Die Landräte der Landkreise Anhalt-Bitterfeld, Elbe-Elster, Nordsachsen und Wittenberg wollen auch 2012 ihre regelmäßigen Arbeitstreffen fortsetzen.
„Wir sind eine Region“ – unter diesem Motto wollen die Kreischefs ihre bisher schon guten Kontakte über die Landesgrenzen hinaus noch verfestigen und ausbauen. Zu einem ersten Gedankenaustausch im neuen Jahr hatte Landrat Christian Jachinski seine Amtskollegen Michael Czupalla (Nordsachsen) und Jürgen Dannenberg (Wittenberg) deshalb heute in den Landkreis Elbe-Elster nach Herzberg eingeladen. Landrat Uwe Schulze aus Anhalt-Bitterfeld, sonst auch regelmäßiges Mitglied dieser Beratungsrunden, konnte aus organisatorischen Gründen nicht teilnehmen. Für ihn nahm in Vertretung der Leiter des Amtes für Wirtschaftsförderung, Uwe Hippe, an der Beratung teil.
Beim aktuellen Erfahrungsaustausch über drängende Themen der Region wurden auf Schloss Grochwitz vielfältige Fragen wie beispielsweise der Hochwasserschutz, die Organisation der Daseinsvorsorge bei abnehmender Bevölkerung oder gemeinsame Vorhaben der Wirtschaftsförderung erörtert. Darüber hinaus ging es um die Zusammenarbeit bei der Vermittlung älterer Langzeitarbeitsloser im Rahmen des Beschäftigungspaktes 50plus Elbe-Elster, Wittenberg und Dessau-Roßlau.
Der Landkreis Elbe-Elster gehört zu den bundesweiten Modellregionen, die am Aktionsprogramm regionale Daseinsvorsorge teilnehmen. Das Projekt des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) unterstützt ausgewählte Regionen in ländlichen Räumen darin, sich innovativ den infrastrukturellen Herausforderungen des demografischen Wandels zu stellen und mit einer Regionalstrategie zur Daseinsvorsorge erforderliche Infrastrukturanpassungen vorausschauend und kooperativ zu gestalten. Auch die Landkreise Nordsachsen und Wittenberg hatten mit ihren Konzeptbeiträgen ein starkes Interesse am Thema Daseinsvorsorge signalisiert, letztlich aber keinen Zuschlag bekommen. Beim Treffen der Landräte ging es darum, wie trotzdem gemeinsam an dem Thema zum gegenseitigen Nutzen gearbeitet werden kann.
Um die regionale Wirtschaft zu stützen, haben die Landräte auch darüber gesprochen, gemeinsame Auftritte bei Messeterminen zu nutzen.
Foto: Trafen sich zum Erfahrungsaustausch auf Schloss Grochwitz: Landrat Jürgen Dannenberg (Wittenberg), Wirtschaftsförderer Uwe Hippe (Anhalt-Bitterfeld), Kreisentwicklungsdezernent Eberhard Stroisch (Elbe-Elster), Landrat Christian Jaschinski (Elbe-Elster) und Landrat Michael Czupalla (Nordsachsen).
Quelle und Foto: Torsten Hoffgaard. Landkreis Elbe-Elster
Die Landräte der Landkreise Anhalt-Bitterfeld, Elbe-Elster, Nordsachsen und Wittenberg wollen auch 2012 ihre regelmäßigen Arbeitstreffen fortsetzen.
„Wir sind eine Region“ – unter diesem Motto wollen die Kreischefs ihre bisher schon guten Kontakte über die Landesgrenzen hinaus noch verfestigen und ausbauen. Zu einem ersten Gedankenaustausch im neuen Jahr hatte Landrat Christian Jachinski seine Amtskollegen Michael Czupalla (Nordsachsen) und Jürgen Dannenberg (Wittenberg) deshalb heute in den Landkreis Elbe-Elster nach Herzberg eingeladen. Landrat Uwe Schulze aus Anhalt-Bitterfeld, sonst auch regelmäßiges Mitglied dieser Beratungsrunden, konnte aus organisatorischen Gründen nicht teilnehmen. Für ihn nahm in Vertretung der Leiter des Amtes für Wirtschaftsförderung, Uwe Hippe, an der Beratung teil.
Beim aktuellen Erfahrungsaustausch über drängende Themen der Region wurden auf Schloss Grochwitz vielfältige Fragen wie beispielsweise der Hochwasserschutz, die Organisation der Daseinsvorsorge bei abnehmender Bevölkerung oder gemeinsame Vorhaben der Wirtschaftsförderung erörtert. Darüber hinaus ging es um die Zusammenarbeit bei der Vermittlung älterer Langzeitarbeitsloser im Rahmen des Beschäftigungspaktes 50plus Elbe-Elster, Wittenberg und Dessau-Roßlau.
Der Landkreis Elbe-Elster gehört zu den bundesweiten Modellregionen, die am Aktionsprogramm regionale Daseinsvorsorge teilnehmen. Das Projekt des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) unterstützt ausgewählte Regionen in ländlichen Räumen darin, sich innovativ den infrastrukturellen Herausforderungen des demografischen Wandels zu stellen und mit einer Regionalstrategie zur Daseinsvorsorge erforderliche Infrastrukturanpassungen vorausschauend und kooperativ zu gestalten. Auch die Landkreise Nordsachsen und Wittenberg hatten mit ihren Konzeptbeiträgen ein starkes Interesse am Thema Daseinsvorsorge signalisiert, letztlich aber keinen Zuschlag bekommen. Beim Treffen der Landräte ging es darum, wie trotzdem gemeinsam an dem Thema zum gegenseitigen Nutzen gearbeitet werden kann.
Um die regionale Wirtschaft zu stützen, haben die Landräte auch darüber gesprochen, gemeinsame Auftritte bei Messeterminen zu nutzen.
Foto: Trafen sich zum Erfahrungsaustausch auf Schloss Grochwitz: Landrat Jürgen Dannenberg (Wittenberg), Wirtschaftsförderer Uwe Hippe (Anhalt-Bitterfeld), Kreisentwicklungsdezernent Eberhard Stroisch (Elbe-Elster), Landrat Christian Jaschinski (Elbe-Elster) und Landrat Michael Czupalla (Nordsachsen).
Quelle und Foto: Torsten Hoffgaard. Landkreis Elbe-Elster
Die Landräte der Landkreise Anhalt-Bitterfeld, Elbe-Elster, Nordsachsen und Wittenberg wollen auch 2012 ihre regelmäßigen Arbeitstreffen fortsetzen.
„Wir sind eine Region“ – unter diesem Motto wollen die Kreischefs ihre bisher schon guten Kontakte über die Landesgrenzen hinaus noch verfestigen und ausbauen. Zu einem ersten Gedankenaustausch im neuen Jahr hatte Landrat Christian Jachinski seine Amtskollegen Michael Czupalla (Nordsachsen) und Jürgen Dannenberg (Wittenberg) deshalb heute in den Landkreis Elbe-Elster nach Herzberg eingeladen. Landrat Uwe Schulze aus Anhalt-Bitterfeld, sonst auch regelmäßiges Mitglied dieser Beratungsrunden, konnte aus organisatorischen Gründen nicht teilnehmen. Für ihn nahm in Vertretung der Leiter des Amtes für Wirtschaftsförderung, Uwe Hippe, an der Beratung teil.
Beim aktuellen Erfahrungsaustausch über drängende Themen der Region wurden auf Schloss Grochwitz vielfältige Fragen wie beispielsweise der Hochwasserschutz, die Organisation der Daseinsvorsorge bei abnehmender Bevölkerung oder gemeinsame Vorhaben der Wirtschaftsförderung erörtert. Darüber hinaus ging es um die Zusammenarbeit bei der Vermittlung älterer Langzeitarbeitsloser im Rahmen des Beschäftigungspaktes 50plus Elbe-Elster, Wittenberg und Dessau-Roßlau.
Der Landkreis Elbe-Elster gehört zu den bundesweiten Modellregionen, die am Aktionsprogramm regionale Daseinsvorsorge teilnehmen. Das Projekt des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) unterstützt ausgewählte Regionen in ländlichen Räumen darin, sich innovativ den infrastrukturellen Herausforderungen des demografischen Wandels zu stellen und mit einer Regionalstrategie zur Daseinsvorsorge erforderliche Infrastrukturanpassungen vorausschauend und kooperativ zu gestalten. Auch die Landkreise Nordsachsen und Wittenberg hatten mit ihren Konzeptbeiträgen ein starkes Interesse am Thema Daseinsvorsorge signalisiert, letztlich aber keinen Zuschlag bekommen. Beim Treffen der Landräte ging es darum, wie trotzdem gemeinsam an dem Thema zum gegenseitigen Nutzen gearbeitet werden kann.
Um die regionale Wirtschaft zu stützen, haben die Landräte auch darüber gesprochen, gemeinsame Auftritte bei Messeterminen zu nutzen.
Foto: Trafen sich zum Erfahrungsaustausch auf Schloss Grochwitz: Landrat Jürgen Dannenberg (Wittenberg), Wirtschaftsförderer Uwe Hippe (Anhalt-Bitterfeld), Kreisentwicklungsdezernent Eberhard Stroisch (Elbe-Elster), Landrat Christian Jaschinski (Elbe-Elster) und Landrat Michael Czupalla (Nordsachsen).
Quelle und Foto: Torsten Hoffgaard. Landkreis Elbe-Elster
Die Landräte der Landkreise Anhalt-Bitterfeld, Elbe-Elster, Nordsachsen und Wittenberg wollen auch 2012 ihre regelmäßigen Arbeitstreffen fortsetzen.
„Wir sind eine Region“ – unter diesem Motto wollen die Kreischefs ihre bisher schon guten Kontakte über die Landesgrenzen hinaus noch verfestigen und ausbauen. Zu einem ersten Gedankenaustausch im neuen Jahr hatte Landrat Christian Jachinski seine Amtskollegen Michael Czupalla (Nordsachsen) und Jürgen Dannenberg (Wittenberg) deshalb heute in den Landkreis Elbe-Elster nach Herzberg eingeladen. Landrat Uwe Schulze aus Anhalt-Bitterfeld, sonst auch regelmäßiges Mitglied dieser Beratungsrunden, konnte aus organisatorischen Gründen nicht teilnehmen. Für ihn nahm in Vertretung der Leiter des Amtes für Wirtschaftsförderung, Uwe Hippe, an der Beratung teil.
Beim aktuellen Erfahrungsaustausch über drängende Themen der Region wurden auf Schloss Grochwitz vielfältige Fragen wie beispielsweise der Hochwasserschutz, die Organisation der Daseinsvorsorge bei abnehmender Bevölkerung oder gemeinsame Vorhaben der Wirtschaftsförderung erörtert. Darüber hinaus ging es um die Zusammenarbeit bei der Vermittlung älterer Langzeitarbeitsloser im Rahmen des Beschäftigungspaktes 50plus Elbe-Elster, Wittenberg und Dessau-Roßlau.
Der Landkreis Elbe-Elster gehört zu den bundesweiten Modellregionen, die am Aktionsprogramm regionale Daseinsvorsorge teilnehmen. Das Projekt des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) unterstützt ausgewählte Regionen in ländlichen Räumen darin, sich innovativ den infrastrukturellen Herausforderungen des demografischen Wandels zu stellen und mit einer Regionalstrategie zur Daseinsvorsorge erforderliche Infrastrukturanpassungen vorausschauend und kooperativ zu gestalten. Auch die Landkreise Nordsachsen und Wittenberg hatten mit ihren Konzeptbeiträgen ein starkes Interesse am Thema Daseinsvorsorge signalisiert, letztlich aber keinen Zuschlag bekommen. Beim Treffen der Landräte ging es darum, wie trotzdem gemeinsam an dem Thema zum gegenseitigen Nutzen gearbeitet werden kann.
Um die regionale Wirtschaft zu stützen, haben die Landräte auch darüber gesprochen, gemeinsame Auftritte bei Messeterminen zu nutzen.
Foto: Trafen sich zum Erfahrungsaustausch auf Schloss Grochwitz: Landrat Jürgen Dannenberg (Wittenberg), Wirtschaftsförderer Uwe Hippe (Anhalt-Bitterfeld), Kreisentwicklungsdezernent Eberhard Stroisch (Elbe-Elster), Landrat Christian Jaschinski (Elbe-Elster) und Landrat Michael Czupalla (Nordsachsen).
Quelle und Foto: Torsten Hoffgaard. Landkreis Elbe-Elster