche Daten gespeichert und versandt. Der Zugang zum Internet erfolgt in den meisten Bildungseinrichtungen über ein öffentliches WLAN.
In der Regel werden diese Netzwerke so gut wie möglich geschützt. Starke Firewalls und Mehr-Faktor-Authentifizierungen sorgen für ein erhöhtes Maß an Sicherheit. Trotz allem handelt es sich dabei aber um ein öffentliches Netz, das von vielen verschiedenen Devices verwendet wird.
Die Verwendung eines VPN-Programms könnte zusätzlich dazu beitragen, Datenschutz und Datensicherheit zu gewährleisten. So könnten Nutzer besonders auf ihren eigenen Geräten ein VPN herunterladen, um eine gesicherte Internetverbindung zu nutzen. Auch das Hin- und Herschicken von Daten wird zu einer sichereren Angelegenheit, wenn beide Nutzer ein VPN verwenden. Das kann zudem das Teamwork erleichtern.
Sichere Verbindung bei Online-Bildungsangeboten
Da ein Großteil der Bildung heute auch online zugänglich ist – vor allem wenn wir Erwachsenenbildung und andere Weiterbildungen betrachten – wird auch eine sichere Internetverbindung immer wichtiger. Wird eine VPN-Verbindung verwendet, können Lernende auf Online-Angebote zugreifen, ohne sich um ihre Daten sorgen zu müssen.
Auch das Teilen von Dokumenten ist mit einem VPN auf eine sichere Art und Weise möglich. Des Weiteren gestaltet sich der Zugriff auf ein Intranet, wie es viele Hochschulen verwenden, mit einem VPN-Programm risikoärmer.