In wenigen Wochen beginnt am neuen Flughafen Berlin Brandenburg „Willy Brandt“ in Schönefeld der reguläre Flugbetrieb. Vom neuen Hauptstadtairport erhofft sich die Region Südbrandenburg nachhaltige Impulse für Wirtschaft, Arbeitsplätze und Infrastruktur. Landrat Christian Jaschinski begrüßt daher die bevorstehende Eröffnung im Juni: „Jeder Geschäftsreisende, jeder Urlauber in der Region, der das Flugzeug als Verkehrsmittel wählt, wird dann von Schönefeld aus in die weite Welt fliegen. Das bedeutet auch für die Menschen in unserem Landkreis neue Chancen und Perspektiven. Ich denke zum Beispiel an Ausbildungsmöglichkeiten und Jobangebote sowie Aufträge für hiesige Unternehmen im Zusammenhang mit dem Flughafen und seinem gesamten Umfeld“, sagte der Landrat.
Auch für Investoren biete der Landkreis gute Voraussetzungen. Neben fertig erschlossenen Gewerbegebieten gebe es eine enge Abstimmung zwischen Kommunen und Landkreis. Der Investor erlebe die Verwaltung als Dienstleister und Partner. „Wirtschaftsförderung hat unter meiner Regie Priorität. Ich denke, nur so können wir gemeinsam die wirtschaftliche Ausrichtung des Landkreises weiter stärken“, betonte der Landrat. Mit Blick auf die Verkehrsinfrastruktur mahnte er allerdings noch Verbesserungen an. „Wir brauchen eine vernünftige Verkehrsanbindung des Flughafens für die Menschen im Landkreis Elbe-Elster. Nur so können die Menschen in Südbrandenburg auch von den enormen Potenzialen des Hauptstadtairports profitieren“, machte Christian Jaschinski deutlich.
„Der Konjunkturmotor Flughafen wird weit in das Land wirken“, ist Klaus Aha, Präsident der Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus, überzeugt. „Neben den Unternehmen, die direkt am neuen Flughafen BER agieren, werden Dienstleister, Händler, Touristiker und Zulieferer aus ganz Südbrandenburg von dem Potenzial an Kunden und Auftraggebern profitieren können, das der neue Flughafen langfristig in die Region zieht. Vor diesem Hintergrund ist es ganz wichtig, dass wir über leistungsfähige Verkehrsadern aus der Region zum Flughafen verfügen. Daher wird sich die IHK Cottbus unter anderem weiter für die Ertüchtigung der B 87 stark machen. Einen Beleg für das steigende Angebot an Arbeits- und Ausbildungsplätzen bieten die speziell für den BER organisierten Jobmessen, an denen auch die IHK Cottbus beteiligt ist. Die dritte und nächste Jobmesse findet am 9. Mai 2012 in Schönefeld statt. Hier werden gezielt Mitarbeiter für die Unternehmen am Flughafen gesucht.“
Quelle: Torsten Hoffgaard, Landkreis Elbe-Elster
In wenigen Wochen beginnt am neuen Flughafen Berlin Brandenburg „Willy Brandt“ in Schönefeld der reguläre Flugbetrieb. Vom neuen Hauptstadtairport erhofft sich die Region Südbrandenburg nachhaltige Impulse für Wirtschaft, Arbeitsplätze und Infrastruktur. Landrat Christian Jaschinski begrüßt daher die bevorstehende Eröffnung im Juni: „Jeder Geschäftsreisende, jeder Urlauber in der Region, der das Flugzeug als Verkehrsmittel wählt, wird dann von Schönefeld aus in die weite Welt fliegen. Das bedeutet auch für die Menschen in unserem Landkreis neue Chancen und Perspektiven. Ich denke zum Beispiel an Ausbildungsmöglichkeiten und Jobangebote sowie Aufträge für hiesige Unternehmen im Zusammenhang mit dem Flughafen und seinem gesamten Umfeld“, sagte der Landrat.
Auch für Investoren biete der Landkreis gute Voraussetzungen. Neben fertig erschlossenen Gewerbegebieten gebe es eine enge Abstimmung zwischen Kommunen und Landkreis. Der Investor erlebe die Verwaltung als Dienstleister und Partner. „Wirtschaftsförderung hat unter meiner Regie Priorität. Ich denke, nur so können wir gemeinsam die wirtschaftliche Ausrichtung des Landkreises weiter stärken“, betonte der Landrat. Mit Blick auf die Verkehrsinfrastruktur mahnte er allerdings noch Verbesserungen an. „Wir brauchen eine vernünftige Verkehrsanbindung des Flughafens für die Menschen im Landkreis Elbe-Elster. Nur so können die Menschen in Südbrandenburg auch von den enormen Potenzialen des Hauptstadtairports profitieren“, machte Christian Jaschinski deutlich.
„Der Konjunkturmotor Flughafen wird weit in das Land wirken“, ist Klaus Aha, Präsident der Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus, überzeugt. „Neben den Unternehmen, die direkt am neuen Flughafen BER agieren, werden Dienstleister, Händler, Touristiker und Zulieferer aus ganz Südbrandenburg von dem Potenzial an Kunden und Auftraggebern profitieren können, das der neue Flughafen langfristig in die Region zieht. Vor diesem Hintergrund ist es ganz wichtig, dass wir über leistungsfähige Verkehrsadern aus der Region zum Flughafen verfügen. Daher wird sich die IHK Cottbus unter anderem weiter für die Ertüchtigung der B 87 stark machen. Einen Beleg für das steigende Angebot an Arbeits- und Ausbildungsplätzen bieten die speziell für den BER organisierten Jobmessen, an denen auch die IHK Cottbus beteiligt ist. Die dritte und nächste Jobmesse findet am 9. Mai 2012 in Schönefeld statt. Hier werden gezielt Mitarbeiter für die Unternehmen am Flughafen gesucht.“
Quelle: Torsten Hoffgaard, Landkreis Elbe-Elster
In wenigen Wochen beginnt am neuen Flughafen Berlin Brandenburg „Willy Brandt“ in Schönefeld der reguläre Flugbetrieb. Vom neuen Hauptstadtairport erhofft sich die Region Südbrandenburg nachhaltige Impulse für Wirtschaft, Arbeitsplätze und Infrastruktur. Landrat Christian Jaschinski begrüßt daher die bevorstehende Eröffnung im Juni: „Jeder Geschäftsreisende, jeder Urlauber in der Region, der das Flugzeug als Verkehrsmittel wählt, wird dann von Schönefeld aus in die weite Welt fliegen. Das bedeutet auch für die Menschen in unserem Landkreis neue Chancen und Perspektiven. Ich denke zum Beispiel an Ausbildungsmöglichkeiten und Jobangebote sowie Aufträge für hiesige Unternehmen im Zusammenhang mit dem Flughafen und seinem gesamten Umfeld“, sagte der Landrat.
Auch für Investoren biete der Landkreis gute Voraussetzungen. Neben fertig erschlossenen Gewerbegebieten gebe es eine enge Abstimmung zwischen Kommunen und Landkreis. Der Investor erlebe die Verwaltung als Dienstleister und Partner. „Wirtschaftsförderung hat unter meiner Regie Priorität. Ich denke, nur so können wir gemeinsam die wirtschaftliche Ausrichtung des Landkreises weiter stärken“, betonte der Landrat. Mit Blick auf die Verkehrsinfrastruktur mahnte er allerdings noch Verbesserungen an. „Wir brauchen eine vernünftige Verkehrsanbindung des Flughafens für die Menschen im Landkreis Elbe-Elster. Nur so können die Menschen in Südbrandenburg auch von den enormen Potenzialen des Hauptstadtairports profitieren“, machte Christian Jaschinski deutlich.
„Der Konjunkturmotor Flughafen wird weit in das Land wirken“, ist Klaus Aha, Präsident der Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus, überzeugt. „Neben den Unternehmen, die direkt am neuen Flughafen BER agieren, werden Dienstleister, Händler, Touristiker und Zulieferer aus ganz Südbrandenburg von dem Potenzial an Kunden und Auftraggebern profitieren können, das der neue Flughafen langfristig in die Region zieht. Vor diesem Hintergrund ist es ganz wichtig, dass wir über leistungsfähige Verkehrsadern aus der Region zum Flughafen verfügen. Daher wird sich die IHK Cottbus unter anderem weiter für die Ertüchtigung der B 87 stark machen. Einen Beleg für das steigende Angebot an Arbeits- und Ausbildungsplätzen bieten die speziell für den BER organisierten Jobmessen, an denen auch die IHK Cottbus beteiligt ist. Die dritte und nächste Jobmesse findet am 9. Mai 2012 in Schönefeld statt. Hier werden gezielt Mitarbeiter für die Unternehmen am Flughafen gesucht.“
Quelle: Torsten Hoffgaard, Landkreis Elbe-Elster
In wenigen Wochen beginnt am neuen Flughafen Berlin Brandenburg „Willy Brandt“ in Schönefeld der reguläre Flugbetrieb. Vom neuen Hauptstadtairport erhofft sich die Region Südbrandenburg nachhaltige Impulse für Wirtschaft, Arbeitsplätze und Infrastruktur. Landrat Christian Jaschinski begrüßt daher die bevorstehende Eröffnung im Juni: „Jeder Geschäftsreisende, jeder Urlauber in der Region, der das Flugzeug als Verkehrsmittel wählt, wird dann von Schönefeld aus in die weite Welt fliegen. Das bedeutet auch für die Menschen in unserem Landkreis neue Chancen und Perspektiven. Ich denke zum Beispiel an Ausbildungsmöglichkeiten und Jobangebote sowie Aufträge für hiesige Unternehmen im Zusammenhang mit dem Flughafen und seinem gesamten Umfeld“, sagte der Landrat.
Auch für Investoren biete der Landkreis gute Voraussetzungen. Neben fertig erschlossenen Gewerbegebieten gebe es eine enge Abstimmung zwischen Kommunen und Landkreis. Der Investor erlebe die Verwaltung als Dienstleister und Partner. „Wirtschaftsförderung hat unter meiner Regie Priorität. Ich denke, nur so können wir gemeinsam die wirtschaftliche Ausrichtung des Landkreises weiter stärken“, betonte der Landrat. Mit Blick auf die Verkehrsinfrastruktur mahnte er allerdings noch Verbesserungen an. „Wir brauchen eine vernünftige Verkehrsanbindung des Flughafens für die Menschen im Landkreis Elbe-Elster. Nur so können die Menschen in Südbrandenburg auch von den enormen Potenzialen des Hauptstadtairports profitieren“, machte Christian Jaschinski deutlich.
„Der Konjunkturmotor Flughafen wird weit in das Land wirken“, ist Klaus Aha, Präsident der Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus, überzeugt. „Neben den Unternehmen, die direkt am neuen Flughafen BER agieren, werden Dienstleister, Händler, Touristiker und Zulieferer aus ganz Südbrandenburg von dem Potenzial an Kunden und Auftraggebern profitieren können, das der neue Flughafen langfristig in die Region zieht. Vor diesem Hintergrund ist es ganz wichtig, dass wir über leistungsfähige Verkehrsadern aus der Region zum Flughafen verfügen. Daher wird sich die IHK Cottbus unter anderem weiter für die Ertüchtigung der B 87 stark machen. Einen Beleg für das steigende Angebot an Arbeits- und Ausbildungsplätzen bieten die speziell für den BER organisierten Jobmessen, an denen auch die IHK Cottbus beteiligt ist. Die dritte und nächste Jobmesse findet am 9. Mai 2012 in Schönefeld statt. Hier werden gezielt Mitarbeiter für die Unternehmen am Flughafen gesucht.“
Quelle: Torsten Hoffgaard, Landkreis Elbe-Elster