Die Zahl der Arbeitslosen in Brandenburg ist im Januar 2012 saisonbedingt angestiegen. Die Arbeitslosenquote kletterte um 1,1 Prozentpunkte auf 11,3 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahr sind das aber 0,9 Prozentpunkte weniger. Arbeitsminister Günter Baaske sagte: „Der Anstieg der Arbeitslosigkeit ist im Januar üblich. Die Aussichten für das Jahr 2012 sind aber gut. Die Auftragsbücher der Unternehmen sind gut gefüllt, Fachkräfte werden gesucht. Das zeigt auch die Zahl der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten, die weiter zunimmt. Jetzt kommt es darauf an, das vor allem ältere Arbeitslose vom Aufschwung profitieren und wieder Arbeit finden.“
Im Januar waren in Brandenburg insgesamt 151.491 Arbeitslose gemeldet, 15.595 mehr als im Vormonat, aber 11.314 weniger als vor einem Jahr. Die Zahl der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnisse ist weiter gestiegen. Im November 2011 hatten 775.000 Brandenburgerinnen und Brandenburger eine sozialversicherungspflichtige Arbeit, 12.600 mehr als vor einem Jahr. Es gab 10.454 unbesetzte Arbeitsstellen, davon 2.141 für Teilzeitarbeit.
Die Zahl der älteren Arbeitslosen im Alter von 50 bis 65 Jahren stieg im Vergleich zum Dezember 2011 um 10,0 Prozent auf 55.667, das sind 1.301 Personen weniger als vor einem Jahr. Baaske: „Unter den älteren Arbeitslosen sind viele gut Ausgebildete, die hoch motiviert sind und wieder arbeiten wollen. Hier müssen sich die Betriebe umschauen, wenn sie den Fachkräftemangel beklagen. Dieses Potential müssen sie noch stärker nutzen.“ Erfreulich sei die Zahl der neuen Arbeitsstellen: im Januar wurden insgesamt 3.772 gemeldet, 238 mehr als vor einem Jahr. Baaske: „Wichtig ist jetzt, dass die Betriebe sozialversicherungspflichtige Vollzeitstellen schaffen.“
Mit 7.472 stieg die Zahl der schwerbehinderten Arbeitslosen im Januar im Vergleich zum Vormonat um 4,0 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahr ging sie um 279 bzw. 3,6 Prozent zurück.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie
Die Zahl der Arbeitslosen in Brandenburg ist im Januar 2012 saisonbedingt angestiegen. Die Arbeitslosenquote kletterte um 1,1 Prozentpunkte auf 11,3 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahr sind das aber 0,9 Prozentpunkte weniger. Arbeitsminister Günter Baaske sagte: „Der Anstieg der Arbeitslosigkeit ist im Januar üblich. Die Aussichten für das Jahr 2012 sind aber gut. Die Auftragsbücher der Unternehmen sind gut gefüllt, Fachkräfte werden gesucht. Das zeigt auch die Zahl der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten, die weiter zunimmt. Jetzt kommt es darauf an, das vor allem ältere Arbeitslose vom Aufschwung profitieren und wieder Arbeit finden.“
Im Januar waren in Brandenburg insgesamt 151.491 Arbeitslose gemeldet, 15.595 mehr als im Vormonat, aber 11.314 weniger als vor einem Jahr. Die Zahl der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnisse ist weiter gestiegen. Im November 2011 hatten 775.000 Brandenburgerinnen und Brandenburger eine sozialversicherungspflichtige Arbeit, 12.600 mehr als vor einem Jahr. Es gab 10.454 unbesetzte Arbeitsstellen, davon 2.141 für Teilzeitarbeit.
Die Zahl der älteren Arbeitslosen im Alter von 50 bis 65 Jahren stieg im Vergleich zum Dezember 2011 um 10,0 Prozent auf 55.667, das sind 1.301 Personen weniger als vor einem Jahr. Baaske: „Unter den älteren Arbeitslosen sind viele gut Ausgebildete, die hoch motiviert sind und wieder arbeiten wollen. Hier müssen sich die Betriebe umschauen, wenn sie den Fachkräftemangel beklagen. Dieses Potential müssen sie noch stärker nutzen.“ Erfreulich sei die Zahl der neuen Arbeitsstellen: im Januar wurden insgesamt 3.772 gemeldet, 238 mehr als vor einem Jahr. Baaske: „Wichtig ist jetzt, dass die Betriebe sozialversicherungspflichtige Vollzeitstellen schaffen.“
Mit 7.472 stieg die Zahl der schwerbehinderten Arbeitslosen im Januar im Vergleich zum Vormonat um 4,0 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahr ging sie um 279 bzw. 3,6 Prozent zurück.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie
Die Zahl der Arbeitslosen in Brandenburg ist im Januar 2012 saisonbedingt angestiegen. Die Arbeitslosenquote kletterte um 1,1 Prozentpunkte auf 11,3 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahr sind das aber 0,9 Prozentpunkte weniger. Arbeitsminister Günter Baaske sagte: „Der Anstieg der Arbeitslosigkeit ist im Januar üblich. Die Aussichten für das Jahr 2012 sind aber gut. Die Auftragsbücher der Unternehmen sind gut gefüllt, Fachkräfte werden gesucht. Das zeigt auch die Zahl der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten, die weiter zunimmt. Jetzt kommt es darauf an, das vor allem ältere Arbeitslose vom Aufschwung profitieren und wieder Arbeit finden.“
Im Januar waren in Brandenburg insgesamt 151.491 Arbeitslose gemeldet, 15.595 mehr als im Vormonat, aber 11.314 weniger als vor einem Jahr. Die Zahl der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnisse ist weiter gestiegen. Im November 2011 hatten 775.000 Brandenburgerinnen und Brandenburger eine sozialversicherungspflichtige Arbeit, 12.600 mehr als vor einem Jahr. Es gab 10.454 unbesetzte Arbeitsstellen, davon 2.141 für Teilzeitarbeit.
Die Zahl der älteren Arbeitslosen im Alter von 50 bis 65 Jahren stieg im Vergleich zum Dezember 2011 um 10,0 Prozent auf 55.667, das sind 1.301 Personen weniger als vor einem Jahr. Baaske: „Unter den älteren Arbeitslosen sind viele gut Ausgebildete, die hoch motiviert sind und wieder arbeiten wollen. Hier müssen sich die Betriebe umschauen, wenn sie den Fachkräftemangel beklagen. Dieses Potential müssen sie noch stärker nutzen.“ Erfreulich sei die Zahl der neuen Arbeitsstellen: im Januar wurden insgesamt 3.772 gemeldet, 238 mehr als vor einem Jahr. Baaske: „Wichtig ist jetzt, dass die Betriebe sozialversicherungspflichtige Vollzeitstellen schaffen.“
Mit 7.472 stieg die Zahl der schwerbehinderten Arbeitslosen im Januar im Vergleich zum Vormonat um 4,0 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahr ging sie um 279 bzw. 3,6 Prozent zurück.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie
Die Zahl der Arbeitslosen in Brandenburg ist im Januar 2012 saisonbedingt angestiegen. Die Arbeitslosenquote kletterte um 1,1 Prozentpunkte auf 11,3 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahr sind das aber 0,9 Prozentpunkte weniger. Arbeitsminister Günter Baaske sagte: „Der Anstieg der Arbeitslosigkeit ist im Januar üblich. Die Aussichten für das Jahr 2012 sind aber gut. Die Auftragsbücher der Unternehmen sind gut gefüllt, Fachkräfte werden gesucht. Das zeigt auch die Zahl der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten, die weiter zunimmt. Jetzt kommt es darauf an, das vor allem ältere Arbeitslose vom Aufschwung profitieren und wieder Arbeit finden.“
Im Januar waren in Brandenburg insgesamt 151.491 Arbeitslose gemeldet, 15.595 mehr als im Vormonat, aber 11.314 weniger als vor einem Jahr. Die Zahl der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnisse ist weiter gestiegen. Im November 2011 hatten 775.000 Brandenburgerinnen und Brandenburger eine sozialversicherungspflichtige Arbeit, 12.600 mehr als vor einem Jahr. Es gab 10.454 unbesetzte Arbeitsstellen, davon 2.141 für Teilzeitarbeit.
Die Zahl der älteren Arbeitslosen im Alter von 50 bis 65 Jahren stieg im Vergleich zum Dezember 2011 um 10,0 Prozent auf 55.667, das sind 1.301 Personen weniger als vor einem Jahr. Baaske: „Unter den älteren Arbeitslosen sind viele gut Ausgebildete, die hoch motiviert sind und wieder arbeiten wollen. Hier müssen sich die Betriebe umschauen, wenn sie den Fachkräftemangel beklagen. Dieses Potential müssen sie noch stärker nutzen.“ Erfreulich sei die Zahl der neuen Arbeitsstellen: im Januar wurden insgesamt 3.772 gemeldet, 238 mehr als vor einem Jahr. Baaske: „Wichtig ist jetzt, dass die Betriebe sozialversicherungspflichtige Vollzeitstellen schaffen.“
Mit 7.472 stieg die Zahl der schwerbehinderten Arbeitslosen im Januar im Vergleich zum Vormonat um 4,0 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahr ging sie um 279 bzw. 3,6 Prozent zurück.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie