Etwa 25 km vom Grenzübergang Forst (Lausitz) ist das Städtchen Lubsko (bis 1945 Sommerfeld) an der Lubsza (dt. Lubst/Lubis) entfernt.
Neben einer großen Auswahl an Einkaufsmöglichkeiten lohnt ein Spaziergang durch die Stadt, die bereits im Jahr 1283 die Stadtrechte erhielt. Der Urspung der Stadt reicht aber weiter zurück.
Sehenswert sind die historischen Gebäude, so das Rathaus, das ursprünglich im 14. Jh. erbaut wurde und nach dem Brand im Jahre 1496 von dem italienischen Baumeister Antonio Alberti in den Jahren 1580-1582 errichtet wurde.
Gleich neben dem Rathaus ist die Stadtkirche Mariä Heimsuchung, die im 13. Jahrhundert erbaut wurde. Nach dem Brand 1496 wurde sie bis zum Jahr 1517 wieder aufgebaut.
Ganz in der Nähe ist der Turm des Sorauer Tores, auch Büffelturm genannt. Er ist der einizge erhaltene Teil der mittelalterlichen Stadtbefestigung. Nur ein paar Minuten sind es bis zum Schloß nordwestlich des Stadtzentrums. Historische Quellen, wann es genau erbaut wurde, gibt es nicht. 1588 wird es zum ersten Mal im Zusammenhang mit dem Erwerb durch die Familie von Kottwitz erwähnt, die bis in die 30er Jahren des 18. Jh. die Stadtherrschaft ausübte.
Heute wird das Schloß als Altersheim genutzt.
Lubsko liegt im Kreis Żary in der der Woiwodschaft Lebus.
Webseite der Stadt Lubsko
Historische Fotos aus Sommerfeld/N.L.
Etwa 25 km vom Grenzübergang Forst (Lausitz) ist das Städtchen Lubsko (bis 1945 Sommerfeld) an der Lubsza (dt. Lubst/Lubis) entfernt.
Neben einer großen Auswahl an Einkaufsmöglichkeiten lohnt ein Spaziergang durch die Stadt, die bereits im Jahr 1283 die Stadtrechte erhielt. Der Urspung der Stadt reicht aber weiter zurück.
Sehenswert sind die historischen Gebäude, so das Rathaus, das ursprünglich im 14. Jh. erbaut wurde und nach dem Brand im Jahre 1496 von dem italienischen Baumeister Antonio Alberti in den Jahren 1580-1582 errichtet wurde.
Gleich neben dem Rathaus ist die Stadtkirche Mariä Heimsuchung, die im 13. Jahrhundert erbaut wurde. Nach dem Brand 1496 wurde sie bis zum Jahr 1517 wieder aufgebaut.
Ganz in der Nähe ist der Turm des Sorauer Tores, auch Büffelturm genannt. Er ist der einizge erhaltene Teil der mittelalterlichen Stadtbefestigung. Nur ein paar Minuten sind es bis zum Schloß nordwestlich des Stadtzentrums. Historische Quellen, wann es genau erbaut wurde, gibt es nicht. 1588 wird es zum ersten Mal im Zusammenhang mit dem Erwerb durch die Familie von Kottwitz erwähnt, die bis in die 30er Jahren des 18. Jh. die Stadtherrschaft ausübte.
Heute wird das Schloß als Altersheim genutzt.
Lubsko liegt im Kreis Żary in der der Woiwodschaft Lebus.
Webseite der Stadt Lubsko
Historische Fotos aus Sommerfeld/N.L.
Etwa 25 km vom Grenzübergang Forst (Lausitz) ist das Städtchen Lubsko (bis 1945 Sommerfeld) an der Lubsza (dt. Lubst/Lubis) entfernt.
Neben einer großen Auswahl an Einkaufsmöglichkeiten lohnt ein Spaziergang durch die Stadt, die bereits im Jahr 1283 die Stadtrechte erhielt. Der Urspung der Stadt reicht aber weiter zurück.
Sehenswert sind die historischen Gebäude, so das Rathaus, das ursprünglich im 14. Jh. erbaut wurde und nach dem Brand im Jahre 1496 von dem italienischen Baumeister Antonio Alberti in den Jahren 1580-1582 errichtet wurde.
Gleich neben dem Rathaus ist die Stadtkirche Mariä Heimsuchung, die im 13. Jahrhundert erbaut wurde. Nach dem Brand 1496 wurde sie bis zum Jahr 1517 wieder aufgebaut.
Ganz in der Nähe ist der Turm des Sorauer Tores, auch Büffelturm genannt. Er ist der einizge erhaltene Teil der mittelalterlichen Stadtbefestigung. Nur ein paar Minuten sind es bis zum Schloß nordwestlich des Stadtzentrums. Historische Quellen, wann es genau erbaut wurde, gibt es nicht. 1588 wird es zum ersten Mal im Zusammenhang mit dem Erwerb durch die Familie von Kottwitz erwähnt, die bis in die 30er Jahren des 18. Jh. die Stadtherrschaft ausübte.
Heute wird das Schloß als Altersheim genutzt.
Lubsko liegt im Kreis Żary in der der Woiwodschaft Lebus.
Webseite der Stadt Lubsko
Historische Fotos aus Sommerfeld/N.L.
Etwa 25 km vom Grenzübergang Forst (Lausitz) ist das Städtchen Lubsko (bis 1945 Sommerfeld) an der Lubsza (dt. Lubst/Lubis) entfernt.
Neben einer großen Auswahl an Einkaufsmöglichkeiten lohnt ein Spaziergang durch die Stadt, die bereits im Jahr 1283 die Stadtrechte erhielt. Der Urspung der Stadt reicht aber weiter zurück.
Sehenswert sind die historischen Gebäude, so das Rathaus, das ursprünglich im 14. Jh. erbaut wurde und nach dem Brand im Jahre 1496 von dem italienischen Baumeister Antonio Alberti in den Jahren 1580-1582 errichtet wurde.
Gleich neben dem Rathaus ist die Stadtkirche Mariä Heimsuchung, die im 13. Jahrhundert erbaut wurde. Nach dem Brand 1496 wurde sie bis zum Jahr 1517 wieder aufgebaut.
Ganz in der Nähe ist der Turm des Sorauer Tores, auch Büffelturm genannt. Er ist der einizge erhaltene Teil der mittelalterlichen Stadtbefestigung. Nur ein paar Minuten sind es bis zum Schloß nordwestlich des Stadtzentrums. Historische Quellen, wann es genau erbaut wurde, gibt es nicht. 1588 wird es zum ersten Mal im Zusammenhang mit dem Erwerb durch die Familie von Kottwitz erwähnt, die bis in die 30er Jahren des 18. Jh. die Stadtherrschaft ausübte.
Heute wird das Schloß als Altersheim genutzt.
Lubsko liegt im Kreis Żary in der der Woiwodschaft Lebus.
Webseite der Stadt Lubsko
Historische Fotos aus Sommerfeld/N.L.