Ministerpräsident Matthias Platzeck sieht in einer guten Zusammenarbeit zwischen Landesregierung und Deutschem Gewerkschaftsbund (DGB) „einen wichtigen Grundstein für eine erfolgreiche Politik für die Menschen in der Region“. Es sei ihm deshalb wichtig, „dass wir auch weiter an einem Strang ziehen“, betonte Platzeck heute beim Neujahrsempfang des DGB Berlin-Brandenburg in der Bundeshauptstadt.
Dazu gehöre der Einsatz für einen flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohn. Platzeck: „Menschen, die Vollzeit arbeiten, müssen aus eigener Kraft ihren Lebensunterhalt erwirtschaften können. Das ist auch ein Gebot der wirtschaftlichen Vernunft, denn auskömmliche Löhne sind für Kaufkraft und Nachfrage wichtig. Und nicht zuletzt sichert ein gut bezahlter Arbeitsplatz auch eine ausreichende Rente.“
Eine faire Entlohnung und gute Arbeitsbedingungen werden nach den Worten von Platzeck immer mehr zu einem wichtigen Standortfaktor. „Hier wissen wir uns mit dem DGB einig“, sagte Platzeck mit Blick auf die im Vorjahr von Landesregierung, DGB und der Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg unterzeichnete „Gemeinsame Erklärung zur Stärkung der Sozialpartnerschaft“. Bei der Umsetzung gehe es jetzt zunächst um die Schaffung von besseren altersgerechten Arbeitsbedingungen und die bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Der Stärkung der Sozialpartnerschaft habe ebenfalls die landesweite Betriebsrätekonferenz im Vorjahr gedient, fügte Platzeck hinzu. „Auch hier bleiben wir am Ball.“
Platzeck resümierte: „Ich setze auch weiter auf eine konstruktive Zusammenarbeit mit den Gewerkschaften. Sie sind für die Landesregierung ein unverzichtbarer Partner bei der Sicherung sozialer Standards.“
Quelle: Staatskanzlei
Ministerpräsident Matthias Platzeck sieht in einer guten Zusammenarbeit zwischen Landesregierung und Deutschem Gewerkschaftsbund (DGB) „einen wichtigen Grundstein für eine erfolgreiche Politik für die Menschen in der Region“. Es sei ihm deshalb wichtig, „dass wir auch weiter an einem Strang ziehen“, betonte Platzeck heute beim Neujahrsempfang des DGB Berlin-Brandenburg in der Bundeshauptstadt.
Dazu gehöre der Einsatz für einen flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohn. Platzeck: „Menschen, die Vollzeit arbeiten, müssen aus eigener Kraft ihren Lebensunterhalt erwirtschaften können. Das ist auch ein Gebot der wirtschaftlichen Vernunft, denn auskömmliche Löhne sind für Kaufkraft und Nachfrage wichtig. Und nicht zuletzt sichert ein gut bezahlter Arbeitsplatz auch eine ausreichende Rente.“
Eine faire Entlohnung und gute Arbeitsbedingungen werden nach den Worten von Platzeck immer mehr zu einem wichtigen Standortfaktor. „Hier wissen wir uns mit dem DGB einig“, sagte Platzeck mit Blick auf die im Vorjahr von Landesregierung, DGB und der Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg unterzeichnete „Gemeinsame Erklärung zur Stärkung der Sozialpartnerschaft“. Bei der Umsetzung gehe es jetzt zunächst um die Schaffung von besseren altersgerechten Arbeitsbedingungen und die bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Der Stärkung der Sozialpartnerschaft habe ebenfalls die landesweite Betriebsrätekonferenz im Vorjahr gedient, fügte Platzeck hinzu. „Auch hier bleiben wir am Ball.“
Platzeck resümierte: „Ich setze auch weiter auf eine konstruktive Zusammenarbeit mit den Gewerkschaften. Sie sind für die Landesregierung ein unverzichtbarer Partner bei der Sicherung sozialer Standards.“
Quelle: Staatskanzlei
Ministerpräsident Matthias Platzeck sieht in einer guten Zusammenarbeit zwischen Landesregierung und Deutschem Gewerkschaftsbund (DGB) „einen wichtigen Grundstein für eine erfolgreiche Politik für die Menschen in der Region“. Es sei ihm deshalb wichtig, „dass wir auch weiter an einem Strang ziehen“, betonte Platzeck heute beim Neujahrsempfang des DGB Berlin-Brandenburg in der Bundeshauptstadt.
Dazu gehöre der Einsatz für einen flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohn. Platzeck: „Menschen, die Vollzeit arbeiten, müssen aus eigener Kraft ihren Lebensunterhalt erwirtschaften können. Das ist auch ein Gebot der wirtschaftlichen Vernunft, denn auskömmliche Löhne sind für Kaufkraft und Nachfrage wichtig. Und nicht zuletzt sichert ein gut bezahlter Arbeitsplatz auch eine ausreichende Rente.“
Eine faire Entlohnung und gute Arbeitsbedingungen werden nach den Worten von Platzeck immer mehr zu einem wichtigen Standortfaktor. „Hier wissen wir uns mit dem DGB einig“, sagte Platzeck mit Blick auf die im Vorjahr von Landesregierung, DGB und der Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg unterzeichnete „Gemeinsame Erklärung zur Stärkung der Sozialpartnerschaft“. Bei der Umsetzung gehe es jetzt zunächst um die Schaffung von besseren altersgerechten Arbeitsbedingungen und die bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Der Stärkung der Sozialpartnerschaft habe ebenfalls die landesweite Betriebsrätekonferenz im Vorjahr gedient, fügte Platzeck hinzu. „Auch hier bleiben wir am Ball.“
Platzeck resümierte: „Ich setze auch weiter auf eine konstruktive Zusammenarbeit mit den Gewerkschaften. Sie sind für die Landesregierung ein unverzichtbarer Partner bei der Sicherung sozialer Standards.“
Quelle: Staatskanzlei
Ministerpräsident Matthias Platzeck sieht in einer guten Zusammenarbeit zwischen Landesregierung und Deutschem Gewerkschaftsbund (DGB) „einen wichtigen Grundstein für eine erfolgreiche Politik für die Menschen in der Region“. Es sei ihm deshalb wichtig, „dass wir auch weiter an einem Strang ziehen“, betonte Platzeck heute beim Neujahrsempfang des DGB Berlin-Brandenburg in der Bundeshauptstadt.
Dazu gehöre der Einsatz für einen flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohn. Platzeck: „Menschen, die Vollzeit arbeiten, müssen aus eigener Kraft ihren Lebensunterhalt erwirtschaften können. Das ist auch ein Gebot der wirtschaftlichen Vernunft, denn auskömmliche Löhne sind für Kaufkraft und Nachfrage wichtig. Und nicht zuletzt sichert ein gut bezahlter Arbeitsplatz auch eine ausreichende Rente.“
Eine faire Entlohnung und gute Arbeitsbedingungen werden nach den Worten von Platzeck immer mehr zu einem wichtigen Standortfaktor. „Hier wissen wir uns mit dem DGB einig“, sagte Platzeck mit Blick auf die im Vorjahr von Landesregierung, DGB und der Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg unterzeichnete „Gemeinsame Erklärung zur Stärkung der Sozialpartnerschaft“. Bei der Umsetzung gehe es jetzt zunächst um die Schaffung von besseren altersgerechten Arbeitsbedingungen und die bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Der Stärkung der Sozialpartnerschaft habe ebenfalls die landesweite Betriebsrätekonferenz im Vorjahr gedient, fügte Platzeck hinzu. „Auch hier bleiben wir am Ball.“
Platzeck resümierte: „Ich setze auch weiter auf eine konstruktive Zusammenarbeit mit den Gewerkschaften. Sie sind für die Landesregierung ein unverzichtbarer Partner bei der Sicherung sozialer Standards.“
Quelle: Staatskanzlei