Mit einem grandiosen 38:26-Auswärtssieg beim direkten Verfolger HSV Peenetal Loitz steht dem Aufstieg in die dritte Liga nun so gut wie nichts mehr im Wege. Mit dem 12-Tore-Erfolg hätte kaum jemand gerechnet, eher ein spannder Handball.Krimi auf Augenhöhe war zu erwarten
Eine sehr gründliche Vorbereitung auf den wohl stärksten Gegner der Liga und präzise Analyse der Loitzer war die Grundvoraussetzung für dieses Ergebnis. Marcel Linge lobte besonders das Umsetzen der erarbeiteten Taktik. Jeder einzelne zeigte seine beste Saisonleistung und trug somit zum Erfolg bei.
Von der ersten Minute an waren die Gäste hellwach in der fairen, aber dennoch sehr körperlichen Partie. Loitz war beeindruckt, konnte der Höchstleistung der Cottbuser nicht stand halten. Vor einem überragenden Eric Kozlowski funktionierte die Lausitzer Abwehr bestens, besonders Matthias Henow zeigte hier eine überzeugende Leistung. Kurz vor der Pause führte Cottbus bereits mit 16:8, ließ Loitz aber noch einmal auf 16:11 herankommen.
Nach dem Seitenwechsel bauten die Gäste ihren Vorsprung Tor um Tor aus und sorgten für verzweifelte Gesichter bei den Mecklenburgern. Mitte der zweiten Halbzeit lag der LHC bereits mit 10 Toren vorn, zu diesem Zeitpunkt war die Partie für die Hausherren gelaufen. Diese verpassten damit den Anschluss an die Tabellenspitze. Die beste Leistung der Saison, bei der jeder Spieler 100% gegeben hat, führte am Ende zu einem sensationellen und verdienten 38:26.
„Ich bin total stolz auf die Jungs, denn das war der Beweis, dass wir im Falle des Aufstiegs auch schon drittligareif sind.“ fasste Trainer Marcel Linge zusammen. Bei noch immer einem Spiel Rückstand hat der LHC Cottbus nun einen Vorsprung von sechs Punkten und ist damit, selbst im Falle einer oder zweier Niederlagen, nahezu uneinholbar.
Am kommenden Samstag ist um 18 Uhr in der Lausitz-Arena wieder Derbyzeit. Zu Gast ist der Tabellendritte TSG Lübbenau. Der Aufsteiger schaffte es im Hinspiel als bisher einzige Mannschaft, dem ungeschlagenen Tabellenführer einen Punkt abzunehmen.
LHC Cottbus: Kozlowski, Bludau – Robert (4), Michling (8/1), Trupp (4), Kröning (6), Henow, Takev (7/3), Meier (8), Fischer (1), Wieland, Schulze, Schadel
Mit einem grandiosen 38:26-Auswärtssieg beim direkten Verfolger HSV Peenetal Loitz steht dem Aufstieg in die dritte Liga nun so gut wie nichts mehr im Wege. Mit dem 12-Tore-Erfolg hätte kaum jemand gerechnet, eher ein spannder Handball.Krimi auf Augenhöhe war zu erwarten
Eine sehr gründliche Vorbereitung auf den wohl stärksten Gegner der Liga und präzise Analyse der Loitzer war die Grundvoraussetzung für dieses Ergebnis. Marcel Linge lobte besonders das Umsetzen der erarbeiteten Taktik. Jeder einzelne zeigte seine beste Saisonleistung und trug somit zum Erfolg bei.
Von der ersten Minute an waren die Gäste hellwach in der fairen, aber dennoch sehr körperlichen Partie. Loitz war beeindruckt, konnte der Höchstleistung der Cottbuser nicht stand halten. Vor einem überragenden Eric Kozlowski funktionierte die Lausitzer Abwehr bestens, besonders Matthias Henow zeigte hier eine überzeugende Leistung. Kurz vor der Pause führte Cottbus bereits mit 16:8, ließ Loitz aber noch einmal auf 16:11 herankommen.
Nach dem Seitenwechsel bauten die Gäste ihren Vorsprung Tor um Tor aus und sorgten für verzweifelte Gesichter bei den Mecklenburgern. Mitte der zweiten Halbzeit lag der LHC bereits mit 10 Toren vorn, zu diesem Zeitpunkt war die Partie für die Hausherren gelaufen. Diese verpassten damit den Anschluss an die Tabellenspitze. Die beste Leistung der Saison, bei der jeder Spieler 100% gegeben hat, führte am Ende zu einem sensationellen und verdienten 38:26.
„Ich bin total stolz auf die Jungs, denn das war der Beweis, dass wir im Falle des Aufstiegs auch schon drittligareif sind.“ fasste Trainer Marcel Linge zusammen. Bei noch immer einem Spiel Rückstand hat der LHC Cottbus nun einen Vorsprung von sechs Punkten und ist damit, selbst im Falle einer oder zweier Niederlagen, nahezu uneinholbar.
Am kommenden Samstag ist um 18 Uhr in der Lausitz-Arena wieder Derbyzeit. Zu Gast ist der Tabellendritte TSG Lübbenau. Der Aufsteiger schaffte es im Hinspiel als bisher einzige Mannschaft, dem ungeschlagenen Tabellenführer einen Punkt abzunehmen.
LHC Cottbus: Kozlowski, Bludau – Robert (4), Michling (8/1), Trupp (4), Kröning (6), Henow, Takev (7/3), Meier (8), Fischer (1), Wieland, Schulze, Schadel
Mit einem grandiosen 38:26-Auswärtssieg beim direkten Verfolger HSV Peenetal Loitz steht dem Aufstieg in die dritte Liga nun so gut wie nichts mehr im Wege. Mit dem 12-Tore-Erfolg hätte kaum jemand gerechnet, eher ein spannder Handball.Krimi auf Augenhöhe war zu erwarten
Eine sehr gründliche Vorbereitung auf den wohl stärksten Gegner der Liga und präzise Analyse der Loitzer war die Grundvoraussetzung für dieses Ergebnis. Marcel Linge lobte besonders das Umsetzen der erarbeiteten Taktik. Jeder einzelne zeigte seine beste Saisonleistung und trug somit zum Erfolg bei.
Von der ersten Minute an waren die Gäste hellwach in der fairen, aber dennoch sehr körperlichen Partie. Loitz war beeindruckt, konnte der Höchstleistung der Cottbuser nicht stand halten. Vor einem überragenden Eric Kozlowski funktionierte die Lausitzer Abwehr bestens, besonders Matthias Henow zeigte hier eine überzeugende Leistung. Kurz vor der Pause führte Cottbus bereits mit 16:8, ließ Loitz aber noch einmal auf 16:11 herankommen.
Nach dem Seitenwechsel bauten die Gäste ihren Vorsprung Tor um Tor aus und sorgten für verzweifelte Gesichter bei den Mecklenburgern. Mitte der zweiten Halbzeit lag der LHC bereits mit 10 Toren vorn, zu diesem Zeitpunkt war die Partie für die Hausherren gelaufen. Diese verpassten damit den Anschluss an die Tabellenspitze. Die beste Leistung der Saison, bei der jeder Spieler 100% gegeben hat, führte am Ende zu einem sensationellen und verdienten 38:26.
„Ich bin total stolz auf die Jungs, denn das war der Beweis, dass wir im Falle des Aufstiegs auch schon drittligareif sind.“ fasste Trainer Marcel Linge zusammen. Bei noch immer einem Spiel Rückstand hat der LHC Cottbus nun einen Vorsprung von sechs Punkten und ist damit, selbst im Falle einer oder zweier Niederlagen, nahezu uneinholbar.
Am kommenden Samstag ist um 18 Uhr in der Lausitz-Arena wieder Derbyzeit. Zu Gast ist der Tabellendritte TSG Lübbenau. Der Aufsteiger schaffte es im Hinspiel als bisher einzige Mannschaft, dem ungeschlagenen Tabellenführer einen Punkt abzunehmen.
LHC Cottbus: Kozlowski, Bludau – Robert (4), Michling (8/1), Trupp (4), Kröning (6), Henow, Takev (7/3), Meier (8), Fischer (1), Wieland, Schulze, Schadel
Mit einem grandiosen 38:26-Auswärtssieg beim direkten Verfolger HSV Peenetal Loitz steht dem Aufstieg in die dritte Liga nun so gut wie nichts mehr im Wege. Mit dem 12-Tore-Erfolg hätte kaum jemand gerechnet, eher ein spannder Handball.Krimi auf Augenhöhe war zu erwarten
Eine sehr gründliche Vorbereitung auf den wohl stärksten Gegner der Liga und präzise Analyse der Loitzer war die Grundvoraussetzung für dieses Ergebnis. Marcel Linge lobte besonders das Umsetzen der erarbeiteten Taktik. Jeder einzelne zeigte seine beste Saisonleistung und trug somit zum Erfolg bei.
Von der ersten Minute an waren die Gäste hellwach in der fairen, aber dennoch sehr körperlichen Partie. Loitz war beeindruckt, konnte der Höchstleistung der Cottbuser nicht stand halten. Vor einem überragenden Eric Kozlowski funktionierte die Lausitzer Abwehr bestens, besonders Matthias Henow zeigte hier eine überzeugende Leistung. Kurz vor der Pause führte Cottbus bereits mit 16:8, ließ Loitz aber noch einmal auf 16:11 herankommen.
Nach dem Seitenwechsel bauten die Gäste ihren Vorsprung Tor um Tor aus und sorgten für verzweifelte Gesichter bei den Mecklenburgern. Mitte der zweiten Halbzeit lag der LHC bereits mit 10 Toren vorn, zu diesem Zeitpunkt war die Partie für die Hausherren gelaufen. Diese verpassten damit den Anschluss an die Tabellenspitze. Die beste Leistung der Saison, bei der jeder Spieler 100% gegeben hat, führte am Ende zu einem sensationellen und verdienten 38:26.
„Ich bin total stolz auf die Jungs, denn das war der Beweis, dass wir im Falle des Aufstiegs auch schon drittligareif sind.“ fasste Trainer Marcel Linge zusammen. Bei noch immer einem Spiel Rückstand hat der LHC Cottbus nun einen Vorsprung von sechs Punkten und ist damit, selbst im Falle einer oder zweier Niederlagen, nahezu uneinholbar.
Am kommenden Samstag ist um 18 Uhr in der Lausitz-Arena wieder Derbyzeit. Zu Gast ist der Tabellendritte TSG Lübbenau. Der Aufsteiger schaffte es im Hinspiel als bisher einzige Mannschaft, dem ungeschlagenen Tabellenführer einen Punkt abzunehmen.
LHC Cottbus: Kozlowski, Bludau – Robert (4), Michling (8/1), Trupp (4), Kröning (6), Henow, Takev (7/3), Meier (8), Fischer (1), Wieland, Schulze, Schadel