Die Pflege der Gräber von Opfern von Krieg und Gewaltherrschaft im Landkreis Elbe-Elster wird genauso wie die Planung von Instandsetzungen vom Ordnungsamt des Kreises kontrolliert. Im Landkreis sind derzeit mehr als 2.594 Einzelgräber und zwölf Sammelgrabflächen in 51 Orten erfasst, die nach dem Gräbergesetz des Bundes durch die Gemeinden dauerhaft zu erhalten und zu pflegen sind. Die genaue Zahl der in diesen Gräbern Bestatteten lässt sich nur schätzen; sie dürfte bei mehr als 12.000 Toten liegen.
In den vergangenen Jahren wurden im Landkreis Elbe-Elster große Anstrengungen unternommen, die Kriegsgräberstätten in einen würdigen Zustand zu versetzen, verstreut liegende Feldgräber auf Friedhöfe umzubetten, noch nicht erfasste Kriegsgräber zu lokalisieren und bislang unbekannte Opfer zu identifizieren. Landrat Christian Jaschinski hat am 2. März zusammen mit dem Landesgeschäftsführer des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. Brandenburg, Oliver Breithaupt, Kriegsgräberstätten im Landkreis besucht. Er würdigte dabei das Wirken des Volksbundes, der einen unverzichtbaren Beitrag dafür leiste, dass das Gedenken an die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft gepflegt wird. „Sie helfen mit, dass würdige Stätten der letzten Ruhe entstehen und dass es immer mehr Angehörige gibt, die endlich Gewissheit haben über das Schicksal ihrer Lieben“, sagte der Landrat.
Der Volksbund widmet sich der Aufgabe, die Gräber der deutschen Kriegstoten der beiden Weltkriege im Ausland zu erfassen, zu erhalten und zu pflegen. Im Inland, also auch hier im Land Brandenburg, wirkt er als humanitärer Verein seit 20 Jahren in allen Fragen der Kriegsgräberfürsorge. Er betreut Angehörige bei Grabnachforschungen und Schicksalsklärungen, er berät und unterstützt öffentliche und private Stellen bei der Sanierung und Gestaltung von Kriegsgräberstätten und Ehrenmalen, fördert die Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Kriegsgräberfürsorge aller relevanten Institutionen und Personen und engagiert sich für Begegnungen junger Menschen an den Ruhestätten der Toten. Der Volksbund wurde 1919 als Bürgerinitiative gegründet und finanziert sich aus Mitgliedsbeiträgen und Spenden. Der Höhepunkt seiner Sammlung ist die sogenannte Haus- und Straßensammlung des Volksbundes, die jährlich im November in Brandenburg stattfindet. Im Landkreis Elbe-Elster koordiniert die Kreisverwaltung den Mitteleinsatz
für die Pflege und den Erhalt der Kriegsgräberstätten. Über 70.000 Euro pro Jahr stehen dafür zur Verfügung. Die Arbeiten werden von den Kommunen bzw. von den Friedhofsträgern vor Ort geleistet.
Fotos 1: Landrat Christian Jaschinski (2.v.l.) und Oliver Breithaupt (r.) vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. Brandenburg schauten sich am 2. März Kriegsgräberstätten wie hier in Herzberg im ganzen Landkreis an.
Foto 2: Kriegsgräberstätte für die Toten des 2. Weltkrieges auf dem Herzberger Friedhof.
Quelle und Fotos: Torsten Hoffgaard, Landkreis Elbe-Elster
Die Pflege der Gräber von Opfern von Krieg und Gewaltherrschaft im Landkreis Elbe-Elster wird genauso wie die Planung von Instandsetzungen vom Ordnungsamt des Kreises kontrolliert. Im Landkreis sind derzeit mehr als 2.594 Einzelgräber und zwölf Sammelgrabflächen in 51 Orten erfasst, die nach dem Gräbergesetz des Bundes durch die Gemeinden dauerhaft zu erhalten und zu pflegen sind. Die genaue Zahl der in diesen Gräbern Bestatteten lässt sich nur schätzen; sie dürfte bei mehr als 12.000 Toten liegen.
In den vergangenen Jahren wurden im Landkreis Elbe-Elster große Anstrengungen unternommen, die Kriegsgräberstätten in einen würdigen Zustand zu versetzen, verstreut liegende Feldgräber auf Friedhöfe umzubetten, noch nicht erfasste Kriegsgräber zu lokalisieren und bislang unbekannte Opfer zu identifizieren. Landrat Christian Jaschinski hat am 2. März zusammen mit dem Landesgeschäftsführer des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. Brandenburg, Oliver Breithaupt, Kriegsgräberstätten im Landkreis besucht. Er würdigte dabei das Wirken des Volksbundes, der einen unverzichtbaren Beitrag dafür leiste, dass das Gedenken an die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft gepflegt wird. „Sie helfen mit, dass würdige Stätten der letzten Ruhe entstehen und dass es immer mehr Angehörige gibt, die endlich Gewissheit haben über das Schicksal ihrer Lieben“, sagte der Landrat.
Der Volksbund widmet sich der Aufgabe, die Gräber der deutschen Kriegstoten der beiden Weltkriege im Ausland zu erfassen, zu erhalten und zu pflegen. Im Inland, also auch hier im Land Brandenburg, wirkt er als humanitärer Verein seit 20 Jahren in allen Fragen der Kriegsgräberfürsorge. Er betreut Angehörige bei Grabnachforschungen und Schicksalsklärungen, er berät und unterstützt öffentliche und private Stellen bei der Sanierung und Gestaltung von Kriegsgräberstätten und Ehrenmalen, fördert die Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Kriegsgräberfürsorge aller relevanten Institutionen und Personen und engagiert sich für Begegnungen junger Menschen an den Ruhestätten der Toten. Der Volksbund wurde 1919 als Bürgerinitiative gegründet und finanziert sich aus Mitgliedsbeiträgen und Spenden. Der Höhepunkt seiner Sammlung ist die sogenannte Haus- und Straßensammlung des Volksbundes, die jährlich im November in Brandenburg stattfindet. Im Landkreis Elbe-Elster koordiniert die Kreisverwaltung den Mitteleinsatz
für die Pflege und den Erhalt der Kriegsgräberstätten. Über 70.000 Euro pro Jahr stehen dafür zur Verfügung. Die Arbeiten werden von den Kommunen bzw. von den Friedhofsträgern vor Ort geleistet.
Fotos 1: Landrat Christian Jaschinski (2.v.l.) und Oliver Breithaupt (r.) vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. Brandenburg schauten sich am 2. März Kriegsgräberstätten wie hier in Herzberg im ganzen Landkreis an.
Foto 2: Kriegsgräberstätte für die Toten des 2. Weltkrieges auf dem Herzberger Friedhof.
Quelle und Fotos: Torsten Hoffgaard, Landkreis Elbe-Elster
Die Pflege der Gräber von Opfern von Krieg und Gewaltherrschaft im Landkreis Elbe-Elster wird genauso wie die Planung von Instandsetzungen vom Ordnungsamt des Kreises kontrolliert. Im Landkreis sind derzeit mehr als 2.594 Einzelgräber und zwölf Sammelgrabflächen in 51 Orten erfasst, die nach dem Gräbergesetz des Bundes durch die Gemeinden dauerhaft zu erhalten und zu pflegen sind. Die genaue Zahl der in diesen Gräbern Bestatteten lässt sich nur schätzen; sie dürfte bei mehr als 12.000 Toten liegen.
In den vergangenen Jahren wurden im Landkreis Elbe-Elster große Anstrengungen unternommen, die Kriegsgräberstätten in einen würdigen Zustand zu versetzen, verstreut liegende Feldgräber auf Friedhöfe umzubetten, noch nicht erfasste Kriegsgräber zu lokalisieren und bislang unbekannte Opfer zu identifizieren. Landrat Christian Jaschinski hat am 2. März zusammen mit dem Landesgeschäftsführer des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. Brandenburg, Oliver Breithaupt, Kriegsgräberstätten im Landkreis besucht. Er würdigte dabei das Wirken des Volksbundes, der einen unverzichtbaren Beitrag dafür leiste, dass das Gedenken an die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft gepflegt wird. „Sie helfen mit, dass würdige Stätten der letzten Ruhe entstehen und dass es immer mehr Angehörige gibt, die endlich Gewissheit haben über das Schicksal ihrer Lieben“, sagte der Landrat.
Der Volksbund widmet sich der Aufgabe, die Gräber der deutschen Kriegstoten der beiden Weltkriege im Ausland zu erfassen, zu erhalten und zu pflegen. Im Inland, also auch hier im Land Brandenburg, wirkt er als humanitärer Verein seit 20 Jahren in allen Fragen der Kriegsgräberfürsorge. Er betreut Angehörige bei Grabnachforschungen und Schicksalsklärungen, er berät und unterstützt öffentliche und private Stellen bei der Sanierung und Gestaltung von Kriegsgräberstätten und Ehrenmalen, fördert die Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Kriegsgräberfürsorge aller relevanten Institutionen und Personen und engagiert sich für Begegnungen junger Menschen an den Ruhestätten der Toten. Der Volksbund wurde 1919 als Bürgerinitiative gegründet und finanziert sich aus Mitgliedsbeiträgen und Spenden. Der Höhepunkt seiner Sammlung ist die sogenannte Haus- und Straßensammlung des Volksbundes, die jährlich im November in Brandenburg stattfindet. Im Landkreis Elbe-Elster koordiniert die Kreisverwaltung den Mitteleinsatz
für die Pflege und den Erhalt der Kriegsgräberstätten. Über 70.000 Euro pro Jahr stehen dafür zur Verfügung. Die Arbeiten werden von den Kommunen bzw. von den Friedhofsträgern vor Ort geleistet.
Fotos 1: Landrat Christian Jaschinski (2.v.l.) und Oliver Breithaupt (r.) vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. Brandenburg schauten sich am 2. März Kriegsgräberstätten wie hier in Herzberg im ganzen Landkreis an.
Foto 2: Kriegsgräberstätte für die Toten des 2. Weltkrieges auf dem Herzberger Friedhof.
Quelle und Fotos: Torsten Hoffgaard, Landkreis Elbe-Elster
Die Pflege der Gräber von Opfern von Krieg und Gewaltherrschaft im Landkreis Elbe-Elster wird genauso wie die Planung von Instandsetzungen vom Ordnungsamt des Kreises kontrolliert. Im Landkreis sind derzeit mehr als 2.594 Einzelgräber und zwölf Sammelgrabflächen in 51 Orten erfasst, die nach dem Gräbergesetz des Bundes durch die Gemeinden dauerhaft zu erhalten und zu pflegen sind. Die genaue Zahl der in diesen Gräbern Bestatteten lässt sich nur schätzen; sie dürfte bei mehr als 12.000 Toten liegen.
In den vergangenen Jahren wurden im Landkreis Elbe-Elster große Anstrengungen unternommen, die Kriegsgräberstätten in einen würdigen Zustand zu versetzen, verstreut liegende Feldgräber auf Friedhöfe umzubetten, noch nicht erfasste Kriegsgräber zu lokalisieren und bislang unbekannte Opfer zu identifizieren. Landrat Christian Jaschinski hat am 2. März zusammen mit dem Landesgeschäftsführer des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. Brandenburg, Oliver Breithaupt, Kriegsgräberstätten im Landkreis besucht. Er würdigte dabei das Wirken des Volksbundes, der einen unverzichtbaren Beitrag dafür leiste, dass das Gedenken an die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft gepflegt wird. „Sie helfen mit, dass würdige Stätten der letzten Ruhe entstehen und dass es immer mehr Angehörige gibt, die endlich Gewissheit haben über das Schicksal ihrer Lieben“, sagte der Landrat.
Der Volksbund widmet sich der Aufgabe, die Gräber der deutschen Kriegstoten der beiden Weltkriege im Ausland zu erfassen, zu erhalten und zu pflegen. Im Inland, also auch hier im Land Brandenburg, wirkt er als humanitärer Verein seit 20 Jahren in allen Fragen der Kriegsgräberfürsorge. Er betreut Angehörige bei Grabnachforschungen und Schicksalsklärungen, er berät und unterstützt öffentliche und private Stellen bei der Sanierung und Gestaltung von Kriegsgräberstätten und Ehrenmalen, fördert die Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Kriegsgräberfürsorge aller relevanten Institutionen und Personen und engagiert sich für Begegnungen junger Menschen an den Ruhestätten der Toten. Der Volksbund wurde 1919 als Bürgerinitiative gegründet und finanziert sich aus Mitgliedsbeiträgen und Spenden. Der Höhepunkt seiner Sammlung ist die sogenannte Haus- und Straßensammlung des Volksbundes, die jährlich im November in Brandenburg stattfindet. Im Landkreis Elbe-Elster koordiniert die Kreisverwaltung den Mitteleinsatz
für die Pflege und den Erhalt der Kriegsgräberstätten. Über 70.000 Euro pro Jahr stehen dafür zur Verfügung. Die Arbeiten werden von den Kommunen bzw. von den Friedhofsträgern vor Ort geleistet.
Fotos 1: Landrat Christian Jaschinski (2.v.l.) und Oliver Breithaupt (r.) vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. Brandenburg schauten sich am 2. März Kriegsgräberstätten wie hier in Herzberg im ganzen Landkreis an.
Foto 2: Kriegsgräberstätte für die Toten des 2. Weltkrieges auf dem Herzberger Friedhof.
Quelle und Fotos: Torsten Hoffgaard, Landkreis Elbe-Elster