Auf einer Länge von etwa 450 Metern hat sich heutige Vormittag eine Böschungsbewegung auf der Grubenarbeitsebene des Tagebaus Jänschwalde ereignet. Personen kamen dabei nicht zu Schaden. Arbeitstechnik wurde teilweise beschädigt. Aufgrund dessen hat Vattenfall die Braunkohleförderung vorübergehend unterbrechen müssen. Das Unternehmen rechnet damit, am Montag, 26. März, den Grubenbetrieb und damit die Kohleförderung wieder wie gewohnt aufnehmen zu können.
Die Versorgung des Kraftwerkes Jänschwalde bleibt während des Unterbrechungszeitraumes durch den Rückgriff auf vorhandene Vorräte und eine Kohlelieferung aus anderen Lausitzer Tagebauen gewährleistet.
Das Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe des Landes Brandenburg ist noch heute Vormittag über das geologische Ereignis informiert und zur Untersuchung der Ursachen hinzugezogen worden.
Quelle: Vattenfall Europe AG
Foto: Archivbild
Auf einer Länge von etwa 450 Metern hat sich heutige Vormittag eine Böschungsbewegung auf der Grubenarbeitsebene des Tagebaus Jänschwalde ereignet. Personen kamen dabei nicht zu Schaden. Arbeitstechnik wurde teilweise beschädigt. Aufgrund dessen hat Vattenfall die Braunkohleförderung vorübergehend unterbrechen müssen. Das Unternehmen rechnet damit, am Montag, 26. März, den Grubenbetrieb und damit die Kohleförderung wieder wie gewohnt aufnehmen zu können.
Die Versorgung des Kraftwerkes Jänschwalde bleibt während des Unterbrechungszeitraumes durch den Rückgriff auf vorhandene Vorräte und eine Kohlelieferung aus anderen Lausitzer Tagebauen gewährleistet.
Das Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe des Landes Brandenburg ist noch heute Vormittag über das geologische Ereignis informiert und zur Untersuchung der Ursachen hinzugezogen worden.
Quelle: Vattenfall Europe AG
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Auf einer Länge von etwa 450 Metern hat sich heutige Vormittag eine Böschungsbewegung auf der Grubenarbeitsebene des Tagebaus Jänschwalde ereignet. Personen kamen dabei nicht zu Schaden. Arbeitstechnik wurde teilweise beschädigt. Aufgrund dessen hat Vattenfall die Braunkohleförderung vorübergehend unterbrechen müssen. Das Unternehmen rechnet damit, am Montag, 26. März, den Grubenbetrieb und damit die Kohleförderung wieder wie gewohnt aufnehmen zu können.
Die Versorgung des Kraftwerkes Jänschwalde bleibt während des Unterbrechungszeitraumes durch den Rückgriff auf vorhandene Vorräte und eine Kohlelieferung aus anderen Lausitzer Tagebauen gewährleistet.
Das Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe des Landes Brandenburg ist noch heute Vormittag über das geologische Ereignis informiert und zur Untersuchung der Ursachen hinzugezogen worden.
Quelle: Vattenfall Europe AG
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Auf einer Länge von etwa 450 Metern hat sich heutige Vormittag eine Böschungsbewegung auf der Grubenarbeitsebene des Tagebaus Jänschwalde ereignet. Personen kamen dabei nicht zu Schaden. Arbeitstechnik wurde teilweise beschädigt. Aufgrund dessen hat Vattenfall die Braunkohleförderung vorübergehend unterbrechen müssen. Das Unternehmen rechnet damit, am Montag, 26. März, den Grubenbetrieb und damit die Kohleförderung wieder wie gewohnt aufnehmen zu können.
Die Versorgung des Kraftwerkes Jänschwalde bleibt während des Unterbrechungszeitraumes durch den Rückgriff auf vorhandene Vorräte und eine Kohlelieferung aus anderen Lausitzer Tagebauen gewährleistet.
Das Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe des Landes Brandenburg ist noch heute Vormittag über das geologische Ereignis informiert und zur Untersuchung der Ursachen hinzugezogen worden.
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