Die Vattenfall Tochter Energy Crops GmbH baut das Geschäftsfeld „Kurzumtriebsplantagen“ (KUP) in Brandenburg weiter aus. Zusammen mit den jetzt vertraglich gesicherten sechs Hektar eines Cahnsdorfer Landwirtes betreibt Vattenfall mittlerweile fast 400 Hektar Energieplantagen, die in der Regel mit schnell wachsenden Pappelarten bepflanzt sind. Vattenfall nutzt die Cahnsdorfer Ernte von bis zu 250 Tonnen Energieholz, um die Brandenburger Landwirte über das grüne Geschäftsmodell „Kurzumtriebsplantagen“ zu informieren und Kooperationen anzubieten.
Dazu Energy Crops Geschäftsführer Dr. Jan Grundmann: „Energieholz aus Brandenburg ist ein landwirtschaftliches Produkt mit Zukunft. Wir wollen zeigen, dass Brandenburger Landwirte mit grüner Energie stabile Renditen auf Flächen erwirtschaften können, die bisher keinen oder kaum Ertrag gebracht haben. Die Nutzung des Holzes zur Produktion von Wärme und Strom in Berliner Heizkraftwerken stellt einen verlässlichen, effizienten und regionalen Absatz sicher. Der Anbau von Energieholz bietet damit eine Einkommens- und Planungssicherheit, die kaum noch ein anderes Agrarprodukt hat.“
„Unser Geschäftsmodell geht davon aus, dass die Landwirte ihre Böden zur Verfügung stellen und die Bewirtschaftung der Flächen übernehmen, die überwiegend in den Wintermonaten erfolgt. Vattenfall übernimmt die Kosten für die Pflanzung und die Ernte in jedem dritten Jahr, leistet darauf eine jährliche Vorauszahlung und garantiert die Rekultivierung am Ende der 20-jährigen Vertragslaufzeit“, erläutert Projektleiter Tobias Ehm.
Die Cahnsdorfer Energieernte wird in den kommenden Tagen im Berliner Heizkraftwerk Reuter in Spandau eingesetzt. Die daraus erzeugte regenerative Energie reicht aus, um für ein Jahr rund 80 Berliner Haushalte mit Strom und mehr als 20 Berliner Haushalte mit Fernwärme zu versorgen. Das Holz aus Cahnsdorf ersetzt über 80 Tonnen Steinkohle und vermeidet mehr als 200 Tonnen CO2. Vattenfall will an dieser Lieferung die Logistikkette zwischen den KUP-Feldern in Brandenburg und den Berliner Kraftwerken in Zusammenarbeit mit dem Vattenfall-Bereich Fuel Handling erproben.
Quelle: Vattenfall Europe AG
Die Vattenfall Tochter Energy Crops GmbH baut das Geschäftsfeld „Kurzumtriebsplantagen“ (KUP) in Brandenburg weiter aus. Zusammen mit den jetzt vertraglich gesicherten sechs Hektar eines Cahnsdorfer Landwirtes betreibt Vattenfall mittlerweile fast 400 Hektar Energieplantagen, die in der Regel mit schnell wachsenden Pappelarten bepflanzt sind. Vattenfall nutzt die Cahnsdorfer Ernte von bis zu 250 Tonnen Energieholz, um die Brandenburger Landwirte über das grüne Geschäftsmodell „Kurzumtriebsplantagen“ zu informieren und Kooperationen anzubieten.
Dazu Energy Crops Geschäftsführer Dr. Jan Grundmann: „Energieholz aus Brandenburg ist ein landwirtschaftliches Produkt mit Zukunft. Wir wollen zeigen, dass Brandenburger Landwirte mit grüner Energie stabile Renditen auf Flächen erwirtschaften können, die bisher keinen oder kaum Ertrag gebracht haben. Die Nutzung des Holzes zur Produktion von Wärme und Strom in Berliner Heizkraftwerken stellt einen verlässlichen, effizienten und regionalen Absatz sicher. Der Anbau von Energieholz bietet damit eine Einkommens- und Planungssicherheit, die kaum noch ein anderes Agrarprodukt hat.“
„Unser Geschäftsmodell geht davon aus, dass die Landwirte ihre Böden zur Verfügung stellen und die Bewirtschaftung der Flächen übernehmen, die überwiegend in den Wintermonaten erfolgt. Vattenfall übernimmt die Kosten für die Pflanzung und die Ernte in jedem dritten Jahr, leistet darauf eine jährliche Vorauszahlung und garantiert die Rekultivierung am Ende der 20-jährigen Vertragslaufzeit“, erläutert Projektleiter Tobias Ehm.
Die Cahnsdorfer Energieernte wird in den kommenden Tagen im Berliner Heizkraftwerk Reuter in Spandau eingesetzt. Die daraus erzeugte regenerative Energie reicht aus, um für ein Jahr rund 80 Berliner Haushalte mit Strom und mehr als 20 Berliner Haushalte mit Fernwärme zu versorgen. Das Holz aus Cahnsdorf ersetzt über 80 Tonnen Steinkohle und vermeidet mehr als 200 Tonnen CO2. Vattenfall will an dieser Lieferung die Logistikkette zwischen den KUP-Feldern in Brandenburg und den Berliner Kraftwerken in Zusammenarbeit mit dem Vattenfall-Bereich Fuel Handling erproben.
Quelle: Vattenfall Europe AG
Die Vattenfall Tochter Energy Crops GmbH baut das Geschäftsfeld „Kurzumtriebsplantagen“ (KUP) in Brandenburg weiter aus. Zusammen mit den jetzt vertraglich gesicherten sechs Hektar eines Cahnsdorfer Landwirtes betreibt Vattenfall mittlerweile fast 400 Hektar Energieplantagen, die in der Regel mit schnell wachsenden Pappelarten bepflanzt sind. Vattenfall nutzt die Cahnsdorfer Ernte von bis zu 250 Tonnen Energieholz, um die Brandenburger Landwirte über das grüne Geschäftsmodell „Kurzumtriebsplantagen“ zu informieren und Kooperationen anzubieten.
Dazu Energy Crops Geschäftsführer Dr. Jan Grundmann: „Energieholz aus Brandenburg ist ein landwirtschaftliches Produkt mit Zukunft. Wir wollen zeigen, dass Brandenburger Landwirte mit grüner Energie stabile Renditen auf Flächen erwirtschaften können, die bisher keinen oder kaum Ertrag gebracht haben. Die Nutzung des Holzes zur Produktion von Wärme und Strom in Berliner Heizkraftwerken stellt einen verlässlichen, effizienten und regionalen Absatz sicher. Der Anbau von Energieholz bietet damit eine Einkommens- und Planungssicherheit, die kaum noch ein anderes Agrarprodukt hat.“
„Unser Geschäftsmodell geht davon aus, dass die Landwirte ihre Böden zur Verfügung stellen und die Bewirtschaftung der Flächen übernehmen, die überwiegend in den Wintermonaten erfolgt. Vattenfall übernimmt die Kosten für die Pflanzung und die Ernte in jedem dritten Jahr, leistet darauf eine jährliche Vorauszahlung und garantiert die Rekultivierung am Ende der 20-jährigen Vertragslaufzeit“, erläutert Projektleiter Tobias Ehm.
Die Cahnsdorfer Energieernte wird in den kommenden Tagen im Berliner Heizkraftwerk Reuter in Spandau eingesetzt. Die daraus erzeugte regenerative Energie reicht aus, um für ein Jahr rund 80 Berliner Haushalte mit Strom und mehr als 20 Berliner Haushalte mit Fernwärme zu versorgen. Das Holz aus Cahnsdorf ersetzt über 80 Tonnen Steinkohle und vermeidet mehr als 200 Tonnen CO2. Vattenfall will an dieser Lieferung die Logistikkette zwischen den KUP-Feldern in Brandenburg und den Berliner Kraftwerken in Zusammenarbeit mit dem Vattenfall-Bereich Fuel Handling erproben.
Quelle: Vattenfall Europe AG
Die Vattenfall Tochter Energy Crops GmbH baut das Geschäftsfeld „Kurzumtriebsplantagen“ (KUP) in Brandenburg weiter aus. Zusammen mit den jetzt vertraglich gesicherten sechs Hektar eines Cahnsdorfer Landwirtes betreibt Vattenfall mittlerweile fast 400 Hektar Energieplantagen, die in der Regel mit schnell wachsenden Pappelarten bepflanzt sind. Vattenfall nutzt die Cahnsdorfer Ernte von bis zu 250 Tonnen Energieholz, um die Brandenburger Landwirte über das grüne Geschäftsmodell „Kurzumtriebsplantagen“ zu informieren und Kooperationen anzubieten.
Dazu Energy Crops Geschäftsführer Dr. Jan Grundmann: „Energieholz aus Brandenburg ist ein landwirtschaftliches Produkt mit Zukunft. Wir wollen zeigen, dass Brandenburger Landwirte mit grüner Energie stabile Renditen auf Flächen erwirtschaften können, die bisher keinen oder kaum Ertrag gebracht haben. Die Nutzung des Holzes zur Produktion von Wärme und Strom in Berliner Heizkraftwerken stellt einen verlässlichen, effizienten und regionalen Absatz sicher. Der Anbau von Energieholz bietet damit eine Einkommens- und Planungssicherheit, die kaum noch ein anderes Agrarprodukt hat.“
„Unser Geschäftsmodell geht davon aus, dass die Landwirte ihre Böden zur Verfügung stellen und die Bewirtschaftung der Flächen übernehmen, die überwiegend in den Wintermonaten erfolgt. Vattenfall übernimmt die Kosten für die Pflanzung und die Ernte in jedem dritten Jahr, leistet darauf eine jährliche Vorauszahlung und garantiert die Rekultivierung am Ende der 20-jährigen Vertragslaufzeit“, erläutert Projektleiter Tobias Ehm.
Die Cahnsdorfer Energieernte wird in den kommenden Tagen im Berliner Heizkraftwerk Reuter in Spandau eingesetzt. Die daraus erzeugte regenerative Energie reicht aus, um für ein Jahr rund 80 Berliner Haushalte mit Strom und mehr als 20 Berliner Haushalte mit Fernwärme zu versorgen. Das Holz aus Cahnsdorf ersetzt über 80 Tonnen Steinkohle und vermeidet mehr als 200 Tonnen CO2. Vattenfall will an dieser Lieferung die Logistikkette zwischen den KUP-Feldern in Brandenburg und den Berliner Kraftwerken in Zusammenarbeit mit dem Vattenfall-Bereich Fuel Handling erproben.
Quelle: Vattenfall Europe AG