Am Samstag, 4. Februar 2012, 19.30 Uhr, liest Michael Becker im Foyer der Kammerbühne des Staatstheaters Cottbus (Wernerstraße 60) aus seinen vier bisher erschienen Büchern: „Der einarmige Geiger“ (2003), „Der Hühnermord zu Trebatsch“ (2005), „Osramkopp trifft Elefant“ (2010) und „Rote Federn auf grünem Kaktus“ (2011).
Während einer persönlichen Krise begann der Vollblutschauspieler mit dem Schreiben, das mittlerweile zu einer, wie er sagt, „geliebten Sucht“ geworden ist. In vielen Geschichten erinnert er sich an seine Kindheit in Lieberose. Zunehmend erlebt man aber auch den erwachsenen Michael Becker, der mit Witz und Nachdenklichkeit über das reflektiert, was ihn an- und aufregt.
Becker erzählt von ungewöhnlichen und von ganz normalen Menschen, die ihm begegnen und sein Leben ausmachen: von einem afghanischen Khan; von Onkel Kurt, dem schwarzen Schaf; vom Elefanten Peter Kupke; von der Brecht-Geliebten Käthe Reichel und von Frau Berchen mit ihrem Sträußchen. Wenn der Autor in seiner unverwechselbaren Art die eigenen Texte liest, werden die Geschichten besonders lebendig. Das Publikum riecht, schmeckt und fühlt, als wäre es dabei gewesen, wie Michael Becker als Melkerlehrling zum Hühnermörder wurde oder beim Schmuggeln durch seine Mutter Schauspielunterricht bekam. Es erfährt, was Putin mit runden Hühnereiern zu tun hat, wie begehrt die „Nato-Plane“ war und warum es nirgends verrückter zugeht als auf der Welt.
Karten: sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon: 0355/ 78 24 24 24
Foto: Michael Becker, © Marlies Kross
Am Samstag, 4. Februar 2012, 19.30 Uhr, liest Michael Becker im Foyer der Kammerbühne des Staatstheaters Cottbus (Wernerstraße 60) aus seinen vier bisher erschienen Büchern: „Der einarmige Geiger“ (2003), „Der Hühnermord zu Trebatsch“ (2005), „Osramkopp trifft Elefant“ (2010) und „Rote Federn auf grünem Kaktus“ (2011).
Während einer persönlichen Krise begann der Vollblutschauspieler mit dem Schreiben, das mittlerweile zu einer, wie er sagt, „geliebten Sucht“ geworden ist. In vielen Geschichten erinnert er sich an seine Kindheit in Lieberose. Zunehmend erlebt man aber auch den erwachsenen Michael Becker, der mit Witz und Nachdenklichkeit über das reflektiert, was ihn an- und aufregt.
Becker erzählt von ungewöhnlichen und von ganz normalen Menschen, die ihm begegnen und sein Leben ausmachen: von einem afghanischen Khan; von Onkel Kurt, dem schwarzen Schaf; vom Elefanten Peter Kupke; von der Brecht-Geliebten Käthe Reichel und von Frau Berchen mit ihrem Sträußchen. Wenn der Autor in seiner unverwechselbaren Art die eigenen Texte liest, werden die Geschichten besonders lebendig. Das Publikum riecht, schmeckt und fühlt, als wäre es dabei gewesen, wie Michael Becker als Melkerlehrling zum Hühnermörder wurde oder beim Schmuggeln durch seine Mutter Schauspielunterricht bekam. Es erfährt, was Putin mit runden Hühnereiern zu tun hat, wie begehrt die „Nato-Plane“ war und warum es nirgends verrückter zugeht als auf der Welt.
Karten: sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon: 0355/ 78 24 24 24
Foto: Michael Becker, © Marlies Kross
Am Samstag, 4. Februar 2012, 19.30 Uhr, liest Michael Becker im Foyer der Kammerbühne des Staatstheaters Cottbus (Wernerstraße 60) aus seinen vier bisher erschienen Büchern: „Der einarmige Geiger“ (2003), „Der Hühnermord zu Trebatsch“ (2005), „Osramkopp trifft Elefant“ (2010) und „Rote Federn auf grünem Kaktus“ (2011).
Während einer persönlichen Krise begann der Vollblutschauspieler mit dem Schreiben, das mittlerweile zu einer, wie er sagt, „geliebten Sucht“ geworden ist. In vielen Geschichten erinnert er sich an seine Kindheit in Lieberose. Zunehmend erlebt man aber auch den erwachsenen Michael Becker, der mit Witz und Nachdenklichkeit über das reflektiert, was ihn an- und aufregt.
Becker erzählt von ungewöhnlichen und von ganz normalen Menschen, die ihm begegnen und sein Leben ausmachen: von einem afghanischen Khan; von Onkel Kurt, dem schwarzen Schaf; vom Elefanten Peter Kupke; von der Brecht-Geliebten Käthe Reichel und von Frau Berchen mit ihrem Sträußchen. Wenn der Autor in seiner unverwechselbaren Art die eigenen Texte liest, werden die Geschichten besonders lebendig. Das Publikum riecht, schmeckt und fühlt, als wäre es dabei gewesen, wie Michael Becker als Melkerlehrling zum Hühnermörder wurde oder beim Schmuggeln durch seine Mutter Schauspielunterricht bekam. Es erfährt, was Putin mit runden Hühnereiern zu tun hat, wie begehrt die „Nato-Plane“ war und warum es nirgends verrückter zugeht als auf der Welt.
Karten: sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon: 0355/ 78 24 24 24
Foto: Michael Becker, © Marlies Kross
Am Samstag, 4. Februar 2012, 19.30 Uhr, liest Michael Becker im Foyer der Kammerbühne des Staatstheaters Cottbus (Wernerstraße 60) aus seinen vier bisher erschienen Büchern: „Der einarmige Geiger“ (2003), „Der Hühnermord zu Trebatsch“ (2005), „Osramkopp trifft Elefant“ (2010) und „Rote Federn auf grünem Kaktus“ (2011).
Während einer persönlichen Krise begann der Vollblutschauspieler mit dem Schreiben, das mittlerweile zu einer, wie er sagt, „geliebten Sucht“ geworden ist. In vielen Geschichten erinnert er sich an seine Kindheit in Lieberose. Zunehmend erlebt man aber auch den erwachsenen Michael Becker, der mit Witz und Nachdenklichkeit über das reflektiert, was ihn an- und aufregt.
Becker erzählt von ungewöhnlichen und von ganz normalen Menschen, die ihm begegnen und sein Leben ausmachen: von einem afghanischen Khan; von Onkel Kurt, dem schwarzen Schaf; vom Elefanten Peter Kupke; von der Brecht-Geliebten Käthe Reichel und von Frau Berchen mit ihrem Sträußchen. Wenn der Autor in seiner unverwechselbaren Art die eigenen Texte liest, werden die Geschichten besonders lebendig. Das Publikum riecht, schmeckt und fühlt, als wäre es dabei gewesen, wie Michael Becker als Melkerlehrling zum Hühnermörder wurde oder beim Schmuggeln durch seine Mutter Schauspielunterricht bekam. Es erfährt, was Putin mit runden Hühnereiern zu tun hat, wie begehrt die „Nato-Plane“ war und warum es nirgends verrückter zugeht als auf der Welt.
Karten: sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon: 0355/ 78 24 24 24
Foto: Michael Becker, © Marlies Kross