Anläßlich der bereits am 06.02.2012 erfolgten Nutzungsübergabe der Unterrichtsräume am Verwaltungsstandort Lübben an die Schule des Zweiten Bildungsweges (ZBW) stellte heute Landrat Stephan Loge die neuen Räume der Öffentlichkeit vor. „Die Einrichtung dieser Außenstelle ist hier in Lübben für den Landkreis Dahme-Spreewald zu einer zwingenden Notwendigkeit geworden.“ so Landrat Stephan Loge.
Nach einer knapp 5-monatigen Rekonstruktion und Sanierung des alten OSZ-Schulgebäudes mit einem Finanzaufwand von ca. 400.000 € hat der Landkreis für die gegenwärtig 43 Studierenden und die 5 unterrichtenden Lehrkräfte der Schule des Zweiten Bildungsweges neue moderne Unterrichts- und Verwaltungsräume nach modernster Baugesetzgebung geschaffen. Entstanden sind 4 Fachunterrichtsräume darunter ein Physikraum und ein technisch voll ausgestattetes Computerkabinett sowie für den Bereich Zentrale Dienste des Landkreises Vervielfältigungs- und Materiallagerräume.
Aufgabe des zweiten Bildungsweges ist es, jungen Menschen zu einem späteren Zeitpunkt den nachträglichen Erwerb eines Abschlusses zu ermöglichen. Aber auch junge Leute, die bereits über einen Schulabschluss verfügen, können einen höherwertigen Abschluss erlangen. Die Schule des Zweiten Bildungsweges vergibt nachträglich staatliche Schulabschlüsse. In den Jahrgangsstufen neun und zehn werden die Erwachsenen in Deutsch, Englisch, Mathematik, Naturwissenschaften und Gesellschaftswissenschaften unterrichtet.
Der Hauptsitz der Schule befindet sich in der Johann-Gottfried-Herder Schule in Königs Wusterhausen. Landrat Stephan Loge fügte während seiner Rede hinzu, dass der Standort in der Johann-Gottfried-Herder Schule keineswegs gefährdet sei. Er gehe von einer Verlängerung des Mietvertrages mit der Stadt Königs Wusterhausen aus.
Der Landrat wünschte der Schulleiterin Frau Malter und ihrem Kollegium einen guten Start und allen Schülerinnen und Schülern gute Ausbildungserfolge.
Quelle und Foto: Janet Liermann, Landkreis Dahme-Spreewald
Anläßlich der bereits am 06.02.2012 erfolgten Nutzungsübergabe der Unterrichtsräume am Verwaltungsstandort Lübben an die Schule des Zweiten Bildungsweges (ZBW) stellte heute Landrat Stephan Loge die neuen Räume der Öffentlichkeit vor. „Die Einrichtung dieser Außenstelle ist hier in Lübben für den Landkreis Dahme-Spreewald zu einer zwingenden Notwendigkeit geworden.“ so Landrat Stephan Loge.
Nach einer knapp 5-monatigen Rekonstruktion und Sanierung des alten OSZ-Schulgebäudes mit einem Finanzaufwand von ca. 400.000 € hat der Landkreis für die gegenwärtig 43 Studierenden und die 5 unterrichtenden Lehrkräfte der Schule des Zweiten Bildungsweges neue moderne Unterrichts- und Verwaltungsräume nach modernster Baugesetzgebung geschaffen. Entstanden sind 4 Fachunterrichtsräume darunter ein Physikraum und ein technisch voll ausgestattetes Computerkabinett sowie für den Bereich Zentrale Dienste des Landkreises Vervielfältigungs- und Materiallagerräume.
Aufgabe des zweiten Bildungsweges ist es, jungen Menschen zu einem späteren Zeitpunkt den nachträglichen Erwerb eines Abschlusses zu ermöglichen. Aber auch junge Leute, die bereits über einen Schulabschluss verfügen, können einen höherwertigen Abschluss erlangen. Die Schule des Zweiten Bildungsweges vergibt nachträglich staatliche Schulabschlüsse. In den Jahrgangsstufen neun und zehn werden die Erwachsenen in Deutsch, Englisch, Mathematik, Naturwissenschaften und Gesellschaftswissenschaften unterrichtet.
Der Hauptsitz der Schule befindet sich in der Johann-Gottfried-Herder Schule in Königs Wusterhausen. Landrat Stephan Loge fügte während seiner Rede hinzu, dass der Standort in der Johann-Gottfried-Herder Schule keineswegs gefährdet sei. Er gehe von einer Verlängerung des Mietvertrages mit der Stadt Königs Wusterhausen aus.
Der Landrat wünschte der Schulleiterin Frau Malter und ihrem Kollegium einen guten Start und allen Schülerinnen und Schülern gute Ausbildungserfolge.
Quelle und Foto: Janet Liermann, Landkreis Dahme-Spreewald
Anläßlich der bereits am 06.02.2012 erfolgten Nutzungsübergabe der Unterrichtsräume am Verwaltungsstandort Lübben an die Schule des Zweiten Bildungsweges (ZBW) stellte heute Landrat Stephan Loge die neuen Räume der Öffentlichkeit vor. „Die Einrichtung dieser Außenstelle ist hier in Lübben für den Landkreis Dahme-Spreewald zu einer zwingenden Notwendigkeit geworden.“ so Landrat Stephan Loge.
Nach einer knapp 5-monatigen Rekonstruktion und Sanierung des alten OSZ-Schulgebäudes mit einem Finanzaufwand von ca. 400.000 € hat der Landkreis für die gegenwärtig 43 Studierenden und die 5 unterrichtenden Lehrkräfte der Schule des Zweiten Bildungsweges neue moderne Unterrichts- und Verwaltungsräume nach modernster Baugesetzgebung geschaffen. Entstanden sind 4 Fachunterrichtsräume darunter ein Physikraum und ein technisch voll ausgestattetes Computerkabinett sowie für den Bereich Zentrale Dienste des Landkreises Vervielfältigungs- und Materiallagerräume.
Aufgabe des zweiten Bildungsweges ist es, jungen Menschen zu einem späteren Zeitpunkt den nachträglichen Erwerb eines Abschlusses zu ermöglichen. Aber auch junge Leute, die bereits über einen Schulabschluss verfügen, können einen höherwertigen Abschluss erlangen. Die Schule des Zweiten Bildungsweges vergibt nachträglich staatliche Schulabschlüsse. In den Jahrgangsstufen neun und zehn werden die Erwachsenen in Deutsch, Englisch, Mathematik, Naturwissenschaften und Gesellschaftswissenschaften unterrichtet.
Der Hauptsitz der Schule befindet sich in der Johann-Gottfried-Herder Schule in Königs Wusterhausen. Landrat Stephan Loge fügte während seiner Rede hinzu, dass der Standort in der Johann-Gottfried-Herder Schule keineswegs gefährdet sei. Er gehe von einer Verlängerung des Mietvertrages mit der Stadt Königs Wusterhausen aus.
Der Landrat wünschte der Schulleiterin Frau Malter und ihrem Kollegium einen guten Start und allen Schülerinnen und Schülern gute Ausbildungserfolge.
Quelle und Foto: Janet Liermann, Landkreis Dahme-Spreewald
Anläßlich der bereits am 06.02.2012 erfolgten Nutzungsübergabe der Unterrichtsräume am Verwaltungsstandort Lübben an die Schule des Zweiten Bildungsweges (ZBW) stellte heute Landrat Stephan Loge die neuen Räume der Öffentlichkeit vor. „Die Einrichtung dieser Außenstelle ist hier in Lübben für den Landkreis Dahme-Spreewald zu einer zwingenden Notwendigkeit geworden.“ so Landrat Stephan Loge.
Nach einer knapp 5-monatigen Rekonstruktion und Sanierung des alten OSZ-Schulgebäudes mit einem Finanzaufwand von ca. 400.000 € hat der Landkreis für die gegenwärtig 43 Studierenden und die 5 unterrichtenden Lehrkräfte der Schule des Zweiten Bildungsweges neue moderne Unterrichts- und Verwaltungsräume nach modernster Baugesetzgebung geschaffen. Entstanden sind 4 Fachunterrichtsräume darunter ein Physikraum und ein technisch voll ausgestattetes Computerkabinett sowie für den Bereich Zentrale Dienste des Landkreises Vervielfältigungs- und Materiallagerräume.
Aufgabe des zweiten Bildungsweges ist es, jungen Menschen zu einem späteren Zeitpunkt den nachträglichen Erwerb eines Abschlusses zu ermöglichen. Aber auch junge Leute, die bereits über einen Schulabschluss verfügen, können einen höherwertigen Abschluss erlangen. Die Schule des Zweiten Bildungsweges vergibt nachträglich staatliche Schulabschlüsse. In den Jahrgangsstufen neun und zehn werden die Erwachsenen in Deutsch, Englisch, Mathematik, Naturwissenschaften und Gesellschaftswissenschaften unterrichtet.
Der Hauptsitz der Schule befindet sich in der Johann-Gottfried-Herder Schule in Königs Wusterhausen. Landrat Stephan Loge fügte während seiner Rede hinzu, dass der Standort in der Johann-Gottfried-Herder Schule keineswegs gefährdet sei. Er gehe von einer Verlängerung des Mietvertrages mit der Stadt Königs Wusterhausen aus.
Der Landrat wünschte der Schulleiterin Frau Malter und ihrem Kollegium einen guten Start und allen Schülerinnen und Schülern gute Ausbildungserfolge.
Quelle und Foto: Janet Liermann, Landkreis Dahme-Spreewald