HC Spreewald – HSG Westhavelland 30:26 (12:13). Ein über 60 Minuten von beiden Seiten sehr intensiv, mit hohem Krafteinsatz geführtes Match konnten die Spreewälder erst in den letzten 10 Spielminuten für sich entscheiden. Die Gäste legten sofort eine 0:2 Führung vor und durch ihre Körpersprache und den Einsatz machten sie vom Anbeginn klar dass sie nicht als Punktelieferant nach Luckau gekommen waren.
Das einzige Manko auf Spreewälder Seite war diesmal die rechte Abwehrseite auf der weder Paul Schwebel noch Peter Kreuzberger konzentriert und aufmerksam genug zu Werke gingen und dort zu viele Gegentore kassiert wurden. Die Manndeckung gegen den Gäste Spielmacher Jens Riedel wurde über 60 Minuten praktiziert brachte aber meiner Meinung nach auch keine entscheidenden Vorteile solange die Kräfte bei den Gästen reichten. Nach dem 2:2 durch Pascal Freund und der einzigen Führung in der ersten Hälfte zum 4:3 (9.) durch Nils Werner waren die Gastgeber stets in die Verfolgerrolle gedrängt. Auf den 4:6 Rückstand folgte der 7:7 Ausgleich durch Pascal Freund (2) und Chris Guhrenz. Nach dem 7:10 (20.) war beim 11:11 durch Pascal Freund und beim 12:12 durch Jens Kranick erneut der Gleichstand hergestellt. Den 13:15 Rückstand nach der Pause wandelten Pascal Freund, Nils Werner und Jens Kranick mit dem 16:15 (34.) zur 2. Führung für die Gastgeber um. Unkonzentriertheiten Ballverluste und Strafzeiten der Gastgeber brachten die Gäste mit dem 16:17, 17:18 und letztmalig mit dem 18:19 (39.) in Führung. Ab der 40. Spielminute wandelte sich so langsam das Blatt. Peter Kreuzberger glich aus und Nils Werner netzte zum 22:21 ein. Ab diesem Zeitpunkt waren die Gäste in die Verfolgerrolle gedrängt ließen sich aber keineswegs abschütteln. Nochmals Ausgleich zum 20:20 und 21:21 und dann wieder 23:22 (49.) Führung für die Gastgeber. Nach dem 24:22 und 25:22 (50.) durch Chris Guhrenz und Nils Werner ließen Bert Orbanz und nochmals Nils Werner das 26:23 und 27:23 (53.) folgen. So langsam kehrte Unruhe und Ungeduld in die Aktionen der Gäste ein und trotzdem nutzten sie ihre Chancen erneut und verkürzten auf 27:25 (55.). Erst mit den nächsten beiden Treffern durch Pascal Freund und Sven Neuendorf zum 29:25 (57.) war das Spiel entschieden.
Die Gastgeber taten sich über die gesamten 60 Minuten im Angriff sehr schwer gegen die sehr aggressive einsatzstarke und sehr bewegliche Abwehrarbeit der Gäste. In 14 Tagen beim Auswärtsspiel in Werder beim Spitzenreiter muss jeder einzelne Spieler an seine Leistungsgrenzen gehen wenn man Paroli bieten will.
Feld: Florian Kleindienst, Ken Karstädt
Feld: Chris Guhrenz 3, Jens Kranick 5/2, Felix Schulz, Sven Neuendorf 1, Felix Stengel 4, Peter Kreuzberger 3, Christian Dressel, Bert Orbanz 1, Pascal Freund 8, Nils Werner 5/2, Paul Schwebel
Burkhard During
HC Spreewald – HSG Westhavelland 30:26 (12:13). Ein über 60 Minuten von beiden Seiten sehr intensiv, mit hohem Krafteinsatz geführtes Match konnten die Spreewälder erst in den letzten 10 Spielminuten für sich entscheiden. Die Gäste legten sofort eine 0:2 Führung vor und durch ihre Körpersprache und den Einsatz machten sie vom Anbeginn klar dass sie nicht als Punktelieferant nach Luckau gekommen waren.
Das einzige Manko auf Spreewälder Seite war diesmal die rechte Abwehrseite auf der weder Paul Schwebel noch Peter Kreuzberger konzentriert und aufmerksam genug zu Werke gingen und dort zu viele Gegentore kassiert wurden. Die Manndeckung gegen den Gäste Spielmacher Jens Riedel wurde über 60 Minuten praktiziert brachte aber meiner Meinung nach auch keine entscheidenden Vorteile solange die Kräfte bei den Gästen reichten. Nach dem 2:2 durch Pascal Freund und der einzigen Führung in der ersten Hälfte zum 4:3 (9.) durch Nils Werner waren die Gastgeber stets in die Verfolgerrolle gedrängt. Auf den 4:6 Rückstand folgte der 7:7 Ausgleich durch Pascal Freund (2) und Chris Guhrenz. Nach dem 7:10 (20.) war beim 11:11 durch Pascal Freund und beim 12:12 durch Jens Kranick erneut der Gleichstand hergestellt. Den 13:15 Rückstand nach der Pause wandelten Pascal Freund, Nils Werner und Jens Kranick mit dem 16:15 (34.) zur 2. Führung für die Gastgeber um. Unkonzentriertheiten Ballverluste und Strafzeiten der Gastgeber brachten die Gäste mit dem 16:17, 17:18 und letztmalig mit dem 18:19 (39.) in Führung. Ab der 40. Spielminute wandelte sich so langsam das Blatt. Peter Kreuzberger glich aus und Nils Werner netzte zum 22:21 ein. Ab diesem Zeitpunkt waren die Gäste in die Verfolgerrolle gedrängt ließen sich aber keineswegs abschütteln. Nochmals Ausgleich zum 20:20 und 21:21 und dann wieder 23:22 (49.) Führung für die Gastgeber. Nach dem 24:22 und 25:22 (50.) durch Chris Guhrenz und Nils Werner ließen Bert Orbanz und nochmals Nils Werner das 26:23 und 27:23 (53.) folgen. So langsam kehrte Unruhe und Ungeduld in die Aktionen der Gäste ein und trotzdem nutzten sie ihre Chancen erneut und verkürzten auf 27:25 (55.). Erst mit den nächsten beiden Treffern durch Pascal Freund und Sven Neuendorf zum 29:25 (57.) war das Spiel entschieden.
Die Gastgeber taten sich über die gesamten 60 Minuten im Angriff sehr schwer gegen die sehr aggressive einsatzstarke und sehr bewegliche Abwehrarbeit der Gäste. In 14 Tagen beim Auswärtsspiel in Werder beim Spitzenreiter muss jeder einzelne Spieler an seine Leistungsgrenzen gehen wenn man Paroli bieten will.
Feld: Florian Kleindienst, Ken Karstädt
Feld: Chris Guhrenz 3, Jens Kranick 5/2, Felix Schulz, Sven Neuendorf 1, Felix Stengel 4, Peter Kreuzberger 3, Christian Dressel, Bert Orbanz 1, Pascal Freund 8, Nils Werner 5/2, Paul Schwebel
Burkhard During