In Senftenberg ist gestern eine 71-Jährige auf einen WhatsApp-Betrugsversuch reingefallen. Wie die Polizei mitteilte, hatte ein bisher Unbekannter über den Messengerdienst suggeriert, dass sich die Handynummer der Tochter geändert habe. Zudem wurde die Rentnerin gebeten, ihrer angeblichen Tochter einen vierstelligen Geldbetrag zu überweisen, was sie anschließend auch tat.
Die Polizei teilte dazu mit:
Senftenberg: Ein unbekannter Betrüger meldete sich am Donnerstag über den Messengerdienst WhatsApp bei einer 71-Jährigen in Senftenberg und suggerierte ihr einen angeblichen Handynummernwechsel ihrer Tochter. Nach diversen weiteren Textnachrichten wurde die Frau gebeten, Geld auf ein Konto zu überweisen. Da die Rentnerin zunächst keine Betrugshandlung vermutete, kam sie der Bitte ihrer angeblichen „Tochter“ nach und überwies eine mittlere vierstellige Summe. Erst später kamen ihr Zweifel und sie kontaktierte ihre wirkliche Verwandte unter der altbekannten Handynummer.
In diesem Zusammenhang nochmals ein Hinweis der Polizei: Seien Sie skeptisch und aufmerksam, wenn Unbekannte sich bei Ihnen melden und nur das „Beste“ von Ihnen wollen – Ihr Geld!
Kontakttelefonnummern und Hinweise zum Schutz vor aktuellen Betrugsmaschen finden Sie auf der Internetseite der Brandenburger Polizei unter www.polizei.brandenburg.de.
Weitere Polizeimeldungen aus Oberspreewald-Lausitz:
Grünewalde, Schwarzheide: Auf einem Parkplatz am Schulplatz in Grünewalde kollidierten am Donnerstagmittag ein PKW AUDI und ein MAZDA nach einer Unachtsamkeit bei einem Rangiermanöver. Gegen 17:00 U hr stießen zwei LKW auf einem Parkplatz in der Schipkauer Straße in Schwarzheide zusammen. Die Blechschäden wurden auf rund 2.000 bzw. 3.000 Euro geschätzt.
Senftenberg: Ein unbekannter Betrüger meldete sich am Donnerstag über den Messengerdienst WhatsApp bei einer 71-Jährigen in Senftenberg und suggerierte ihr einen angeblichen Handynummernwechsel ihrer Tochter. Nach diversen weiteren Textnachrichten wurde die Frau gebeten, Geld auf ein Konto zu überweisen. Da die Rentnerin zunächst keine Betrugshandlung vermutete, kam sie der Bitte ihrer angeblichen „Tochter“ nach und überwies eine mittlere vierstellige Summe. Erst später kamen ihr Zweifel und sie kontaktierte ihre wirkliche Verwandte unter der altbekannten Handynummer.
In diesem Zusammenhang nochmals ein Hinweis der Polizei: Seien Sie skeptisch und aufmerksam, wenn Unbekannte sich bei Ihnen melden und nur das „Beste“ von Ihnen wollen – Ihr Geld!
Kontakttelefonnummern und Hinweise zum Schutz vor aktuellen Betrugsmaschen finden Sie auf der Internetseite der Brandenburger Polizei unter www.polizei.brandenburg.de.
Kemmen: Von einem Grundstück in Kemmen stahlen Unbekannte einen Autoanhänger sowie eine landwirtschaftliche Maschine. Nach dem Bekanntwerden am Donnerstag leitete die Polizei entsprechende Fahndungsmaßnahmen ein.
Großräschen: Aus bislang unbekannter Ursache überfuhr ein Autofahrer am Freitag kurz nach Mitternacht eine Verkehrsinsel im Lerchenweg. Dabei wurde die Ölwanne des PKW aufgerissen. Die Feuerwehr kümmerte sich im Anschluss um die auslaufende Flüssigkeit, ein Abschleppdienst um das nicht mehr fahrtüchtige Auto. Die Höhe des Sachschadens beträgt zirka 5.000 Euro.
Frauendorf: Auf der Ortsverbindungsstraße zwischen Frauendorf und Tettau erfasste ein VW-Kleintransporter am Freitagmorgen gegen 05:45 Uhr ein Wildschwein. Das Tier verendete noch an der Unfallstelle. Am Fahrzeug entstand ein Schaden von rund 4.000 Euro.
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Red. / Presseinfo