„Wildblumen in Pücklers Park Branitz“ heißt ein geplanter Parkführer, für den das Umweltministerium jetzt 5.000 Euro aus der Lottokonzessionsabgabe zur Verfügung stellte. „Besucherinnen und Besucher können ab kommendem Jahr das Parkensemble in Branitz auch von seiner blumigen Seite kennenlernen und Fürst Pückler als Botschafter der Artenvielfalt“, so Tack heute in Potsdam.
Für die Broschüre zeichnet der Verein „Forum zur Förderung kommunaler Interaktionen“ aus Cottbus verantwortlich. Das neue Informationsangebot soll ein erster botanischer Führer durch das bedeutende Gartendenkmal sein, der nicht die landschaftsgärtnerische Ausgestaltung in den Mittelpunkt stellt, sondern die im Park vorhandenen Wildblumenarten nahebringt.
Viele dieser Blumen sind nachweislich von Fürst Pückler selbst beziehungsweise auf seine Anweisung hin gepflanzt worden. Unter den Pflanzen finden sich zahlreiche botanische Besonderheiten, die als besonders geschützte Arten in Brandenburg auf der Roten Liste stehen. Eine dem Informationsheft beigelegten Karte bietet für den botanischen Spaziergang einen speziellen Rundweg an, auf dem die Standorte der verschiedenen Wildblumenarten verzeichnet sind.
Die Broschüre, die die Artenvielfalt im Branitzer Park dokumentiert, leistet auch einen wichtigen Beitrag zur Umweltbildung. So erfahren die kleinen und großen Parkbesucher viel Wissenswertes über Wert und Nutzen der hier wachsenden Wildblumen sowie ihre Verbreitung.
Foto: Impressionen aus dem Park Branitz, Archivbild
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
„Wildblumen in Pücklers Park Branitz“ heißt ein geplanter Parkführer, für den das Umweltministerium jetzt 5.000 Euro aus der Lottokonzessionsabgabe zur Verfügung stellte. „Besucherinnen und Besucher können ab kommendem Jahr das Parkensemble in Branitz auch von seiner blumigen Seite kennenlernen und Fürst Pückler als Botschafter der Artenvielfalt“, so Tack heute in Potsdam.
Für die Broschüre zeichnet der Verein „Forum zur Förderung kommunaler Interaktionen“ aus Cottbus verantwortlich. Das neue Informationsangebot soll ein erster botanischer Führer durch das bedeutende Gartendenkmal sein, der nicht die landschaftsgärtnerische Ausgestaltung in den Mittelpunkt stellt, sondern die im Park vorhandenen Wildblumenarten nahebringt.
Viele dieser Blumen sind nachweislich von Fürst Pückler selbst beziehungsweise auf seine Anweisung hin gepflanzt worden. Unter den Pflanzen finden sich zahlreiche botanische Besonderheiten, die als besonders geschützte Arten in Brandenburg auf der Roten Liste stehen. Eine dem Informationsheft beigelegten Karte bietet für den botanischen Spaziergang einen speziellen Rundweg an, auf dem die Standorte der verschiedenen Wildblumenarten verzeichnet sind.
Die Broschüre, die die Artenvielfalt im Branitzer Park dokumentiert, leistet auch einen wichtigen Beitrag zur Umweltbildung. So erfahren die kleinen und großen Parkbesucher viel Wissenswertes über Wert und Nutzen der hier wachsenden Wildblumen sowie ihre Verbreitung.
Foto: Impressionen aus dem Park Branitz, Archivbild
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
„Wildblumen in Pücklers Park Branitz“ heißt ein geplanter Parkführer, für den das Umweltministerium jetzt 5.000 Euro aus der Lottokonzessionsabgabe zur Verfügung stellte. „Besucherinnen und Besucher können ab kommendem Jahr das Parkensemble in Branitz auch von seiner blumigen Seite kennenlernen und Fürst Pückler als Botschafter der Artenvielfalt“, so Tack heute in Potsdam.
Für die Broschüre zeichnet der Verein „Forum zur Förderung kommunaler Interaktionen“ aus Cottbus verantwortlich. Das neue Informationsangebot soll ein erster botanischer Führer durch das bedeutende Gartendenkmal sein, der nicht die landschaftsgärtnerische Ausgestaltung in den Mittelpunkt stellt, sondern die im Park vorhandenen Wildblumenarten nahebringt.
Viele dieser Blumen sind nachweislich von Fürst Pückler selbst beziehungsweise auf seine Anweisung hin gepflanzt worden. Unter den Pflanzen finden sich zahlreiche botanische Besonderheiten, die als besonders geschützte Arten in Brandenburg auf der Roten Liste stehen. Eine dem Informationsheft beigelegten Karte bietet für den botanischen Spaziergang einen speziellen Rundweg an, auf dem die Standorte der verschiedenen Wildblumenarten verzeichnet sind.
Die Broschüre, die die Artenvielfalt im Branitzer Park dokumentiert, leistet auch einen wichtigen Beitrag zur Umweltbildung. So erfahren die kleinen und großen Parkbesucher viel Wissenswertes über Wert und Nutzen der hier wachsenden Wildblumen sowie ihre Verbreitung.
Foto: Impressionen aus dem Park Branitz, Archivbild
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
„Wildblumen in Pücklers Park Branitz“ heißt ein geplanter Parkführer, für den das Umweltministerium jetzt 5.000 Euro aus der Lottokonzessionsabgabe zur Verfügung stellte. „Besucherinnen und Besucher können ab kommendem Jahr das Parkensemble in Branitz auch von seiner blumigen Seite kennenlernen und Fürst Pückler als Botschafter der Artenvielfalt“, so Tack heute in Potsdam.
Für die Broschüre zeichnet der Verein „Forum zur Förderung kommunaler Interaktionen“ aus Cottbus verantwortlich. Das neue Informationsangebot soll ein erster botanischer Führer durch das bedeutende Gartendenkmal sein, der nicht die landschaftsgärtnerische Ausgestaltung in den Mittelpunkt stellt, sondern die im Park vorhandenen Wildblumenarten nahebringt.
Viele dieser Blumen sind nachweislich von Fürst Pückler selbst beziehungsweise auf seine Anweisung hin gepflanzt worden. Unter den Pflanzen finden sich zahlreiche botanische Besonderheiten, die als besonders geschützte Arten in Brandenburg auf der Roten Liste stehen. Eine dem Informationsheft beigelegten Karte bietet für den botanischen Spaziergang einen speziellen Rundweg an, auf dem die Standorte der verschiedenen Wildblumenarten verzeichnet sind.
Die Broschüre, die die Artenvielfalt im Branitzer Park dokumentiert, leistet auch einen wichtigen Beitrag zur Umweltbildung. So erfahren die kleinen und großen Parkbesucher viel Wissenswertes über Wert und Nutzen der hier wachsenden Wildblumen sowie ihre Verbreitung.
Foto: Impressionen aus dem Park Branitz, Archivbild
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz