Wie sieht die nachhaltige Nutzung eines Sees aus, die Wasserqualität dauerhaft sichert und gleichzeitig Fisch als hochwertiges Lebensmittel liefert? – Ausgelotet hat dies das Institut für angewandte Gewässerökologie Seddin im Rahmen der Pflege- und Entwicklungsplanung für den an wertvollen Klarwasserseen reichen Naturpark Stechlin Ruppiner Land. Die Ergebnisse sowie andere Planungen und Projekte, die 2011 im Naturpark umgesetzt wurden, präsentiert morgen der 6. Kleinen Naturschutztag des Naturparks Stechlin-Ruppiner Land in Menz.
Eine Zwischenbilanz der Pflege- und Entwicklungsplanung (PEP) und der darin integrierten speziellen NATURA 2000-Planungen für den Naturpark insgesamt zieht die Bürogemeinschaft Luftbild Brandenburg. So konnte 2011 für sechs der 25 europaweit geschützten Fauna-Flora-Habitat (FFH)-Gebiete die Managementplanung abgeschlossen worden, darunter für die Ruppiner Schweiz. Eng mit der naturschutzfachlichen Planung des PEP ist natürlich die Frage verbunden, wie man Einwohner und Besucher des Naturparks für den Schutz europaweit bedrohter Lebensräume sowie Tier- und Pflanzenarten begeistern kann. Gedanken dazu stellen Mitarbeiterinnen des NaturSchutzFonds Brandenburg und der Naturwacht vor.
Die Moore im Naturpark sind ein zweiter Schwerpunkt des Naturschutztages. Ergebnisse mehrjährigen Untersuchungen der Moorfauna präsentiert Jürgen Klawitter aus Berlin. Moore, aber auch Waldstandorte im Naturpark sind beispielsweise Lebensraum bundesweit gefährdeter Moose.
Wie 2012 ehemals entwässerte Moorstandorte am Großen Boberowsee im NSG Stechlin und im Wolfsluch bei Steinförde durch Staubauwerke wieder vernässt werden sollen, berichtet die Landeswaldoberförsterei Steinförde des Landesbetriebs Forst Brandenburg. Auch unmittelbar vor der Haustür des Bundesgästehauses Schloß Meseberg wird der Moor- und damit der Klimaschutz voran getrieben: Mit einem Wiedervernässungsprojekt in den Meseberger Teichwiesen. Denn degradierte Moore in Deutschland erzeugen jährlich mehr CO2 als alle deutschen Autos zusammen.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz,
Wie sieht die nachhaltige Nutzung eines Sees aus, die Wasserqualität dauerhaft sichert und gleichzeitig Fisch als hochwertiges Lebensmittel liefert? – Ausgelotet hat dies das Institut für angewandte Gewässerökologie Seddin im Rahmen der Pflege- und Entwicklungsplanung für den an wertvollen Klarwasserseen reichen Naturpark Stechlin Ruppiner Land. Die Ergebnisse sowie andere Planungen und Projekte, die 2011 im Naturpark umgesetzt wurden, präsentiert morgen der 6. Kleinen Naturschutztag des Naturparks Stechlin-Ruppiner Land in Menz.
Eine Zwischenbilanz der Pflege- und Entwicklungsplanung (PEP) und der darin integrierten speziellen NATURA 2000-Planungen für den Naturpark insgesamt zieht die Bürogemeinschaft Luftbild Brandenburg. So konnte 2011 für sechs der 25 europaweit geschützten Fauna-Flora-Habitat (FFH)-Gebiete die Managementplanung abgeschlossen worden, darunter für die Ruppiner Schweiz. Eng mit der naturschutzfachlichen Planung des PEP ist natürlich die Frage verbunden, wie man Einwohner und Besucher des Naturparks für den Schutz europaweit bedrohter Lebensräume sowie Tier- und Pflanzenarten begeistern kann. Gedanken dazu stellen Mitarbeiterinnen des NaturSchutzFonds Brandenburg und der Naturwacht vor.
Die Moore im Naturpark sind ein zweiter Schwerpunkt des Naturschutztages. Ergebnisse mehrjährigen Untersuchungen der Moorfauna präsentiert Jürgen Klawitter aus Berlin. Moore, aber auch Waldstandorte im Naturpark sind beispielsweise Lebensraum bundesweit gefährdeter Moose.
Wie 2012 ehemals entwässerte Moorstandorte am Großen Boberowsee im NSG Stechlin und im Wolfsluch bei Steinförde durch Staubauwerke wieder vernässt werden sollen, berichtet die Landeswaldoberförsterei Steinförde des Landesbetriebs Forst Brandenburg. Auch unmittelbar vor der Haustür des Bundesgästehauses Schloß Meseberg wird der Moor- und damit der Klimaschutz voran getrieben: Mit einem Wiedervernässungsprojekt in den Meseberger Teichwiesen. Denn degradierte Moore in Deutschland erzeugen jährlich mehr CO2 als alle deutschen Autos zusammen.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz,
Wie sieht die nachhaltige Nutzung eines Sees aus, die Wasserqualität dauerhaft sichert und gleichzeitig Fisch als hochwertiges Lebensmittel liefert? – Ausgelotet hat dies das Institut für angewandte Gewässerökologie Seddin im Rahmen der Pflege- und Entwicklungsplanung für den an wertvollen Klarwasserseen reichen Naturpark Stechlin Ruppiner Land. Die Ergebnisse sowie andere Planungen und Projekte, die 2011 im Naturpark umgesetzt wurden, präsentiert morgen der 6. Kleinen Naturschutztag des Naturparks Stechlin-Ruppiner Land in Menz.
Eine Zwischenbilanz der Pflege- und Entwicklungsplanung (PEP) und der darin integrierten speziellen NATURA 2000-Planungen für den Naturpark insgesamt zieht die Bürogemeinschaft Luftbild Brandenburg. So konnte 2011 für sechs der 25 europaweit geschützten Fauna-Flora-Habitat (FFH)-Gebiete die Managementplanung abgeschlossen worden, darunter für die Ruppiner Schweiz. Eng mit der naturschutzfachlichen Planung des PEP ist natürlich die Frage verbunden, wie man Einwohner und Besucher des Naturparks für den Schutz europaweit bedrohter Lebensräume sowie Tier- und Pflanzenarten begeistern kann. Gedanken dazu stellen Mitarbeiterinnen des NaturSchutzFonds Brandenburg und der Naturwacht vor.
Die Moore im Naturpark sind ein zweiter Schwerpunkt des Naturschutztages. Ergebnisse mehrjährigen Untersuchungen der Moorfauna präsentiert Jürgen Klawitter aus Berlin. Moore, aber auch Waldstandorte im Naturpark sind beispielsweise Lebensraum bundesweit gefährdeter Moose.
Wie 2012 ehemals entwässerte Moorstandorte am Großen Boberowsee im NSG Stechlin und im Wolfsluch bei Steinförde durch Staubauwerke wieder vernässt werden sollen, berichtet die Landeswaldoberförsterei Steinförde des Landesbetriebs Forst Brandenburg. Auch unmittelbar vor der Haustür des Bundesgästehauses Schloß Meseberg wird der Moor- und damit der Klimaschutz voran getrieben: Mit einem Wiedervernässungsprojekt in den Meseberger Teichwiesen. Denn degradierte Moore in Deutschland erzeugen jährlich mehr CO2 als alle deutschen Autos zusammen.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz,
Wie sieht die nachhaltige Nutzung eines Sees aus, die Wasserqualität dauerhaft sichert und gleichzeitig Fisch als hochwertiges Lebensmittel liefert? – Ausgelotet hat dies das Institut für angewandte Gewässerökologie Seddin im Rahmen der Pflege- und Entwicklungsplanung für den an wertvollen Klarwasserseen reichen Naturpark Stechlin Ruppiner Land. Die Ergebnisse sowie andere Planungen und Projekte, die 2011 im Naturpark umgesetzt wurden, präsentiert morgen der 6. Kleinen Naturschutztag des Naturparks Stechlin-Ruppiner Land in Menz.
Eine Zwischenbilanz der Pflege- und Entwicklungsplanung (PEP) und der darin integrierten speziellen NATURA 2000-Planungen für den Naturpark insgesamt zieht die Bürogemeinschaft Luftbild Brandenburg. So konnte 2011 für sechs der 25 europaweit geschützten Fauna-Flora-Habitat (FFH)-Gebiete die Managementplanung abgeschlossen worden, darunter für die Ruppiner Schweiz. Eng mit der naturschutzfachlichen Planung des PEP ist natürlich die Frage verbunden, wie man Einwohner und Besucher des Naturparks für den Schutz europaweit bedrohter Lebensräume sowie Tier- und Pflanzenarten begeistern kann. Gedanken dazu stellen Mitarbeiterinnen des NaturSchutzFonds Brandenburg und der Naturwacht vor.
Die Moore im Naturpark sind ein zweiter Schwerpunkt des Naturschutztages. Ergebnisse mehrjährigen Untersuchungen der Moorfauna präsentiert Jürgen Klawitter aus Berlin. Moore, aber auch Waldstandorte im Naturpark sind beispielsweise Lebensraum bundesweit gefährdeter Moose.
Wie 2012 ehemals entwässerte Moorstandorte am Großen Boberowsee im NSG Stechlin und im Wolfsluch bei Steinförde durch Staubauwerke wieder vernässt werden sollen, berichtet die Landeswaldoberförsterei Steinförde des Landesbetriebs Forst Brandenburg. Auch unmittelbar vor der Haustür des Bundesgästehauses Schloß Meseberg wird der Moor- und damit der Klimaschutz voran getrieben: Mit einem Wiedervernässungsprojekt in den Meseberger Teichwiesen. Denn degradierte Moore in Deutschland erzeugen jährlich mehr CO2 als alle deutschen Autos zusammen.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz,