Läufer mit “Spreewälder” an den Schuhen oder Stiefeln waren klar im Vorteil: Die hochgebogenen Kufen ermöglichten ein weniger gefahrvolles Gleiten über das huckelige Eis. Die Klassiker zeigten wieder einmal mehr ihre Vorteile. “Es hätte ein wunderschönes spiegelglattes Eis sein können”, so die Leiperin Edelgard Jedro, “aber ist irgendeinem Grund sank der Wasserspiegel innerhalb kurzer Zeit um 20 Zentimeter!” Damit einher ging ein Absinken des schon vorhandenen Eises, teilweise wurde es wieder überflutet und gefror erneut. Aufpassen mussten die Läufer auch an den “Plauniks”. “Die Leiper mussten immer ein Wasserloch bereithalten. Einmal wohl schon wegen des Eigenbedarfs und einmal aus Gründen der Löschwasserentnahme im Notfall”, weiß Marlene Jedro zu berichten. “Mit einem Bündel Stroh haben sie es markiert und gleichzeitig vor all zu schnellem Zufrieren geschützt.” Dem Eisvergnügen der zahlreichen Besucher schienen weder Huckeleis noch Eislöcher Abbruch anzutun. Läuferscharen bevölkerten mit Schlitten, Kinderwagen und Hunden die Fließe. Die beiden Lübbenauer Mädchen Stefanie Rinka und Michelle Vadaszi hatten die Tracht ihrer Urgroßmütter angezogen und sind mit einem Stoßschlitten in Leipe unterwegs gewesen. Viele Ausflügler nutzten die Gelegenheit für ein Fotoschnappschuss mit den jungen Mädchen in ihren alten Trachten, manche ließen sich auch von ihnen ein Stück schieben, so wie Petra Henschel. “Wir sind erst vor einem Jahr aus Sachsen in die Lausitz gezogen und lernen den Spreewald erstmals im Winter kennen “, so die Neu-Cottbusserin. Die Gastronomen waren wie immer findig und haben Glühwein und Grillwurst direkt am Fließ oder gar auf dem Fließ verkauft. Am Spreewaldhotel standen Tische und Stühle auf dem Eis – dort wo sonst die Kähne anlegen.
Alle Fotos im Album
Läufer mit “Spreewälder” an den Schuhen oder Stiefeln waren klar im Vorteil: Die hochgebogenen Kufen ermöglichten ein weniger gefahrvolles Gleiten über das huckelige Eis. Die Klassiker zeigten wieder einmal mehr ihre Vorteile. “Es hätte ein wunderschönes spiegelglattes Eis sein können”, so die Leiperin Edelgard Jedro, “aber ist irgendeinem Grund sank der Wasserspiegel innerhalb kurzer Zeit um 20 Zentimeter!” Damit einher ging ein Absinken des schon vorhandenen Eises, teilweise wurde es wieder überflutet und gefror erneut. Aufpassen mussten die Läufer auch an den “Plauniks”. “Die Leiper mussten immer ein Wasserloch bereithalten. Einmal wohl schon wegen des Eigenbedarfs und einmal aus Gründen der Löschwasserentnahme im Notfall”, weiß Marlene Jedro zu berichten. “Mit einem Bündel Stroh haben sie es markiert und gleichzeitig vor all zu schnellem Zufrieren geschützt.” Dem Eisvergnügen der zahlreichen Besucher schienen weder Huckeleis noch Eislöcher Abbruch anzutun. Läuferscharen bevölkerten mit Schlitten, Kinderwagen und Hunden die Fließe. Die beiden Lübbenauer Mädchen Stefanie Rinka und Michelle Vadaszi hatten die Tracht ihrer Urgroßmütter angezogen und sind mit einem Stoßschlitten in Leipe unterwegs gewesen. Viele Ausflügler nutzten die Gelegenheit für ein Fotoschnappschuss mit den jungen Mädchen in ihren alten Trachten, manche ließen sich auch von ihnen ein Stück schieben, so wie Petra Henschel. “Wir sind erst vor einem Jahr aus Sachsen in die Lausitz gezogen und lernen den Spreewald erstmals im Winter kennen “, so die Neu-Cottbusserin. Die Gastronomen waren wie immer findig und haben Glühwein und Grillwurst direkt am Fließ oder gar auf dem Fließ verkauft. Am Spreewaldhotel standen Tische und Stühle auf dem Eis – dort wo sonst die Kähne anlegen.
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Läufer mit “Spreewälder” an den Schuhen oder Stiefeln waren klar im Vorteil: Die hochgebogenen Kufen ermöglichten ein weniger gefahrvolles Gleiten über das huckelige Eis. Die Klassiker zeigten wieder einmal mehr ihre Vorteile. “Es hätte ein wunderschönes spiegelglattes Eis sein können”, so die Leiperin Edelgard Jedro, “aber ist irgendeinem Grund sank der Wasserspiegel innerhalb kurzer Zeit um 20 Zentimeter!” Damit einher ging ein Absinken des schon vorhandenen Eises, teilweise wurde es wieder überflutet und gefror erneut. Aufpassen mussten die Läufer auch an den “Plauniks”. “Die Leiper mussten immer ein Wasserloch bereithalten. Einmal wohl schon wegen des Eigenbedarfs und einmal aus Gründen der Löschwasserentnahme im Notfall”, weiß Marlene Jedro zu berichten. “Mit einem Bündel Stroh haben sie es markiert und gleichzeitig vor all zu schnellem Zufrieren geschützt.” Dem Eisvergnügen der zahlreichen Besucher schienen weder Huckeleis noch Eislöcher Abbruch anzutun. Läuferscharen bevölkerten mit Schlitten, Kinderwagen und Hunden die Fließe. Die beiden Lübbenauer Mädchen Stefanie Rinka und Michelle Vadaszi hatten die Tracht ihrer Urgroßmütter angezogen und sind mit einem Stoßschlitten in Leipe unterwegs gewesen. Viele Ausflügler nutzten die Gelegenheit für ein Fotoschnappschuss mit den jungen Mädchen in ihren alten Trachten, manche ließen sich auch von ihnen ein Stück schieben, so wie Petra Henschel. “Wir sind erst vor einem Jahr aus Sachsen in die Lausitz gezogen und lernen den Spreewald erstmals im Winter kennen “, so die Neu-Cottbusserin. Die Gastronomen waren wie immer findig und haben Glühwein und Grillwurst direkt am Fließ oder gar auf dem Fließ verkauft. Am Spreewaldhotel standen Tische und Stühle auf dem Eis – dort wo sonst die Kähne anlegen.
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Läufer mit “Spreewälder” an den Schuhen oder Stiefeln waren klar im Vorteil: Die hochgebogenen Kufen ermöglichten ein weniger gefahrvolles Gleiten über das huckelige Eis. Die Klassiker zeigten wieder einmal mehr ihre Vorteile. “Es hätte ein wunderschönes spiegelglattes Eis sein können”, so die Leiperin Edelgard Jedro, “aber ist irgendeinem Grund sank der Wasserspiegel innerhalb kurzer Zeit um 20 Zentimeter!” Damit einher ging ein Absinken des schon vorhandenen Eises, teilweise wurde es wieder überflutet und gefror erneut. Aufpassen mussten die Läufer auch an den “Plauniks”. “Die Leiper mussten immer ein Wasserloch bereithalten. Einmal wohl schon wegen des Eigenbedarfs und einmal aus Gründen der Löschwasserentnahme im Notfall”, weiß Marlene Jedro zu berichten. “Mit einem Bündel Stroh haben sie es markiert und gleichzeitig vor all zu schnellem Zufrieren geschützt.” Dem Eisvergnügen der zahlreichen Besucher schienen weder Huckeleis noch Eislöcher Abbruch anzutun. Läuferscharen bevölkerten mit Schlitten, Kinderwagen und Hunden die Fließe. Die beiden Lübbenauer Mädchen Stefanie Rinka und Michelle Vadaszi hatten die Tracht ihrer Urgroßmütter angezogen und sind mit einem Stoßschlitten in Leipe unterwegs gewesen. Viele Ausflügler nutzten die Gelegenheit für ein Fotoschnappschuss mit den jungen Mädchen in ihren alten Trachten, manche ließen sich auch von ihnen ein Stück schieben, so wie Petra Henschel. “Wir sind erst vor einem Jahr aus Sachsen in die Lausitz gezogen und lernen den Spreewald erstmals im Winter kennen “, so die Neu-Cottbusserin. Die Gastronomen waren wie immer findig und haben Glühwein und Grillwurst direkt am Fließ oder gar auf dem Fließ verkauft. Am Spreewaldhotel standen Tische und Stühle auf dem Eis – dort wo sonst die Kähne anlegen.
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