Der Geschäftsführer des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg, Hans-Werner Franz zum heutigen Ausfall des S-Bahnverkehrs:
“Es darf nicht sein, dass ein Stromausfall fast das gesamte S-Bahnsystem in der Bundeshauptstadt über Stunden in den Kollaps treibt und zehntausende Fahrgäste auf der Strecke bleiben. Offenbar sind Notfallkonzepte entweder nicht vorhanden oder nicht ausreichend, um ein solches Desaster, wie wir es heute erlebt haben, zu vermeiden. Der VBB fordert die zuständige DB Netz AG auf, umgehend Vorkehrungen zu treffen, dass dieser desolate Zustand abgestellt wird.
Offensichtlich fehlt aber auch ausreichend geschultes Betriebspersonal, damit die vorhandenen Notbedienplätze in den dezentralen Anlagen der elektronischen Stellwerke besetzt werden können. Bei einem Stromausfall in der Betriebszentrale, wie wir ihn heute erlebt haben, könnten diese Betriebseisenbahner die örtliche Bedienung übernehmen und der Verkehr könnte zumindest eingeschränkt aufrecht erhalten werden. Hier rächt sich der überzogene Personalabbau der letzten Jahre beim DB-Konzern. Durch fehlendes Personal gibt es trotz vorhandener Technik keine funktionierenden Rückfallebenen, wie zum Beispiel einen eingeschränkten Notverkehr
Quelle: Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH (VBB)
Der Geschäftsführer des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg, Hans-Werner Franz zum heutigen Ausfall des S-Bahnverkehrs:
“Es darf nicht sein, dass ein Stromausfall fast das gesamte S-Bahnsystem in der Bundeshauptstadt über Stunden in den Kollaps treibt und zehntausende Fahrgäste auf der Strecke bleiben. Offenbar sind Notfallkonzepte entweder nicht vorhanden oder nicht ausreichend, um ein solches Desaster, wie wir es heute erlebt haben, zu vermeiden. Der VBB fordert die zuständige DB Netz AG auf, umgehend Vorkehrungen zu treffen, dass dieser desolate Zustand abgestellt wird.
Offensichtlich fehlt aber auch ausreichend geschultes Betriebspersonal, damit die vorhandenen Notbedienplätze in den dezentralen Anlagen der elektronischen Stellwerke besetzt werden können. Bei einem Stromausfall in der Betriebszentrale, wie wir ihn heute erlebt haben, könnten diese Betriebseisenbahner die örtliche Bedienung übernehmen und der Verkehr könnte zumindest eingeschränkt aufrecht erhalten werden. Hier rächt sich der überzogene Personalabbau der letzten Jahre beim DB-Konzern. Durch fehlendes Personal gibt es trotz vorhandener Technik keine funktionierenden Rückfallebenen, wie zum Beispiel einen eingeschränkten Notverkehr
Quelle: Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH (VBB)
Der Geschäftsführer des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg, Hans-Werner Franz zum heutigen Ausfall des S-Bahnverkehrs:
“Es darf nicht sein, dass ein Stromausfall fast das gesamte S-Bahnsystem in der Bundeshauptstadt über Stunden in den Kollaps treibt und zehntausende Fahrgäste auf der Strecke bleiben. Offenbar sind Notfallkonzepte entweder nicht vorhanden oder nicht ausreichend, um ein solches Desaster, wie wir es heute erlebt haben, zu vermeiden. Der VBB fordert die zuständige DB Netz AG auf, umgehend Vorkehrungen zu treffen, dass dieser desolate Zustand abgestellt wird.
Offensichtlich fehlt aber auch ausreichend geschultes Betriebspersonal, damit die vorhandenen Notbedienplätze in den dezentralen Anlagen der elektronischen Stellwerke besetzt werden können. Bei einem Stromausfall in der Betriebszentrale, wie wir ihn heute erlebt haben, könnten diese Betriebseisenbahner die örtliche Bedienung übernehmen und der Verkehr könnte zumindest eingeschränkt aufrecht erhalten werden. Hier rächt sich der überzogene Personalabbau der letzten Jahre beim DB-Konzern. Durch fehlendes Personal gibt es trotz vorhandener Technik keine funktionierenden Rückfallebenen, wie zum Beispiel einen eingeschränkten Notverkehr
Quelle: Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH (VBB)
Der Geschäftsführer des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg, Hans-Werner Franz zum heutigen Ausfall des S-Bahnverkehrs:
“Es darf nicht sein, dass ein Stromausfall fast das gesamte S-Bahnsystem in der Bundeshauptstadt über Stunden in den Kollaps treibt und zehntausende Fahrgäste auf der Strecke bleiben. Offenbar sind Notfallkonzepte entweder nicht vorhanden oder nicht ausreichend, um ein solches Desaster, wie wir es heute erlebt haben, zu vermeiden. Der VBB fordert die zuständige DB Netz AG auf, umgehend Vorkehrungen zu treffen, dass dieser desolate Zustand abgestellt wird.
Offensichtlich fehlt aber auch ausreichend geschultes Betriebspersonal, damit die vorhandenen Notbedienplätze in den dezentralen Anlagen der elektronischen Stellwerke besetzt werden können. Bei einem Stromausfall in der Betriebszentrale, wie wir ihn heute erlebt haben, könnten diese Betriebseisenbahner die örtliche Bedienung übernehmen und der Verkehr könnte zumindest eingeschränkt aufrecht erhalten werden. Hier rächt sich der überzogene Personalabbau der letzten Jahre beim DB-Konzern. Durch fehlendes Personal gibt es trotz vorhandener Technik keine funktionierenden Rückfallebenen, wie zum Beispiel einen eingeschränkten Notverkehr
Quelle: Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH (VBB)