Eingehüllt in Forster Vlies und in Begleitung von Andreas Hammer, Frank Henschel ( beide Vorstand des Kirchbauverein) und Hagen Pusch (Vorsitzender des Museumsvereins) ging heute der historische Sarg von Graf Heinrich von Brühl zur Restauration nach Berlin- Bohnsdorf. In der Werkstatt des Metallrestaurator Georg Ignaszewski wird nun eine genaue Bestandserfassung mit einer Schadenskartierung erstellt. Mit dieser Grundlage entscheidet dann das Landesamt für Denkmalpflege über die sachgerechte Restaurierung.
Der Kirchbauverein entschied sich erst kürzlich diese Restaurierung vorzuziehen. Denn ab August wird in der Stadtkirche eine Dauerausstellung zum Thema Brühl und Friedrich dem Großen und ihre Feindschaft zu sehen sein. Spätestens dann soll der restaurierte Brühlsarg wieder in der Stadtkirche präsentiert werden.
Die Brühlsarg Restaurierung ist nun der erste sichtbare Schritt im Rahmen der Aktion „Forst für Brühl 2013“. Dabei freut sich der Kirchbauverein zahlreiche Unterstützer gefunden zu haben. Dennoch sind weitere Partner gefragt, die bei der Sanierung der Gruft und bei der Restaurierung von weiterer zehn historisch wertvollen Särgen helfen können. Je nach Beschädigungsgrad und Alter wird mit Kosten zwischen 2500-8000 Euro gerechnet.
Spendenkonto: Freundeskreis St. Nikolai, Konto: 3402113200, BLZ: 18050000, Sparkasse Spree-Neiße, Kennwort: Forst für Brühl
Bild 1: Frank Henschel, Andreas Hammer, Michael Sander und Hagen Pusch beim verladen des Brühlsargs
Bild 2: In der Restaurierungswerkstatt: Andreas Hammer, Dipl. Restaurator Mario Jehle und Kunstschmied Georg Ignaszewski
Bild 3 Andreas Hammer und Hagen Pusch beobachten die Öffnung des Brühlsarges
Bild 4: In der Werkstatt: Frank Henschel, Kunstschmied Georg Ignaszewski und Hagen Pusch
Quelle und Fotos: Kirchbauverein
Eingehüllt in Forster Vlies und in Begleitung von Andreas Hammer, Frank Henschel ( beide Vorstand des Kirchbauverein) und Hagen Pusch (Vorsitzender des Museumsvereins) ging heute der historische Sarg von Graf Heinrich von Brühl zur Restauration nach Berlin- Bohnsdorf. In der Werkstatt des Metallrestaurator Georg Ignaszewski wird nun eine genaue Bestandserfassung mit einer Schadenskartierung erstellt. Mit dieser Grundlage entscheidet dann das Landesamt für Denkmalpflege über die sachgerechte Restaurierung.
Der Kirchbauverein entschied sich erst kürzlich diese Restaurierung vorzuziehen. Denn ab August wird in der Stadtkirche eine Dauerausstellung zum Thema Brühl und Friedrich dem Großen und ihre Feindschaft zu sehen sein. Spätestens dann soll der restaurierte Brühlsarg wieder in der Stadtkirche präsentiert werden.
Die Brühlsarg Restaurierung ist nun der erste sichtbare Schritt im Rahmen der Aktion „Forst für Brühl 2013“. Dabei freut sich der Kirchbauverein zahlreiche Unterstützer gefunden zu haben. Dennoch sind weitere Partner gefragt, die bei der Sanierung der Gruft und bei der Restaurierung von weiterer zehn historisch wertvollen Särgen helfen können. Je nach Beschädigungsgrad und Alter wird mit Kosten zwischen 2500-8000 Euro gerechnet.
Spendenkonto: Freundeskreis St. Nikolai, Konto: 3402113200, BLZ: 18050000, Sparkasse Spree-Neiße, Kennwort: Forst für Brühl
Bild 1: Frank Henschel, Andreas Hammer, Michael Sander und Hagen Pusch beim verladen des Brühlsargs
Bild 2: In der Restaurierungswerkstatt: Andreas Hammer, Dipl. Restaurator Mario Jehle und Kunstschmied Georg Ignaszewski
Bild 3 Andreas Hammer und Hagen Pusch beobachten die Öffnung des Brühlsarges
Bild 4: In der Werkstatt: Frank Henschel, Kunstschmied Georg Ignaszewski und Hagen Pusch
Quelle und Fotos: Kirchbauverein
Eingehüllt in Forster Vlies und in Begleitung von Andreas Hammer, Frank Henschel ( beide Vorstand des Kirchbauverein) und Hagen Pusch (Vorsitzender des Museumsvereins) ging heute der historische Sarg von Graf Heinrich von Brühl zur Restauration nach Berlin- Bohnsdorf. In der Werkstatt des Metallrestaurator Georg Ignaszewski wird nun eine genaue Bestandserfassung mit einer Schadenskartierung erstellt. Mit dieser Grundlage entscheidet dann das Landesamt für Denkmalpflege über die sachgerechte Restaurierung.
Der Kirchbauverein entschied sich erst kürzlich diese Restaurierung vorzuziehen. Denn ab August wird in der Stadtkirche eine Dauerausstellung zum Thema Brühl und Friedrich dem Großen und ihre Feindschaft zu sehen sein. Spätestens dann soll der restaurierte Brühlsarg wieder in der Stadtkirche präsentiert werden.
Die Brühlsarg Restaurierung ist nun der erste sichtbare Schritt im Rahmen der Aktion „Forst für Brühl 2013“. Dabei freut sich der Kirchbauverein zahlreiche Unterstützer gefunden zu haben. Dennoch sind weitere Partner gefragt, die bei der Sanierung der Gruft und bei der Restaurierung von weiterer zehn historisch wertvollen Särgen helfen können. Je nach Beschädigungsgrad und Alter wird mit Kosten zwischen 2500-8000 Euro gerechnet.
Spendenkonto: Freundeskreis St. Nikolai, Konto: 3402113200, BLZ: 18050000, Sparkasse Spree-Neiße, Kennwort: Forst für Brühl
Bild 1: Frank Henschel, Andreas Hammer, Michael Sander und Hagen Pusch beim verladen des Brühlsargs
Bild 2: In der Restaurierungswerkstatt: Andreas Hammer, Dipl. Restaurator Mario Jehle und Kunstschmied Georg Ignaszewski
Bild 3 Andreas Hammer und Hagen Pusch beobachten die Öffnung des Brühlsarges
Bild 4: In der Werkstatt: Frank Henschel, Kunstschmied Georg Ignaszewski und Hagen Pusch
Quelle und Fotos: Kirchbauverein
Eingehüllt in Forster Vlies und in Begleitung von Andreas Hammer, Frank Henschel ( beide Vorstand des Kirchbauverein) und Hagen Pusch (Vorsitzender des Museumsvereins) ging heute der historische Sarg von Graf Heinrich von Brühl zur Restauration nach Berlin- Bohnsdorf. In der Werkstatt des Metallrestaurator Georg Ignaszewski wird nun eine genaue Bestandserfassung mit einer Schadenskartierung erstellt. Mit dieser Grundlage entscheidet dann das Landesamt für Denkmalpflege über die sachgerechte Restaurierung.
Der Kirchbauverein entschied sich erst kürzlich diese Restaurierung vorzuziehen. Denn ab August wird in der Stadtkirche eine Dauerausstellung zum Thema Brühl und Friedrich dem Großen und ihre Feindschaft zu sehen sein. Spätestens dann soll der restaurierte Brühlsarg wieder in der Stadtkirche präsentiert werden.
Die Brühlsarg Restaurierung ist nun der erste sichtbare Schritt im Rahmen der Aktion „Forst für Brühl 2013“. Dabei freut sich der Kirchbauverein zahlreiche Unterstützer gefunden zu haben. Dennoch sind weitere Partner gefragt, die bei der Sanierung der Gruft und bei der Restaurierung von weiterer zehn historisch wertvollen Särgen helfen können. Je nach Beschädigungsgrad und Alter wird mit Kosten zwischen 2500-8000 Euro gerechnet.
Spendenkonto: Freundeskreis St. Nikolai, Konto: 3402113200, BLZ: 18050000, Sparkasse Spree-Neiße, Kennwort: Forst für Brühl
Bild 1: Frank Henschel, Andreas Hammer, Michael Sander und Hagen Pusch beim verladen des Brühlsargs
Bild 2: In der Restaurierungswerkstatt: Andreas Hammer, Dipl. Restaurator Mario Jehle und Kunstschmied Georg Ignaszewski
Bild 3 Andreas Hammer und Hagen Pusch beobachten die Öffnung des Brühlsarges
Bild 4: In der Werkstatt: Frank Henschel, Kunstschmied Georg Ignaszewski und Hagen Pusch
Quelle und Fotos: Kirchbauverein