Zur Auftaktveranstaltung für das Interreg-Projekt „Baltic Bird“ treffen sich heute Vertreter der 21 Projektpartner aus sieben Ostseeanrainerstaaten in Potsdam. Gemeinsam wollen sie unter Federführung des Wirtschafts- und Europaministeriums Potenziale und Möglichkeiten untersuchen, wie die Luftverkehrsbeziehungen zwischen der Metropolenregion Berlin-Brandenburg und dem Ostseeraum intensiviert werden können. Dabei sollen Vorschläge für die Einrichtung neuer Flugverbindungen erarbeitet werden. Von besonderem Interesse sind dabei Regionen, die abseits der großen Zentren liegen und bisher nicht so gut erreichbar sind, aber über touristische Potenziale verfügen – wie beispielsweise Nord- und Ostfinnland.
Am 5. und 6. März werden sich die an dem Projekt Beteiligten, darunter Vertreter regionaler Verwaltungen und Entwicklungsgesellschaften, Flughafen- und Luftfahrtmanager sowie Verkehrsforschungsinstitute, zunächst über Methoden und Arbeitsschritte verständigen und Zielvereinbarungen treffen. Das Projektbudget beläuft sich auf knapp drei Millionen Euro und wird zu mindestens 75 Prozent aus EU-Mitteln des Ostseeraumprogramms gedeckt.
„Baltic Bird ist über den europapolitischen Ansatz zur Förderung des territorialen und sozialen Zusammenhalts hinaus auch ein geeignetes Instrument der regionalen Wirtschaftsförderung“ sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers anlässlich der Veranstaltung. Deshalb habe sein Ministerium als so genannter Lead Partner die Federführung für das Projekt übernommen. „Die Flughafengesellschaft Berlin Brandenburg, die selbst auch an dem Vorhaben beteiligt ist, sieht den Ostseeraum als einen Markt, der künftig eine deutlich größere Rolle für den Flughafen BER spielen wird. Diese Entwicklungsrichtung wollen wir mit dem internationalen EU-Projekt, für das heute in Potsdam die Phase der praktischen Arbeit beginnt, unterstützen.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Zur Auftaktveranstaltung für das Interreg-Projekt „Baltic Bird“ treffen sich heute Vertreter der 21 Projektpartner aus sieben Ostseeanrainerstaaten in Potsdam. Gemeinsam wollen sie unter Federführung des Wirtschafts- und Europaministeriums Potenziale und Möglichkeiten untersuchen, wie die Luftverkehrsbeziehungen zwischen der Metropolenregion Berlin-Brandenburg und dem Ostseeraum intensiviert werden können. Dabei sollen Vorschläge für die Einrichtung neuer Flugverbindungen erarbeitet werden. Von besonderem Interesse sind dabei Regionen, die abseits der großen Zentren liegen und bisher nicht so gut erreichbar sind, aber über touristische Potenziale verfügen – wie beispielsweise Nord- und Ostfinnland.
Am 5. und 6. März werden sich die an dem Projekt Beteiligten, darunter Vertreter regionaler Verwaltungen und Entwicklungsgesellschaften, Flughafen- und Luftfahrtmanager sowie Verkehrsforschungsinstitute, zunächst über Methoden und Arbeitsschritte verständigen und Zielvereinbarungen treffen. Das Projektbudget beläuft sich auf knapp drei Millionen Euro und wird zu mindestens 75 Prozent aus EU-Mitteln des Ostseeraumprogramms gedeckt.
„Baltic Bird ist über den europapolitischen Ansatz zur Förderung des territorialen und sozialen Zusammenhalts hinaus auch ein geeignetes Instrument der regionalen Wirtschaftsförderung“ sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers anlässlich der Veranstaltung. Deshalb habe sein Ministerium als so genannter Lead Partner die Federführung für das Projekt übernommen. „Die Flughafengesellschaft Berlin Brandenburg, die selbst auch an dem Vorhaben beteiligt ist, sieht den Ostseeraum als einen Markt, der künftig eine deutlich größere Rolle für den Flughafen BER spielen wird. Diese Entwicklungsrichtung wollen wir mit dem internationalen EU-Projekt, für das heute in Potsdam die Phase der praktischen Arbeit beginnt, unterstützen.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Zur Auftaktveranstaltung für das Interreg-Projekt „Baltic Bird“ treffen sich heute Vertreter der 21 Projektpartner aus sieben Ostseeanrainerstaaten in Potsdam. Gemeinsam wollen sie unter Federführung des Wirtschafts- und Europaministeriums Potenziale und Möglichkeiten untersuchen, wie die Luftverkehrsbeziehungen zwischen der Metropolenregion Berlin-Brandenburg und dem Ostseeraum intensiviert werden können. Dabei sollen Vorschläge für die Einrichtung neuer Flugverbindungen erarbeitet werden. Von besonderem Interesse sind dabei Regionen, die abseits der großen Zentren liegen und bisher nicht so gut erreichbar sind, aber über touristische Potenziale verfügen – wie beispielsweise Nord- und Ostfinnland.
Am 5. und 6. März werden sich die an dem Projekt Beteiligten, darunter Vertreter regionaler Verwaltungen und Entwicklungsgesellschaften, Flughafen- und Luftfahrtmanager sowie Verkehrsforschungsinstitute, zunächst über Methoden und Arbeitsschritte verständigen und Zielvereinbarungen treffen. Das Projektbudget beläuft sich auf knapp drei Millionen Euro und wird zu mindestens 75 Prozent aus EU-Mitteln des Ostseeraumprogramms gedeckt.
„Baltic Bird ist über den europapolitischen Ansatz zur Förderung des territorialen und sozialen Zusammenhalts hinaus auch ein geeignetes Instrument der regionalen Wirtschaftsförderung“ sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers anlässlich der Veranstaltung. Deshalb habe sein Ministerium als so genannter Lead Partner die Federführung für das Projekt übernommen. „Die Flughafengesellschaft Berlin Brandenburg, die selbst auch an dem Vorhaben beteiligt ist, sieht den Ostseeraum als einen Markt, der künftig eine deutlich größere Rolle für den Flughafen BER spielen wird. Diese Entwicklungsrichtung wollen wir mit dem internationalen EU-Projekt, für das heute in Potsdam die Phase der praktischen Arbeit beginnt, unterstützen.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Zur Auftaktveranstaltung für das Interreg-Projekt „Baltic Bird“ treffen sich heute Vertreter der 21 Projektpartner aus sieben Ostseeanrainerstaaten in Potsdam. Gemeinsam wollen sie unter Federführung des Wirtschafts- und Europaministeriums Potenziale und Möglichkeiten untersuchen, wie die Luftverkehrsbeziehungen zwischen der Metropolenregion Berlin-Brandenburg und dem Ostseeraum intensiviert werden können. Dabei sollen Vorschläge für die Einrichtung neuer Flugverbindungen erarbeitet werden. Von besonderem Interesse sind dabei Regionen, die abseits der großen Zentren liegen und bisher nicht so gut erreichbar sind, aber über touristische Potenziale verfügen – wie beispielsweise Nord- und Ostfinnland.
Am 5. und 6. März werden sich die an dem Projekt Beteiligten, darunter Vertreter regionaler Verwaltungen und Entwicklungsgesellschaften, Flughafen- und Luftfahrtmanager sowie Verkehrsforschungsinstitute, zunächst über Methoden und Arbeitsschritte verständigen und Zielvereinbarungen treffen. Das Projektbudget beläuft sich auf knapp drei Millionen Euro und wird zu mindestens 75 Prozent aus EU-Mitteln des Ostseeraumprogramms gedeckt.
„Baltic Bird ist über den europapolitischen Ansatz zur Förderung des territorialen und sozialen Zusammenhalts hinaus auch ein geeignetes Instrument der regionalen Wirtschaftsförderung“ sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers anlässlich der Veranstaltung. Deshalb habe sein Ministerium als so genannter Lead Partner die Federführung für das Projekt übernommen. „Die Flughafengesellschaft Berlin Brandenburg, die selbst auch an dem Vorhaben beteiligt ist, sieht den Ostseeraum als einen Markt, der künftig eine deutlich größere Rolle für den Flughafen BER spielen wird. Diese Entwicklungsrichtung wollen wir mit dem internationalen EU-Projekt, für das heute in Potsdam die Phase der praktischen Arbeit beginnt, unterstützen.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten