Am 8. März 2012 ist es kurz vor 16:00 Uhr bei planmäßigen Verdichtungsarbeiten am südlichen Rüttelstopf-Gerät auf der abgesperrten LMBV-Baustelle am Bahndamm zum Silbersee (Lohsa/Kreis Bautzen) zu einer Rutschung im Vorland des Arbeitsgerätes gekommen. Die Rutschung hat eine Rückgriffweite von ca. 200 Metern bei einer Breite von ca. 100 Metern in den zu sichernden Dammabschnitt.
Die vor Ort tätigen Arbeitnehmer der auftragnehmenden Firma Keller Grundbau GmbH sind nicht zu Schaden gekommen. Die umfangreichen Sicherheitsvorkehrungen der LMBV haben sich erneut bewährt. Durch umsichtiges Verhalten der Mannschaften konnte auch die Technik sofort aus dem Gefahrenbereich bewegt werden. Die Sicherungsarbeiten finden dort im Auftrag des Sächsischen Oberbergamtes statt
Die zuständigen LMBV-Mitarbeiter und behördlich bestellten Gutachter haben sich unmittelbar nach dem geotechnischen Ereignis an die Baustelle begeben, um das Ereignis zu bewerten. Eine technische Untersuchungskommission der LMBV wurde eingerichtet.
Das behördlich zuständige Sächsische Oberbergamt hat sich heute vor Ort am Silbersee über den Hergang und das Ausmaß des Böschungseinbruches informiert. Das Bergamt wird die weiteren Untersuchungen leiten. Die Verdichtungsarbeiten am Bahndamm Lohsa sind bis auf weiteres eingestellt.
Quelle: Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH
Am 8. März 2012 ist es kurz vor 16:00 Uhr bei planmäßigen Verdichtungsarbeiten am südlichen Rüttelstopf-Gerät auf der abgesperrten LMBV-Baustelle am Bahndamm zum Silbersee (Lohsa/Kreis Bautzen) zu einer Rutschung im Vorland des Arbeitsgerätes gekommen. Die Rutschung hat eine Rückgriffweite von ca. 200 Metern bei einer Breite von ca. 100 Metern in den zu sichernden Dammabschnitt.
Die vor Ort tätigen Arbeitnehmer der auftragnehmenden Firma Keller Grundbau GmbH sind nicht zu Schaden gekommen. Die umfangreichen Sicherheitsvorkehrungen der LMBV haben sich erneut bewährt. Durch umsichtiges Verhalten der Mannschaften konnte auch die Technik sofort aus dem Gefahrenbereich bewegt werden. Die Sicherungsarbeiten finden dort im Auftrag des Sächsischen Oberbergamtes statt
Die zuständigen LMBV-Mitarbeiter und behördlich bestellten Gutachter haben sich unmittelbar nach dem geotechnischen Ereignis an die Baustelle begeben, um das Ereignis zu bewerten. Eine technische Untersuchungskommission der LMBV wurde eingerichtet.
Das behördlich zuständige Sächsische Oberbergamt hat sich heute vor Ort am Silbersee über den Hergang und das Ausmaß des Böschungseinbruches informiert. Das Bergamt wird die weiteren Untersuchungen leiten. Die Verdichtungsarbeiten am Bahndamm Lohsa sind bis auf weiteres eingestellt.
Quelle: Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH