„Telematik kann den Arzt oder die Ärztin nicht ersetzen, aber unterstützen“, so Brandenburgs Gesundheitsministerin Anita Tack (Linke) auf der heutigen 7. Landeskonferenz „Telematik im Gesundheitswesen“. Auf der diesjährigen Veranstaltung werden Experten aus Wissenschaft, Forschung und Praxis über erste Erfahrungen mit der Telemedizin diskutieren und nächste Schritte beraten.
Tack hob in ihrem Grußwort die Verbesserung der Versorgung von kardiologischen Hochrisikopatienten und von akuten Schlaganfallpatienten durch Telemedizin hervor. „Mit dem bundesweit ersten flächendeckenden Telemedizin-Netzwerk zur Versorgung von kardiologischen Hochrisikopatienten wurde im Land Brandenburg eine beispielgebende neue Struktur geschaffen“, so die Ministerin. Träger des Netzwerkes sind das Telemedizinischen Zentrum Lausitz am Carl-Thiem-Klinikum in Cottbus und das Telemedizinische Zentrum Brandenburg am Städtischen Klinikum Brandenburg a.d.H.
Auch zur Betreuung von Schlaganfallpatienten wurde ein telemedizinisches Netzwerk in Betrieb genommen. Kompetente Partner haben sich hier unter Federführung des Klinikums in Frankfurt (Oder) zu einem Kooperationsverbund zusammengeschlossen. Dieser Zusammenschluss ermöglicht durch die telemedizinische Verbindung von konsilgebenden und konsilnehmenden Kliniken den behandelnden Ärzten vor Ort in vielen Fällen eine adäquate Akuttherapie.
Beide Netzwerke wurden durch Bund und Land mit mehr als 1,6 Mio. € aus Mitteln des Konjunkturpakets II gefördert und stehen in enger Verbindung zur Charité in Berlin. Im Rahmen des Masterplans „Gesundheitsregion Berlin-Brandenburg“ arbeiten die Länder Berlin und Brandenburg gemeinsam an den Themen Gesundheitstelematik und Telemedizin. „Die entstandenen telemedizinischen Netzwerke erhöhen die Attraktivität der Region Berlin-Brandenburg als Standort für Medizintechnik und verbessern die internationale Wettbewerbsfähigkeit“, sagte Tack mit Blick auf die unter Beweis gestellte telemedizinische Kompetenz. „Eine bessere und glaubwürdigere Werbung kann es gar nicht geben!“
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
„Telematik kann den Arzt oder die Ärztin nicht ersetzen, aber unterstützen“, so Brandenburgs Gesundheitsministerin Anita Tack (Linke) auf der heutigen 7. Landeskonferenz „Telematik im Gesundheitswesen“. Auf der diesjährigen Veranstaltung werden Experten aus Wissenschaft, Forschung und Praxis über erste Erfahrungen mit der Telemedizin diskutieren und nächste Schritte beraten.
Tack hob in ihrem Grußwort die Verbesserung der Versorgung von kardiologischen Hochrisikopatienten und von akuten Schlaganfallpatienten durch Telemedizin hervor. „Mit dem bundesweit ersten flächendeckenden Telemedizin-Netzwerk zur Versorgung von kardiologischen Hochrisikopatienten wurde im Land Brandenburg eine beispielgebende neue Struktur geschaffen“, so die Ministerin. Träger des Netzwerkes sind das Telemedizinischen Zentrum Lausitz am Carl-Thiem-Klinikum in Cottbus und das Telemedizinische Zentrum Brandenburg am Städtischen Klinikum Brandenburg a.d.H.
Auch zur Betreuung von Schlaganfallpatienten wurde ein telemedizinisches Netzwerk in Betrieb genommen. Kompetente Partner haben sich hier unter Federführung des Klinikums in Frankfurt (Oder) zu einem Kooperationsverbund zusammengeschlossen. Dieser Zusammenschluss ermöglicht durch die telemedizinische Verbindung von konsilgebenden und konsilnehmenden Kliniken den behandelnden Ärzten vor Ort in vielen Fällen eine adäquate Akuttherapie.
Beide Netzwerke wurden durch Bund und Land mit mehr als 1,6 Mio. € aus Mitteln des Konjunkturpakets II gefördert und stehen in enger Verbindung zur Charité in Berlin. Im Rahmen des Masterplans „Gesundheitsregion Berlin-Brandenburg“ arbeiten die Länder Berlin und Brandenburg gemeinsam an den Themen Gesundheitstelematik und Telemedizin. „Die entstandenen telemedizinischen Netzwerke erhöhen die Attraktivität der Region Berlin-Brandenburg als Standort für Medizintechnik und verbessern die internationale Wettbewerbsfähigkeit“, sagte Tack mit Blick auf die unter Beweis gestellte telemedizinische Kompetenz. „Eine bessere und glaubwürdigere Werbung kann es gar nicht geben!“
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
„Telematik kann den Arzt oder die Ärztin nicht ersetzen, aber unterstützen“, so Brandenburgs Gesundheitsministerin Anita Tack (Linke) auf der heutigen 7. Landeskonferenz „Telematik im Gesundheitswesen“. Auf der diesjährigen Veranstaltung werden Experten aus Wissenschaft, Forschung und Praxis über erste Erfahrungen mit der Telemedizin diskutieren und nächste Schritte beraten.
Tack hob in ihrem Grußwort die Verbesserung der Versorgung von kardiologischen Hochrisikopatienten und von akuten Schlaganfallpatienten durch Telemedizin hervor. „Mit dem bundesweit ersten flächendeckenden Telemedizin-Netzwerk zur Versorgung von kardiologischen Hochrisikopatienten wurde im Land Brandenburg eine beispielgebende neue Struktur geschaffen“, so die Ministerin. Träger des Netzwerkes sind das Telemedizinischen Zentrum Lausitz am Carl-Thiem-Klinikum in Cottbus und das Telemedizinische Zentrum Brandenburg am Städtischen Klinikum Brandenburg a.d.H.
Auch zur Betreuung von Schlaganfallpatienten wurde ein telemedizinisches Netzwerk in Betrieb genommen. Kompetente Partner haben sich hier unter Federführung des Klinikums in Frankfurt (Oder) zu einem Kooperationsverbund zusammengeschlossen. Dieser Zusammenschluss ermöglicht durch die telemedizinische Verbindung von konsilgebenden und konsilnehmenden Kliniken den behandelnden Ärzten vor Ort in vielen Fällen eine adäquate Akuttherapie.
Beide Netzwerke wurden durch Bund und Land mit mehr als 1,6 Mio. € aus Mitteln des Konjunkturpakets II gefördert und stehen in enger Verbindung zur Charité in Berlin. Im Rahmen des Masterplans „Gesundheitsregion Berlin-Brandenburg“ arbeiten die Länder Berlin und Brandenburg gemeinsam an den Themen Gesundheitstelematik und Telemedizin. „Die entstandenen telemedizinischen Netzwerke erhöhen die Attraktivität der Region Berlin-Brandenburg als Standort für Medizintechnik und verbessern die internationale Wettbewerbsfähigkeit“, sagte Tack mit Blick auf die unter Beweis gestellte telemedizinische Kompetenz. „Eine bessere und glaubwürdigere Werbung kann es gar nicht geben!“
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
„Telematik kann den Arzt oder die Ärztin nicht ersetzen, aber unterstützen“, so Brandenburgs Gesundheitsministerin Anita Tack (Linke) auf der heutigen 7. Landeskonferenz „Telematik im Gesundheitswesen“. Auf der diesjährigen Veranstaltung werden Experten aus Wissenschaft, Forschung und Praxis über erste Erfahrungen mit der Telemedizin diskutieren und nächste Schritte beraten.
Tack hob in ihrem Grußwort die Verbesserung der Versorgung von kardiologischen Hochrisikopatienten und von akuten Schlaganfallpatienten durch Telemedizin hervor. „Mit dem bundesweit ersten flächendeckenden Telemedizin-Netzwerk zur Versorgung von kardiologischen Hochrisikopatienten wurde im Land Brandenburg eine beispielgebende neue Struktur geschaffen“, so die Ministerin. Träger des Netzwerkes sind das Telemedizinischen Zentrum Lausitz am Carl-Thiem-Klinikum in Cottbus und das Telemedizinische Zentrum Brandenburg am Städtischen Klinikum Brandenburg a.d.H.
Auch zur Betreuung von Schlaganfallpatienten wurde ein telemedizinisches Netzwerk in Betrieb genommen. Kompetente Partner haben sich hier unter Federführung des Klinikums in Frankfurt (Oder) zu einem Kooperationsverbund zusammengeschlossen. Dieser Zusammenschluss ermöglicht durch die telemedizinische Verbindung von konsilgebenden und konsilnehmenden Kliniken den behandelnden Ärzten vor Ort in vielen Fällen eine adäquate Akuttherapie.
Beide Netzwerke wurden durch Bund und Land mit mehr als 1,6 Mio. € aus Mitteln des Konjunkturpakets II gefördert und stehen in enger Verbindung zur Charité in Berlin. Im Rahmen des Masterplans „Gesundheitsregion Berlin-Brandenburg“ arbeiten die Länder Berlin und Brandenburg gemeinsam an den Themen Gesundheitstelematik und Telemedizin. „Die entstandenen telemedizinischen Netzwerke erhöhen die Attraktivität der Region Berlin-Brandenburg als Standort für Medizintechnik und verbessern die internationale Wettbewerbsfähigkeit“, sagte Tack mit Blick auf die unter Beweis gestellte telemedizinische Kompetenz. „Eine bessere und glaubwürdigere Werbung kann es gar nicht geben!“
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz