„Der Missbrauch von Suchtmitteln darf nicht unterschätzt werden und muss konsequent bekämpft werden. Da besonders Kinder und Jugendliche gefährdet sind, müssen wir hier besonders hinschauen und vor allem gegensteuern. Dazu brauchen wir das Engagement aller gesellschaftlichen Kräfte“, macht Brandenburgs Gesundheitsministerin Anita Tack (Linke) deutlich.
Mit Blick auf die heute von der Drogenbeauftragten der Bundesregierung vorgestellte neue „Nationale Strategie zur Drogen- und Suchtpolitik“ verwies Tack auf die in Brandenburg laufenden Programme und Maßnahmen und die dabei gemachten Erfahrungen. Neben dem Landesprogramm „Verantwortungsbewusster Umgang mit Alkohol“ seit 2007 wird bereits seit Mai 2004 das Landesprogramm „Brandenburg rauchfrei“ im Rahmen der Landessuchtkonferenz umgesetzt. „Beide Programme sind aufgrund ihrer Bündelung von verschiedenen Maßnahmen bisher bundesweit einmalig“, so Tack.
Die Schwerpunkte, die die Bundesregierung in dieser Strategie benennt, finden sich auch in der Gesundheitspolitik der Bundesländer wieder und werden hier seit längerem umgesetzt. Gesundheitsförderung und Prävention insbesondere im Suchtbereich auf bestimmte Zielgruppen ausgerichtet, haben sich gerade auch im Land Brandenburg bewährt und werden weiter fortgeführt.
So hat Brandenburg in den vergangenen Jahren viel unternommen, um dem riskanten Alkoholkonsum entgegenzusteuern, den Tabakkonsum zu verringern und den Nichtrauchendenschutz umzusetzen. Ergebnisse des letzten Suchtreports und der Befragungen Brandenburger Schülerinnen und Schüler zum Substanzkonsum haben hier und für die illegalen Drogen erste ermutigende Erfolge gezeigt. „Sie machen aber auch deutlich, dass die Präventionsarbeit fortgesetzt und erweitert werden muss. Riskanten Suchtmittelkonsum einzudämmen, kann nur gelingen, wenn wir frühzeitig und gezielt eingreifen – mit Prävention und Aufklärung und mit effektiven Hilfen“, betont Tack.
Brandenburg verfügt über ein gut ausgebautes Suchthilfesystem mit 28 ambulanten Beratungs- und Behandlungsstellen für Suchtkranke (BBS) und zirka 560 stationären Plätze für Entzugs- und Entwöhnungsbehandlungen. Das Land unterstützt die Arbeit der BBS mit jährlich ca. 750.000 EURO. Außerdem gibt es im Bereich der Suchtprävention die Zentralstelle für Suchtprävention an der Brandenburgischen Landesstelle für Suchtfragen e.V. und 5 überregionale Suchtpräventionsfachstellen in Wittenberge, Lindow, Strausberg, Potsdam und Lübben. Ein wichtiger Bestandteil des Netzes der Suchthilfe im Land sind auch die über 220 Sucht-Selbsthilfegruppen.
Außerdem fördert das brandenburgische Gesundheitsministerium jährlich mit insgesamt ca. 445.000 EURO Projekte und Aktivitäten im Bereich der landesweiten Suchthilfe und Suchtprävention. Darüber hinaus unterstützt das Gesundheitsministerium mit ca. 495.000 EURO Projekte zur Bekämpfung der Glücksspielsucht.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
„Der Missbrauch von Suchtmitteln darf nicht unterschätzt werden und muss konsequent bekämpft werden. Da besonders Kinder und Jugendliche gefährdet sind, müssen wir hier besonders hinschauen und vor allem gegensteuern. Dazu brauchen wir das Engagement aller gesellschaftlichen Kräfte“, macht Brandenburgs Gesundheitsministerin Anita Tack (Linke) deutlich.
Mit Blick auf die heute von der Drogenbeauftragten der Bundesregierung vorgestellte neue „Nationale Strategie zur Drogen- und Suchtpolitik“ verwies Tack auf die in Brandenburg laufenden Programme und Maßnahmen und die dabei gemachten Erfahrungen. Neben dem Landesprogramm „Verantwortungsbewusster Umgang mit Alkohol“ seit 2007 wird bereits seit Mai 2004 das Landesprogramm „Brandenburg rauchfrei“ im Rahmen der Landessuchtkonferenz umgesetzt. „Beide Programme sind aufgrund ihrer Bündelung von verschiedenen Maßnahmen bisher bundesweit einmalig“, so Tack.
Die Schwerpunkte, die die Bundesregierung in dieser Strategie benennt, finden sich auch in der Gesundheitspolitik der Bundesländer wieder und werden hier seit längerem umgesetzt. Gesundheitsförderung und Prävention insbesondere im Suchtbereich auf bestimmte Zielgruppen ausgerichtet, haben sich gerade auch im Land Brandenburg bewährt und werden weiter fortgeführt.
So hat Brandenburg in den vergangenen Jahren viel unternommen, um dem riskanten Alkoholkonsum entgegenzusteuern, den Tabakkonsum zu verringern und den Nichtrauchendenschutz umzusetzen. Ergebnisse des letzten Suchtreports und der Befragungen Brandenburger Schülerinnen und Schüler zum Substanzkonsum haben hier und für die illegalen Drogen erste ermutigende Erfolge gezeigt. „Sie machen aber auch deutlich, dass die Präventionsarbeit fortgesetzt und erweitert werden muss. Riskanten Suchtmittelkonsum einzudämmen, kann nur gelingen, wenn wir frühzeitig und gezielt eingreifen – mit Prävention und Aufklärung und mit effektiven Hilfen“, betont Tack.
Brandenburg verfügt über ein gut ausgebautes Suchthilfesystem mit 28 ambulanten Beratungs- und Behandlungsstellen für Suchtkranke (BBS) und zirka 560 stationären Plätze für Entzugs- und Entwöhnungsbehandlungen. Das Land unterstützt die Arbeit der BBS mit jährlich ca. 750.000 EURO. Außerdem gibt es im Bereich der Suchtprävention die Zentralstelle für Suchtprävention an der Brandenburgischen Landesstelle für Suchtfragen e.V. und 5 überregionale Suchtpräventionsfachstellen in Wittenberge, Lindow, Strausberg, Potsdam und Lübben. Ein wichtiger Bestandteil des Netzes der Suchthilfe im Land sind auch die über 220 Sucht-Selbsthilfegruppen.
Außerdem fördert das brandenburgische Gesundheitsministerium jährlich mit insgesamt ca. 445.000 EURO Projekte und Aktivitäten im Bereich der landesweiten Suchthilfe und Suchtprävention. Darüber hinaus unterstützt das Gesundheitsministerium mit ca. 495.000 EURO Projekte zur Bekämpfung der Glücksspielsucht.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
„Der Missbrauch von Suchtmitteln darf nicht unterschätzt werden und muss konsequent bekämpft werden. Da besonders Kinder und Jugendliche gefährdet sind, müssen wir hier besonders hinschauen und vor allem gegensteuern. Dazu brauchen wir das Engagement aller gesellschaftlichen Kräfte“, macht Brandenburgs Gesundheitsministerin Anita Tack (Linke) deutlich.
Mit Blick auf die heute von der Drogenbeauftragten der Bundesregierung vorgestellte neue „Nationale Strategie zur Drogen- und Suchtpolitik“ verwies Tack auf die in Brandenburg laufenden Programme und Maßnahmen und die dabei gemachten Erfahrungen. Neben dem Landesprogramm „Verantwortungsbewusster Umgang mit Alkohol“ seit 2007 wird bereits seit Mai 2004 das Landesprogramm „Brandenburg rauchfrei“ im Rahmen der Landessuchtkonferenz umgesetzt. „Beide Programme sind aufgrund ihrer Bündelung von verschiedenen Maßnahmen bisher bundesweit einmalig“, so Tack.
Die Schwerpunkte, die die Bundesregierung in dieser Strategie benennt, finden sich auch in der Gesundheitspolitik der Bundesländer wieder und werden hier seit längerem umgesetzt. Gesundheitsförderung und Prävention insbesondere im Suchtbereich auf bestimmte Zielgruppen ausgerichtet, haben sich gerade auch im Land Brandenburg bewährt und werden weiter fortgeführt.
So hat Brandenburg in den vergangenen Jahren viel unternommen, um dem riskanten Alkoholkonsum entgegenzusteuern, den Tabakkonsum zu verringern und den Nichtrauchendenschutz umzusetzen. Ergebnisse des letzten Suchtreports und der Befragungen Brandenburger Schülerinnen und Schüler zum Substanzkonsum haben hier und für die illegalen Drogen erste ermutigende Erfolge gezeigt. „Sie machen aber auch deutlich, dass die Präventionsarbeit fortgesetzt und erweitert werden muss. Riskanten Suchtmittelkonsum einzudämmen, kann nur gelingen, wenn wir frühzeitig und gezielt eingreifen – mit Prävention und Aufklärung und mit effektiven Hilfen“, betont Tack.
Brandenburg verfügt über ein gut ausgebautes Suchthilfesystem mit 28 ambulanten Beratungs- und Behandlungsstellen für Suchtkranke (BBS) und zirka 560 stationären Plätze für Entzugs- und Entwöhnungsbehandlungen. Das Land unterstützt die Arbeit der BBS mit jährlich ca. 750.000 EURO. Außerdem gibt es im Bereich der Suchtprävention die Zentralstelle für Suchtprävention an der Brandenburgischen Landesstelle für Suchtfragen e.V. und 5 überregionale Suchtpräventionsfachstellen in Wittenberge, Lindow, Strausberg, Potsdam und Lübben. Ein wichtiger Bestandteil des Netzes der Suchthilfe im Land sind auch die über 220 Sucht-Selbsthilfegruppen.
Außerdem fördert das brandenburgische Gesundheitsministerium jährlich mit insgesamt ca. 445.000 EURO Projekte und Aktivitäten im Bereich der landesweiten Suchthilfe und Suchtprävention. Darüber hinaus unterstützt das Gesundheitsministerium mit ca. 495.000 EURO Projekte zur Bekämpfung der Glücksspielsucht.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
„Der Missbrauch von Suchtmitteln darf nicht unterschätzt werden und muss konsequent bekämpft werden. Da besonders Kinder und Jugendliche gefährdet sind, müssen wir hier besonders hinschauen und vor allem gegensteuern. Dazu brauchen wir das Engagement aller gesellschaftlichen Kräfte“, macht Brandenburgs Gesundheitsministerin Anita Tack (Linke) deutlich.
Mit Blick auf die heute von der Drogenbeauftragten der Bundesregierung vorgestellte neue „Nationale Strategie zur Drogen- und Suchtpolitik“ verwies Tack auf die in Brandenburg laufenden Programme und Maßnahmen und die dabei gemachten Erfahrungen. Neben dem Landesprogramm „Verantwortungsbewusster Umgang mit Alkohol“ seit 2007 wird bereits seit Mai 2004 das Landesprogramm „Brandenburg rauchfrei“ im Rahmen der Landessuchtkonferenz umgesetzt. „Beide Programme sind aufgrund ihrer Bündelung von verschiedenen Maßnahmen bisher bundesweit einmalig“, so Tack.
Die Schwerpunkte, die die Bundesregierung in dieser Strategie benennt, finden sich auch in der Gesundheitspolitik der Bundesländer wieder und werden hier seit längerem umgesetzt. Gesundheitsförderung und Prävention insbesondere im Suchtbereich auf bestimmte Zielgruppen ausgerichtet, haben sich gerade auch im Land Brandenburg bewährt und werden weiter fortgeführt.
So hat Brandenburg in den vergangenen Jahren viel unternommen, um dem riskanten Alkoholkonsum entgegenzusteuern, den Tabakkonsum zu verringern und den Nichtrauchendenschutz umzusetzen. Ergebnisse des letzten Suchtreports und der Befragungen Brandenburger Schülerinnen und Schüler zum Substanzkonsum haben hier und für die illegalen Drogen erste ermutigende Erfolge gezeigt. „Sie machen aber auch deutlich, dass die Präventionsarbeit fortgesetzt und erweitert werden muss. Riskanten Suchtmittelkonsum einzudämmen, kann nur gelingen, wenn wir frühzeitig und gezielt eingreifen – mit Prävention und Aufklärung und mit effektiven Hilfen“, betont Tack.
Brandenburg verfügt über ein gut ausgebautes Suchthilfesystem mit 28 ambulanten Beratungs- und Behandlungsstellen für Suchtkranke (BBS) und zirka 560 stationären Plätze für Entzugs- und Entwöhnungsbehandlungen. Das Land unterstützt die Arbeit der BBS mit jährlich ca. 750.000 EURO. Außerdem gibt es im Bereich der Suchtprävention die Zentralstelle für Suchtprävention an der Brandenburgischen Landesstelle für Suchtfragen e.V. und 5 überregionale Suchtpräventionsfachstellen in Wittenberge, Lindow, Strausberg, Potsdam und Lübben. Ein wichtiger Bestandteil des Netzes der Suchthilfe im Land sind auch die über 220 Sucht-Selbsthilfegruppen.
Außerdem fördert das brandenburgische Gesundheitsministerium jährlich mit insgesamt ca. 445.000 EURO Projekte und Aktivitäten im Bereich der landesweiten Suchthilfe und Suchtprävention. Darüber hinaus unterstützt das Gesundheitsministerium mit ca. 495.000 EURO Projekte zur Bekämpfung der Glücksspielsucht.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz