Ein Fördervertrag über 8 Millionen Euro ermöglicht der Gebäudewirtschaft (GeWi) Eisenhüttenstadt den generationengerechten Umbau von 203 Bestandswohnungen an den Wohnstandorten Straße der Republik und Rosa-Luxemburg-Straße. Insbesondere jungen Menschen, sogenannten Starterhaushalten, sollen dort spezielle Wohnungsangebote unterbreitet werden, um sie in ihrer Stadt zu halten.
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: “Mit unseren Fördermitteln stärken wir die Städte. Außen unterstützen wir den Stadtumbau und in den Innenstädten fördern wir preiswerten und attraktiven Wohnraum für Familien. In Eisenhüttenstadt stehen besonders junge Leute im Vordergrund. Allerdings brauchen wir schnell Klarheit vom Bund, wie er das Programm fortführen will. Sonst können wir bald solche Vorhaben der Städte nicht mehr fördern.”
Beim Wohnkomplex I – III handelt es sich um Mietwohnungsbau im Baustil der “Nationalen Bautradition der DDR”. Die damaligen Stahlwerker sollten genügend Wohnungen erhalten. Diese Gebäude stehen unter Denkmalsschutz und wurden bereits mit Fördermitteln unterstützt.
Mit der Förderung des 6. Bauabschnitts -einem stadtbildprägenden Wohngebäudeensemble- soll die Unterstützung des Landes bei der Wiederherstellung des ursprünglichen äußeren Zustandes unter modernen Gesichtspunkten des heutigen Wohnens fortgesetzt werden.
Dieser Bauabschnitt umfasst rund 8 Millionen Euro Fördermittel, die an den Zuwendungsempfänger, die GeWi-Eisenhüttenstadt als dem kommunalen Wohnungsunternehmen, ausgereicht werden. Die Mittel dienen dem generationengerechten Umbau der Wohnstandorte Straße der Republik 4-24 und 5-11 mit insgesamt 133 Wohnungen, davon 85 barrierefrei erreichbar sowie
Rosa-Luxemburg-Straße 2-9 mit 70 Wohnungen, davon 58 barrierefrei erreichbar.
Am zuletzt genannten Wohnstandort sollen die Bestandswohnungen beispielhaft für “Junges Wohnen in der Innenstadt” umgebaut werden, um junge Menschen als Starterhaushalte durch dieses spezielle Wohnungsangebot in der Stadt Eisenhüttenstadt zu halten.
Die zur Förderung vorgesehenen Bestandswohngebäude sind von außerordentlicher Bedeutung für die städtebauliche Entwicklung der Stadt Eisenhüttenstadt und stehen im Kontext zum integrierten Stadtentwicklungskonzept (INSEK). Sie entsprechen auch den Zielen des Stadtumbaus in Eisenhüttenstadt.
Bild: Ausschnitt, räumliches Leitbild © Stadt Eisenhüttenstadt/B.B.S.M.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft (MIL)
Ein Fördervertrag über 8 Millionen Euro ermöglicht der Gebäudewirtschaft (GeWi) Eisenhüttenstadt den generationengerechten Umbau von 203 Bestandswohnungen an den Wohnstandorten Straße der Republik und Rosa-Luxemburg-Straße. Insbesondere jungen Menschen, sogenannten Starterhaushalten, sollen dort spezielle Wohnungsangebote unterbreitet werden, um sie in ihrer Stadt zu halten.
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: “Mit unseren Fördermitteln stärken wir die Städte. Außen unterstützen wir den Stadtumbau und in den Innenstädten fördern wir preiswerten und attraktiven Wohnraum für Familien. In Eisenhüttenstadt stehen besonders junge Leute im Vordergrund. Allerdings brauchen wir schnell Klarheit vom Bund, wie er das Programm fortführen will. Sonst können wir bald solche Vorhaben der Städte nicht mehr fördern.”
Beim Wohnkomplex I – III handelt es sich um Mietwohnungsbau im Baustil der “Nationalen Bautradition der DDR”. Die damaligen Stahlwerker sollten genügend Wohnungen erhalten. Diese Gebäude stehen unter Denkmalsschutz und wurden bereits mit Fördermitteln unterstützt.
Mit der Förderung des 6. Bauabschnitts -einem stadtbildprägenden Wohngebäudeensemble- soll die Unterstützung des Landes bei der Wiederherstellung des ursprünglichen äußeren Zustandes unter modernen Gesichtspunkten des heutigen Wohnens fortgesetzt werden.
Dieser Bauabschnitt umfasst rund 8 Millionen Euro Fördermittel, die an den Zuwendungsempfänger, die GeWi-Eisenhüttenstadt als dem kommunalen Wohnungsunternehmen, ausgereicht werden. Die Mittel dienen dem generationengerechten Umbau der Wohnstandorte Straße der Republik 4-24 und 5-11 mit insgesamt 133 Wohnungen, davon 85 barrierefrei erreichbar sowie
Rosa-Luxemburg-Straße 2-9 mit 70 Wohnungen, davon 58 barrierefrei erreichbar.
Am zuletzt genannten Wohnstandort sollen die Bestandswohnungen beispielhaft für “Junges Wohnen in der Innenstadt” umgebaut werden, um junge Menschen als Starterhaushalte durch dieses spezielle Wohnungsangebot in der Stadt Eisenhüttenstadt zu halten.
Die zur Förderung vorgesehenen Bestandswohngebäude sind von außerordentlicher Bedeutung für die städtebauliche Entwicklung der Stadt Eisenhüttenstadt und stehen im Kontext zum integrierten Stadtentwicklungskonzept (INSEK). Sie entsprechen auch den Zielen des Stadtumbaus in Eisenhüttenstadt.
Bild: Ausschnitt, räumliches Leitbild © Stadt Eisenhüttenstadt/B.B.S.M.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft (MIL)
Ein Fördervertrag über 8 Millionen Euro ermöglicht der Gebäudewirtschaft (GeWi) Eisenhüttenstadt den generationengerechten Umbau von 203 Bestandswohnungen an den Wohnstandorten Straße der Republik und Rosa-Luxemburg-Straße. Insbesondere jungen Menschen, sogenannten Starterhaushalten, sollen dort spezielle Wohnungsangebote unterbreitet werden, um sie in ihrer Stadt zu halten.
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: “Mit unseren Fördermitteln stärken wir die Städte. Außen unterstützen wir den Stadtumbau und in den Innenstädten fördern wir preiswerten und attraktiven Wohnraum für Familien. In Eisenhüttenstadt stehen besonders junge Leute im Vordergrund. Allerdings brauchen wir schnell Klarheit vom Bund, wie er das Programm fortführen will. Sonst können wir bald solche Vorhaben der Städte nicht mehr fördern.”
Beim Wohnkomplex I – III handelt es sich um Mietwohnungsbau im Baustil der “Nationalen Bautradition der DDR”. Die damaligen Stahlwerker sollten genügend Wohnungen erhalten. Diese Gebäude stehen unter Denkmalsschutz und wurden bereits mit Fördermitteln unterstützt.
Mit der Förderung des 6. Bauabschnitts -einem stadtbildprägenden Wohngebäudeensemble- soll die Unterstützung des Landes bei der Wiederherstellung des ursprünglichen äußeren Zustandes unter modernen Gesichtspunkten des heutigen Wohnens fortgesetzt werden.
Dieser Bauabschnitt umfasst rund 8 Millionen Euro Fördermittel, die an den Zuwendungsempfänger, die GeWi-Eisenhüttenstadt als dem kommunalen Wohnungsunternehmen, ausgereicht werden. Die Mittel dienen dem generationengerechten Umbau der Wohnstandorte Straße der Republik 4-24 und 5-11 mit insgesamt 133 Wohnungen, davon 85 barrierefrei erreichbar sowie
Rosa-Luxemburg-Straße 2-9 mit 70 Wohnungen, davon 58 barrierefrei erreichbar.
Am zuletzt genannten Wohnstandort sollen die Bestandswohnungen beispielhaft für “Junges Wohnen in der Innenstadt” umgebaut werden, um junge Menschen als Starterhaushalte durch dieses spezielle Wohnungsangebot in der Stadt Eisenhüttenstadt zu halten.
Die zur Förderung vorgesehenen Bestandswohngebäude sind von außerordentlicher Bedeutung für die städtebauliche Entwicklung der Stadt Eisenhüttenstadt und stehen im Kontext zum integrierten Stadtentwicklungskonzept (INSEK). Sie entsprechen auch den Zielen des Stadtumbaus in Eisenhüttenstadt.
Bild: Ausschnitt, räumliches Leitbild © Stadt Eisenhüttenstadt/B.B.S.M.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft (MIL)
Ein Fördervertrag über 8 Millionen Euro ermöglicht der Gebäudewirtschaft (GeWi) Eisenhüttenstadt den generationengerechten Umbau von 203 Bestandswohnungen an den Wohnstandorten Straße der Republik und Rosa-Luxemburg-Straße. Insbesondere jungen Menschen, sogenannten Starterhaushalten, sollen dort spezielle Wohnungsangebote unterbreitet werden, um sie in ihrer Stadt zu halten.
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: “Mit unseren Fördermitteln stärken wir die Städte. Außen unterstützen wir den Stadtumbau und in den Innenstädten fördern wir preiswerten und attraktiven Wohnraum für Familien. In Eisenhüttenstadt stehen besonders junge Leute im Vordergrund. Allerdings brauchen wir schnell Klarheit vom Bund, wie er das Programm fortführen will. Sonst können wir bald solche Vorhaben der Städte nicht mehr fördern.”
Beim Wohnkomplex I – III handelt es sich um Mietwohnungsbau im Baustil der “Nationalen Bautradition der DDR”. Die damaligen Stahlwerker sollten genügend Wohnungen erhalten. Diese Gebäude stehen unter Denkmalsschutz und wurden bereits mit Fördermitteln unterstützt.
Mit der Förderung des 6. Bauabschnitts -einem stadtbildprägenden Wohngebäudeensemble- soll die Unterstützung des Landes bei der Wiederherstellung des ursprünglichen äußeren Zustandes unter modernen Gesichtspunkten des heutigen Wohnens fortgesetzt werden.
Dieser Bauabschnitt umfasst rund 8 Millionen Euro Fördermittel, die an den Zuwendungsempfänger, die GeWi-Eisenhüttenstadt als dem kommunalen Wohnungsunternehmen, ausgereicht werden. Die Mittel dienen dem generationengerechten Umbau der Wohnstandorte Straße der Republik 4-24 und 5-11 mit insgesamt 133 Wohnungen, davon 85 barrierefrei erreichbar sowie
Rosa-Luxemburg-Straße 2-9 mit 70 Wohnungen, davon 58 barrierefrei erreichbar.
Am zuletzt genannten Wohnstandort sollen die Bestandswohnungen beispielhaft für “Junges Wohnen in der Innenstadt” umgebaut werden, um junge Menschen als Starterhaushalte durch dieses spezielle Wohnungsangebot in der Stadt Eisenhüttenstadt zu halten.
Die zur Förderung vorgesehenen Bestandswohngebäude sind von außerordentlicher Bedeutung für die städtebauliche Entwicklung der Stadt Eisenhüttenstadt und stehen im Kontext zum integrierten Stadtentwicklungskonzept (INSEK). Sie entsprechen auch den Zielen des Stadtumbaus in Eisenhüttenstadt.
Bild: Ausschnitt, räumliches Leitbild © Stadt Eisenhüttenstadt/B.B.S.M.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft (MIL)