Die CDU – Vorstände des Spree-Neiße-Kreises und der Stadt Cottbus haben sich zu ihrer jährlichen gemeinsamen Zusammenkunft getroffen.
Im Mittelpunkt standen aktuelle Landesthemen, die Lausitz betreffend, und die beabsichtigte engere Zusammenarbeit zwischen dem Landkreis und der kreisfreien Stadt.
Es ist ja bereits der dritte Anlauf, ausgewählte Verwaltungsbereiche zusammenzuführen. Positiv ist, dass Ausländerbehörde, Veterinärwesen und Lebensmittelüberwachung sowie das Jagd- und das Fischereiwesen endlich zueinanderfinden.
Es gibt aber noch genug Luft nach oben. Eine gemeinsame Wirtschaftsförderung, ein Katasteramt und eine Zusammenarbeit in der Abfallwirtschaft sowie eine gemeinsame Tourismusvermarktung wären die zwingend nächsten Schritte einer Kooperation.
Beide Vorsitzende, Michael Schierack (Cottbus) und Harald Altekrüger (Spree- Neiße), halten nichts von einer vorgezogenen Fusion.
Wenn in Brandenburg eine Kreisgebietsreform stattfindet, dann im ganzen Land – aber vorher muss es eine Funktionalreform geben, beginnend bei den Landeszuständigkeiten und Landesaufgaben, waren sich beide Unions- Politiker einig.
Weiterhin sprechen sich beide Vorsitzende für eine engere wirtschaftliche und touristische Zusammenarbeit mit der sächsischen Oberlausitz aus.
Ein weiteres Ergebnis der zweistündigen Gespräche ist, dass sich die Vorstände beider Unions- Kreisverbände nun halbjährlich treffen werden. Dabei sollen die jeweiligen Positionen ausgetauscht werden.
Die CDU – Vorstände des Spree-Neiße-Kreises und der Stadt Cottbus haben sich zu ihrer jährlichen gemeinsamen Zusammenkunft getroffen.
Im Mittelpunkt standen aktuelle Landesthemen, die Lausitz betreffend, und die beabsichtigte engere Zusammenarbeit zwischen dem Landkreis und der kreisfreien Stadt.
Es ist ja bereits der dritte Anlauf, ausgewählte Verwaltungsbereiche zusammenzuführen. Positiv ist, dass Ausländerbehörde, Veterinärwesen und Lebensmittelüberwachung sowie das Jagd- und das Fischereiwesen endlich zueinanderfinden.
Es gibt aber noch genug Luft nach oben. Eine gemeinsame Wirtschaftsförderung, ein Katasteramt und eine Zusammenarbeit in der Abfallwirtschaft sowie eine gemeinsame Tourismusvermarktung wären die zwingend nächsten Schritte einer Kooperation.
Beide Vorsitzende, Michael Schierack (Cottbus) und Harald Altekrüger (Spree- Neiße), halten nichts von einer vorgezogenen Fusion.
Wenn in Brandenburg eine Kreisgebietsreform stattfindet, dann im ganzen Land – aber vorher muss es eine Funktionalreform geben, beginnend bei den Landeszuständigkeiten und Landesaufgaben, waren sich beide Unions- Politiker einig.
Weiterhin sprechen sich beide Vorsitzende für eine engere wirtschaftliche und touristische Zusammenarbeit mit der sächsischen Oberlausitz aus.
Ein weiteres Ergebnis der zweistündigen Gespräche ist, dass sich die Vorstände beider Unions- Kreisverbände nun halbjährlich treffen werden. Dabei sollen die jeweiligen Positionen ausgetauscht werden.
Die CDU – Vorstände des Spree-Neiße-Kreises und der Stadt Cottbus haben sich zu ihrer jährlichen gemeinsamen Zusammenkunft getroffen.
Im Mittelpunkt standen aktuelle Landesthemen, die Lausitz betreffend, und die beabsichtigte engere Zusammenarbeit zwischen dem Landkreis und der kreisfreien Stadt.
Es ist ja bereits der dritte Anlauf, ausgewählte Verwaltungsbereiche zusammenzuführen. Positiv ist, dass Ausländerbehörde, Veterinärwesen und Lebensmittelüberwachung sowie das Jagd- und das Fischereiwesen endlich zueinanderfinden.
Es gibt aber noch genug Luft nach oben. Eine gemeinsame Wirtschaftsförderung, ein Katasteramt und eine Zusammenarbeit in der Abfallwirtschaft sowie eine gemeinsame Tourismusvermarktung wären die zwingend nächsten Schritte einer Kooperation.
Beide Vorsitzende, Michael Schierack (Cottbus) und Harald Altekrüger (Spree- Neiße), halten nichts von einer vorgezogenen Fusion.
Wenn in Brandenburg eine Kreisgebietsreform stattfindet, dann im ganzen Land – aber vorher muss es eine Funktionalreform geben, beginnend bei den Landeszuständigkeiten und Landesaufgaben, waren sich beide Unions- Politiker einig.
Weiterhin sprechen sich beide Vorsitzende für eine engere wirtschaftliche und touristische Zusammenarbeit mit der sächsischen Oberlausitz aus.
Ein weiteres Ergebnis der zweistündigen Gespräche ist, dass sich die Vorstände beider Unions- Kreisverbände nun halbjährlich treffen werden. Dabei sollen die jeweiligen Positionen ausgetauscht werden.
Die CDU – Vorstände des Spree-Neiße-Kreises und der Stadt Cottbus haben sich zu ihrer jährlichen gemeinsamen Zusammenkunft getroffen.
Im Mittelpunkt standen aktuelle Landesthemen, die Lausitz betreffend, und die beabsichtigte engere Zusammenarbeit zwischen dem Landkreis und der kreisfreien Stadt.
Es ist ja bereits der dritte Anlauf, ausgewählte Verwaltungsbereiche zusammenzuführen. Positiv ist, dass Ausländerbehörde, Veterinärwesen und Lebensmittelüberwachung sowie das Jagd- und das Fischereiwesen endlich zueinanderfinden.
Es gibt aber noch genug Luft nach oben. Eine gemeinsame Wirtschaftsförderung, ein Katasteramt und eine Zusammenarbeit in der Abfallwirtschaft sowie eine gemeinsame Tourismusvermarktung wären die zwingend nächsten Schritte einer Kooperation.
Beide Vorsitzende, Michael Schierack (Cottbus) und Harald Altekrüger (Spree- Neiße), halten nichts von einer vorgezogenen Fusion.
Wenn in Brandenburg eine Kreisgebietsreform stattfindet, dann im ganzen Land – aber vorher muss es eine Funktionalreform geben, beginnend bei den Landeszuständigkeiten und Landesaufgaben, waren sich beide Unions- Politiker einig.
Weiterhin sprechen sich beide Vorsitzende für eine engere wirtschaftliche und touristische Zusammenarbeit mit der sächsischen Oberlausitz aus.
Ein weiteres Ergebnis der zweistündigen Gespräche ist, dass sich die Vorstände beider Unions- Kreisverbände nun halbjährlich treffen werden. Dabei sollen die jeweiligen Positionen ausgetauscht werden.