Im April 2012 sind im Umfeld der Spreewehrmühle und auf der nördlichen Spreewehrinsel Umgestaltungsmaßnahmen vorgesehen. Der Bereich um die Ausflugsgaststätte und die denkmalgeschützte Mühle soll stark aufgewertet werden. Ziel ist eine Förderung der Naherholung, verbunden mit Verbesserungen für den Rad- und Wassertourismus.
In Vorbereitung dieses Vorhabens werden bis Ende Februar 16 Bäume gefällt. Dabei handelt es sich u. a. um Wildtriebe im Unterstand, um einen Ahorn mit starkem Stammschaden, um eine Birke und eine Robinie mit unterdimensionierter Kronenausbildung sowie um zwei ineinander verwachsene Laubbäume, welche sich gegenseitig stark bedrängen. Hinzu kommen Rodungsarbeiten an ca. 140 m² Strauchfläche.
In der frostfreien Zeit reagieren Bäume mit einer schnelleren Wundheilung. Deshalb folgen die Baumpflegearbeiten in diesem Bereich erst im März. Es wird Totholz entnommen und gegebenenfalls Kronenpflege durchgeführt.
Nach Beendigung der baulichen Umgestaltung sind im Oktober 2012 die Pflanzarbeiten vorgesehen. Geplant sind acht Baum- (Bergahorn, Ulme, Weide und Esche) und fast 250 Strauchpflanzungen, beispielsweise mit Haselnuss, Weide, Hartriegel und Zwergvogelbeere.
Quelle: Stadt Cottbus
Im April 2012 sind im Umfeld der Spreewehrmühle und auf der nördlichen Spreewehrinsel Umgestaltungsmaßnahmen vorgesehen. Der Bereich um die Ausflugsgaststätte und die denkmalgeschützte Mühle soll stark aufgewertet werden. Ziel ist eine Förderung der Naherholung, verbunden mit Verbesserungen für den Rad- und Wassertourismus.
In Vorbereitung dieses Vorhabens werden bis Ende Februar 16 Bäume gefällt. Dabei handelt es sich u. a. um Wildtriebe im Unterstand, um einen Ahorn mit starkem Stammschaden, um eine Birke und eine Robinie mit unterdimensionierter Kronenausbildung sowie um zwei ineinander verwachsene Laubbäume, welche sich gegenseitig stark bedrängen. Hinzu kommen Rodungsarbeiten an ca. 140 m² Strauchfläche.
In der frostfreien Zeit reagieren Bäume mit einer schnelleren Wundheilung. Deshalb folgen die Baumpflegearbeiten in diesem Bereich erst im März. Es wird Totholz entnommen und gegebenenfalls Kronenpflege durchgeführt.
Nach Beendigung der baulichen Umgestaltung sind im Oktober 2012 die Pflanzarbeiten vorgesehen. Geplant sind acht Baum- (Bergahorn, Ulme, Weide und Esche) und fast 250 Strauchpflanzungen, beispielsweise mit Haselnuss, Weide, Hartriegel und Zwergvogelbeere.
Quelle: Stadt Cottbus
Im April 2012 sind im Umfeld der Spreewehrmühle und auf der nördlichen Spreewehrinsel Umgestaltungsmaßnahmen vorgesehen. Der Bereich um die Ausflugsgaststätte und die denkmalgeschützte Mühle soll stark aufgewertet werden. Ziel ist eine Förderung der Naherholung, verbunden mit Verbesserungen für den Rad- und Wassertourismus.
In Vorbereitung dieses Vorhabens werden bis Ende Februar 16 Bäume gefällt. Dabei handelt es sich u. a. um Wildtriebe im Unterstand, um einen Ahorn mit starkem Stammschaden, um eine Birke und eine Robinie mit unterdimensionierter Kronenausbildung sowie um zwei ineinander verwachsene Laubbäume, welche sich gegenseitig stark bedrängen. Hinzu kommen Rodungsarbeiten an ca. 140 m² Strauchfläche.
In der frostfreien Zeit reagieren Bäume mit einer schnelleren Wundheilung. Deshalb folgen die Baumpflegearbeiten in diesem Bereich erst im März. Es wird Totholz entnommen und gegebenenfalls Kronenpflege durchgeführt.
Nach Beendigung der baulichen Umgestaltung sind im Oktober 2012 die Pflanzarbeiten vorgesehen. Geplant sind acht Baum- (Bergahorn, Ulme, Weide und Esche) und fast 250 Strauchpflanzungen, beispielsweise mit Haselnuss, Weide, Hartriegel und Zwergvogelbeere.
Quelle: Stadt Cottbus
Im April 2012 sind im Umfeld der Spreewehrmühle und auf der nördlichen Spreewehrinsel Umgestaltungsmaßnahmen vorgesehen. Der Bereich um die Ausflugsgaststätte und die denkmalgeschützte Mühle soll stark aufgewertet werden. Ziel ist eine Förderung der Naherholung, verbunden mit Verbesserungen für den Rad- und Wassertourismus.
In Vorbereitung dieses Vorhabens werden bis Ende Februar 16 Bäume gefällt. Dabei handelt es sich u. a. um Wildtriebe im Unterstand, um einen Ahorn mit starkem Stammschaden, um eine Birke und eine Robinie mit unterdimensionierter Kronenausbildung sowie um zwei ineinander verwachsene Laubbäume, welche sich gegenseitig stark bedrängen. Hinzu kommen Rodungsarbeiten an ca. 140 m² Strauchfläche.
In der frostfreien Zeit reagieren Bäume mit einer schnelleren Wundheilung. Deshalb folgen die Baumpflegearbeiten in diesem Bereich erst im März. Es wird Totholz entnommen und gegebenenfalls Kronenpflege durchgeführt.
Nach Beendigung der baulichen Umgestaltung sind im Oktober 2012 die Pflanzarbeiten vorgesehen. Geplant sind acht Baum- (Bergahorn, Ulme, Weide und Esche) und fast 250 Strauchpflanzungen, beispielsweise mit Haselnuss, Weide, Hartriegel und Zwergvogelbeere.
Quelle: Stadt Cottbus