Sonntag, 01. April 2012 um 14.30 Uhr in der Gemeinde Letschin (Märkisch-Oderland)
Wir rufen hiermit alle Bürgerinnen und Bürger zur Teilnahme auf und fordern gemeinsam:
Keine CO2-Endlager – weder hier noch anderswo!
Noch können wir vom Scheitern des CCS-Gesetzes im Bundesrat nicht ausgehen, denn die Arbeitsgruppe im Vermittlungsausschuss sitz im Moment das Thema aus! Ein kompromissbehaftetes CCS-Gesetz steht zur Debatte. Und auch wenn Vattenfall öffentlich seinen Rückzug aus der CCS-Technologie im Raum Beeskow und Neutrebbin bekundet hat, heißt es nicht, dass man daran glauben kann.
Man wartet eben auf das Gesetz und überhaupt „könne man die CO2-Verpressung auch in Polen (nicht unweit von uns) oder aber in der Nordsee durchführen“, so Vattenfall. Doch unterirdisch gibt es keine Grenzen! Die Idee mit der Verpressung in der Nordsee ist auch bereits im EU-Parlament zur Diskussion. Die Umsetzung allein das erforderliche Pipeline-Netz zu bauen, würde Milliarden von EU-Gelder verschlingen. In Zeiten der Euro-Krise wahrscheinlich nur Peanuts, doch für uns nicht!
Solange wie die Bundesregierung kein CCS-Unterlassungsgesetz verabschiedet, bekräftigen die Bürgerinitiativen ihren Willen zum Widerstand: „Wir werden weitermachen, bis es ein unumkehrbares Nein zum Einsatz der CCS-Technologie gibt“.
Ein Bündnis der Evangelischen Kirchengemeinde Letschin, „Wir im Oderbruch“ e.V. und BruchKultur e.V. Neuhardenberg
Bürgerinitiative CO2ntra Endlager Neutrebbin/MOL Informationen unter www.co2bombe.de
Sonntag, 01. April 2012 um 14.30 Uhr in der Gemeinde Letschin (Märkisch-Oderland)
Wir rufen hiermit alle Bürgerinnen und Bürger zur Teilnahme auf und fordern gemeinsam:
Keine CO2-Endlager – weder hier noch anderswo!
Noch können wir vom Scheitern des CCS-Gesetzes im Bundesrat nicht ausgehen, denn die Arbeitsgruppe im Vermittlungsausschuss sitz im Moment das Thema aus! Ein kompromissbehaftetes CCS-Gesetz steht zur Debatte. Und auch wenn Vattenfall öffentlich seinen Rückzug aus der CCS-Technologie im Raum Beeskow und Neutrebbin bekundet hat, heißt es nicht, dass man daran glauben kann.
Man wartet eben auf das Gesetz und überhaupt „könne man die CO2-Verpressung auch in Polen (nicht unweit von uns) oder aber in der Nordsee durchführen“, so Vattenfall. Doch unterirdisch gibt es keine Grenzen! Die Idee mit der Verpressung in der Nordsee ist auch bereits im EU-Parlament zur Diskussion. Die Umsetzung allein das erforderliche Pipeline-Netz zu bauen, würde Milliarden von EU-Gelder verschlingen. In Zeiten der Euro-Krise wahrscheinlich nur Peanuts, doch für uns nicht!
Solange wie die Bundesregierung kein CCS-Unterlassungsgesetz verabschiedet, bekräftigen die Bürgerinitiativen ihren Willen zum Widerstand: „Wir werden weitermachen, bis es ein unumkehrbares Nein zum Einsatz der CCS-Technologie gibt“.
Ein Bündnis der Evangelischen Kirchengemeinde Letschin, „Wir im Oderbruch“ e.V. und BruchKultur e.V. Neuhardenberg
Bürgerinitiative CO2ntra Endlager Neutrebbin/MOL Informationen unter www.co2bombe.de
Sonntag, 01. April 2012 um 14.30 Uhr in der Gemeinde Letschin (Märkisch-Oderland)
Wir rufen hiermit alle Bürgerinnen und Bürger zur Teilnahme auf und fordern gemeinsam:
Keine CO2-Endlager – weder hier noch anderswo!
Noch können wir vom Scheitern des CCS-Gesetzes im Bundesrat nicht ausgehen, denn die Arbeitsgruppe im Vermittlungsausschuss sitz im Moment das Thema aus! Ein kompromissbehaftetes CCS-Gesetz steht zur Debatte. Und auch wenn Vattenfall öffentlich seinen Rückzug aus der CCS-Technologie im Raum Beeskow und Neutrebbin bekundet hat, heißt es nicht, dass man daran glauben kann.
Man wartet eben auf das Gesetz und überhaupt „könne man die CO2-Verpressung auch in Polen (nicht unweit von uns) oder aber in der Nordsee durchführen“, so Vattenfall. Doch unterirdisch gibt es keine Grenzen! Die Idee mit der Verpressung in der Nordsee ist auch bereits im EU-Parlament zur Diskussion. Die Umsetzung allein das erforderliche Pipeline-Netz zu bauen, würde Milliarden von EU-Gelder verschlingen. In Zeiten der Euro-Krise wahrscheinlich nur Peanuts, doch für uns nicht!
Solange wie die Bundesregierung kein CCS-Unterlassungsgesetz verabschiedet, bekräftigen die Bürgerinitiativen ihren Willen zum Widerstand: „Wir werden weitermachen, bis es ein unumkehrbares Nein zum Einsatz der CCS-Technologie gibt“.
Ein Bündnis der Evangelischen Kirchengemeinde Letschin, „Wir im Oderbruch“ e.V. und BruchKultur e.V. Neuhardenberg
Bürgerinitiative CO2ntra Endlager Neutrebbin/MOL Informationen unter www.co2bombe.de
Sonntag, 01. April 2012 um 14.30 Uhr in der Gemeinde Letschin (Märkisch-Oderland)
Wir rufen hiermit alle Bürgerinnen und Bürger zur Teilnahme auf und fordern gemeinsam:
Keine CO2-Endlager – weder hier noch anderswo!
Noch können wir vom Scheitern des CCS-Gesetzes im Bundesrat nicht ausgehen, denn die Arbeitsgruppe im Vermittlungsausschuss sitz im Moment das Thema aus! Ein kompromissbehaftetes CCS-Gesetz steht zur Debatte. Und auch wenn Vattenfall öffentlich seinen Rückzug aus der CCS-Technologie im Raum Beeskow und Neutrebbin bekundet hat, heißt es nicht, dass man daran glauben kann.
Man wartet eben auf das Gesetz und überhaupt „könne man die CO2-Verpressung auch in Polen (nicht unweit von uns) oder aber in der Nordsee durchführen“, so Vattenfall. Doch unterirdisch gibt es keine Grenzen! Die Idee mit der Verpressung in der Nordsee ist auch bereits im EU-Parlament zur Diskussion. Die Umsetzung allein das erforderliche Pipeline-Netz zu bauen, würde Milliarden von EU-Gelder verschlingen. In Zeiten der Euro-Krise wahrscheinlich nur Peanuts, doch für uns nicht!
Solange wie die Bundesregierung kein CCS-Unterlassungsgesetz verabschiedet, bekräftigen die Bürgerinitiativen ihren Willen zum Widerstand: „Wir werden weitermachen, bis es ein unumkehrbares Nein zum Einsatz der CCS-Technologie gibt“.
Ein Bündnis der Evangelischen Kirchengemeinde Letschin, „Wir im Oderbruch“ e.V. und BruchKultur e.V. Neuhardenberg
Bürgerinitiative CO2ntra Endlager Neutrebbin/MOL Informationen unter www.co2bombe.de