Ohne eine sichere und bezahlbare Energieversorgung droht ein Verlust an industriellen Arbeitsplätzen und Wertschöpfung.
Das Festhalten am Energiemix aus Braunkohle und Erneuerbaren Energien ist zwingend notwendig, erklärte heute die Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg e.V. (UVB) anlässlich der Anhörung zum Entwurf der „Energiestrategie 2030“ im brandenburgischen Landtag. Deshalb ist der von der Landesregierung eingeschlagene Weg richtig.
Dazu sagte UVB-Hauptgeschäftsführer Christian Amsinck: „Die Industrie gerät bei den Strompreisen zunehmend unter Wettbewerbsdruck. Eine sichere Energieversorgung zu wettbewerbsfähigen Preisen ist daher eine entscheidende Voraussetzung dafür, dass Industrie und Wertschöpfung im Land bleiben.
Brandenburg ist führend in der Braunkohleverstromung und beim Ausbau der Erneuerbaren Energien. Beide Energieträger ergänzen sich und sind kein Widerspruch. Die Braunkohle benötigen wir sowohl für eine bezahlbare Energieversorgung, für die Absicherung der Grundlast und auch als Kraftwerksreserve beim Ausbau der Erneuerbaren Energien. Deswegen kann auf die Verstromung von Braunkohle auf absehbare Zeit nicht verzichtet werden.“
Zur Energiewende sagte Christian Amsinck weiter: „Die Energiewende hängt maßgeblich von der Geschwindigkeit beim Ausbau der Netze und von der Entwicklung neuer Speichertechnologien ab. Alle Zeichen deuten aber darauf hin, dass dies langsamer vorankommt, als nach den Plänen der Bundesregierung erforderlich wäre. Insbesondere beim Netzausbau werden deshalb Lösungen benötigt, die zu einer deutlichen Beschleunigung führen.“
Ein Ziel der „Energiestrategie 2030“ ist auch die Akzeptanz in der Bevölkerung. Dazu erklärte Christian Amsinck abschließend: „Betroffene Anwohner müssen bei energiepolitischen Infrastrukturprojekten frühzeitig eingebunden werden. Gleichzeitig müssen aber auch Mehrheitsentscheidungen nach Ausschöpfung der Rechtsmittel von allen Betroffenen respektiert und akzeptiert werden.“
Quelle: Unternehmensverbände Berlin-Brandenburg
Ohne eine sichere und bezahlbare Energieversorgung droht ein Verlust an industriellen Arbeitsplätzen und Wertschöpfung.
Das Festhalten am Energiemix aus Braunkohle und Erneuerbaren Energien ist zwingend notwendig, erklärte heute die Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg e.V. (UVB) anlässlich der Anhörung zum Entwurf der „Energiestrategie 2030“ im brandenburgischen Landtag. Deshalb ist der von der Landesregierung eingeschlagene Weg richtig.
Dazu sagte UVB-Hauptgeschäftsführer Christian Amsinck: „Die Industrie gerät bei den Strompreisen zunehmend unter Wettbewerbsdruck. Eine sichere Energieversorgung zu wettbewerbsfähigen Preisen ist daher eine entscheidende Voraussetzung dafür, dass Industrie und Wertschöpfung im Land bleiben.
Brandenburg ist führend in der Braunkohleverstromung und beim Ausbau der Erneuerbaren Energien. Beide Energieträger ergänzen sich und sind kein Widerspruch. Die Braunkohle benötigen wir sowohl für eine bezahlbare Energieversorgung, für die Absicherung der Grundlast und auch als Kraftwerksreserve beim Ausbau der Erneuerbaren Energien. Deswegen kann auf die Verstromung von Braunkohle auf absehbare Zeit nicht verzichtet werden.“
Zur Energiewende sagte Christian Amsinck weiter: „Die Energiewende hängt maßgeblich von der Geschwindigkeit beim Ausbau der Netze und von der Entwicklung neuer Speichertechnologien ab. Alle Zeichen deuten aber darauf hin, dass dies langsamer vorankommt, als nach den Plänen der Bundesregierung erforderlich wäre. Insbesondere beim Netzausbau werden deshalb Lösungen benötigt, die zu einer deutlichen Beschleunigung führen.“
Ein Ziel der „Energiestrategie 2030“ ist auch die Akzeptanz in der Bevölkerung. Dazu erklärte Christian Amsinck abschließend: „Betroffene Anwohner müssen bei energiepolitischen Infrastrukturprojekten frühzeitig eingebunden werden. Gleichzeitig müssen aber auch Mehrheitsentscheidungen nach Ausschöpfung der Rechtsmittel von allen Betroffenen respektiert und akzeptiert werden.“
Quelle: Unternehmensverbände Berlin-Brandenburg