Erstmals stellt das Energieunternehmen Vattenfall ein Flussbett auf gekipptem Gelände in der Nähe des späteren Grundwasserspiegels in einer Bergbaufolgelandschaft her. Für den Fluss Malxe, der sich bis in die 1970er Jahre zwischen den Orten Bohrau und Heinersbrück schlängelte, entsteht in den nächsten zehn Jahren im Osten des Tagebaus Jänschwalde eine Flussaue in der heimische Pflanzen- und Tierarten neue Entwicklungsmöglichkeiten erhalten. Den Startschuss für die Erdarbeiten im ersten 650 Meter langen Bauabschnitt haben heute der Spree-Neiße-Landrat, Harald Altekrüger, und der Leiter Bergbauplanung / Genehmigung bei Vattenfall, Prof. Dr. Detlev Dähnert, gegeben.
„Für uns ist diese Flussrückverlegung auf einer Kippenfläche ein Novum und gleichzeitig eine große Herausforderung. Durch uns sind jetzt die Voraussetzungen für eine dauerhaft sichere nachbergbauliche Landschaft zu schaffen“, sagte Prof. Dr. Detlev Dähnert. In den Jahren 1990/91 wurde die Kohle in diesem Bereich freigelegt. Der Mittellauf der Malxe war Jahrzehnte zuvor, zu Beginn der 1970er Jahre, zwischen Mulknitz und Heinersbrück getrennt und über den Malxe-Neiße-Kanal nach Osten abgeleitet worden. Im westlichen Bereich fließt die Malxe, gespeist durch die Einleitung von Sümpfungswasser, über Vorfluter der Spree zu.
Neu in der Rekultivierungsarbeit ist ebenfalls, dass 15 Prozent der gesamten Bergbaufolgelandschaft des Tagebaus Jänschwalde frei von intensiver Nutzung bleiben werden. So fügt sich das Tal der Malxe in ein Renaturierungsgebiet mit einer Größe von 1.200 Hektar. „Hier bekommt die Natur Platz zum Entfalten. Gerade weil das Wasser in der Malxe aber erst in einigen Jahren fließen wird, wollen wir die Menschen an der Entwicklung dieser Landschaft schon jetzt teilhaben lassen. Aus der Baustelle soll eine Schaustelle werden, die auch touristische Impulse für die Region bringt“, so Dähnert.
Der insgesamt sechs Kilometer lange Flusslauf wird abschnittsweise geschüttet und gesichert. Nach dem Erdbau für den ersten Abschnitt in diesem Herbst, beginnen im nächsten Frühjahr die Verdichtungsarbeiten mit Rütteldrucktechnik. Dem folgt die naturnahe und auengerechte Begrünung und fachgerechte Ausgestaltung der Flussaue. Alle Aspekte dieser Flussrückverlegung sind im Braunkohlenplan des Tagebaus Jänschwalde festgelegt. In der Arbeitsgruppe Malxetal beraten und entscheiden fortlaufend Vertreter von Behörden, Ämtern und den anliegenden Orten über die Umsetzung der einzelnen Vorgaben.
Quelle: Vattenfall Europe AG
Erstmals stellt das Energieunternehmen Vattenfall ein Flussbett auf gekipptem Gelände in der Nähe des späteren Grundwasserspiegels in einer Bergbaufolgelandschaft her. Für den Fluss Malxe, der sich bis in die 1970er Jahre zwischen den Orten Bohrau und Heinersbrück schlängelte, entsteht in den nächsten zehn Jahren im Osten des Tagebaus Jänschwalde eine Flussaue in der heimische Pflanzen- und Tierarten neue Entwicklungsmöglichkeiten erhalten. Den Startschuss für die Erdarbeiten im ersten 650 Meter langen Bauabschnitt haben heute der Spree-Neiße-Landrat, Harald Altekrüger, und der Leiter Bergbauplanung / Genehmigung bei Vattenfall, Prof. Dr. Detlev Dähnert, gegeben.
„Für uns ist diese Flussrückverlegung auf einer Kippenfläche ein Novum und gleichzeitig eine große Herausforderung. Durch uns sind jetzt die Voraussetzungen für eine dauerhaft sichere nachbergbauliche Landschaft zu schaffen“, sagte Prof. Dr. Detlev Dähnert. In den Jahren 1990/91 wurde die Kohle in diesem Bereich freigelegt. Der Mittellauf der Malxe war Jahrzehnte zuvor, zu Beginn der 1970er Jahre, zwischen Mulknitz und Heinersbrück getrennt und über den Malxe-Neiße-Kanal nach Osten abgeleitet worden. Im westlichen Bereich fließt die Malxe, gespeist durch die Einleitung von Sümpfungswasser, über Vorfluter der Spree zu.
Neu in der Rekultivierungsarbeit ist ebenfalls, dass 15 Prozent der gesamten Bergbaufolgelandschaft des Tagebaus Jänschwalde frei von intensiver Nutzung bleiben werden. So fügt sich das Tal der Malxe in ein Renaturierungsgebiet mit einer Größe von 1.200 Hektar. „Hier bekommt die Natur Platz zum Entfalten. Gerade weil das Wasser in der Malxe aber erst in einigen Jahren fließen wird, wollen wir die Menschen an der Entwicklung dieser Landschaft schon jetzt teilhaben lassen. Aus der Baustelle soll eine Schaustelle werden, die auch touristische Impulse für die Region bringt“, so Dähnert.
Der insgesamt sechs Kilometer lange Flusslauf wird abschnittsweise geschüttet und gesichert. Nach dem Erdbau für den ersten Abschnitt in diesem Herbst, beginnen im nächsten Frühjahr die Verdichtungsarbeiten mit Rütteldrucktechnik. Dem folgt die naturnahe und auengerechte Begrünung und fachgerechte Ausgestaltung der Flussaue. Alle Aspekte dieser Flussrückverlegung sind im Braunkohlenplan des Tagebaus Jänschwalde festgelegt. In der Arbeitsgruppe Malxetal beraten und entscheiden fortlaufend Vertreter von Behörden, Ämtern und den anliegenden Orten über die Umsetzung der einzelnen Vorgaben.
Quelle: Vattenfall Europe AG
Erstmals stellt das Energieunternehmen Vattenfall ein Flussbett auf gekipptem Gelände in der Nähe des späteren Grundwasserspiegels in einer Bergbaufolgelandschaft her. Für den Fluss Malxe, der sich bis in die 1970er Jahre zwischen den Orten Bohrau und Heinersbrück schlängelte, entsteht in den nächsten zehn Jahren im Osten des Tagebaus Jänschwalde eine Flussaue in der heimische Pflanzen- und Tierarten neue Entwicklungsmöglichkeiten erhalten. Den Startschuss für die Erdarbeiten im ersten 650 Meter langen Bauabschnitt haben heute der Spree-Neiße-Landrat, Harald Altekrüger, und der Leiter Bergbauplanung / Genehmigung bei Vattenfall, Prof. Dr. Detlev Dähnert, gegeben.
„Für uns ist diese Flussrückverlegung auf einer Kippenfläche ein Novum und gleichzeitig eine große Herausforderung. Durch uns sind jetzt die Voraussetzungen für eine dauerhaft sichere nachbergbauliche Landschaft zu schaffen“, sagte Prof. Dr. Detlev Dähnert. In den Jahren 1990/91 wurde die Kohle in diesem Bereich freigelegt. Der Mittellauf der Malxe war Jahrzehnte zuvor, zu Beginn der 1970er Jahre, zwischen Mulknitz und Heinersbrück getrennt und über den Malxe-Neiße-Kanal nach Osten abgeleitet worden. Im westlichen Bereich fließt die Malxe, gespeist durch die Einleitung von Sümpfungswasser, über Vorfluter der Spree zu.
Neu in der Rekultivierungsarbeit ist ebenfalls, dass 15 Prozent der gesamten Bergbaufolgelandschaft des Tagebaus Jänschwalde frei von intensiver Nutzung bleiben werden. So fügt sich das Tal der Malxe in ein Renaturierungsgebiet mit einer Größe von 1.200 Hektar. „Hier bekommt die Natur Platz zum Entfalten. Gerade weil das Wasser in der Malxe aber erst in einigen Jahren fließen wird, wollen wir die Menschen an der Entwicklung dieser Landschaft schon jetzt teilhaben lassen. Aus der Baustelle soll eine Schaustelle werden, die auch touristische Impulse für die Region bringt“, so Dähnert.
Der insgesamt sechs Kilometer lange Flusslauf wird abschnittsweise geschüttet und gesichert. Nach dem Erdbau für den ersten Abschnitt in diesem Herbst, beginnen im nächsten Frühjahr die Verdichtungsarbeiten mit Rütteldrucktechnik. Dem folgt die naturnahe und auengerechte Begrünung und fachgerechte Ausgestaltung der Flussaue. Alle Aspekte dieser Flussrückverlegung sind im Braunkohlenplan des Tagebaus Jänschwalde festgelegt. In der Arbeitsgruppe Malxetal beraten und entscheiden fortlaufend Vertreter von Behörden, Ämtern und den anliegenden Orten über die Umsetzung der einzelnen Vorgaben.
Quelle: Vattenfall Europe AG
Erstmals stellt das Energieunternehmen Vattenfall ein Flussbett auf gekipptem Gelände in der Nähe des späteren Grundwasserspiegels in einer Bergbaufolgelandschaft her. Für den Fluss Malxe, der sich bis in die 1970er Jahre zwischen den Orten Bohrau und Heinersbrück schlängelte, entsteht in den nächsten zehn Jahren im Osten des Tagebaus Jänschwalde eine Flussaue in der heimische Pflanzen- und Tierarten neue Entwicklungsmöglichkeiten erhalten. Den Startschuss für die Erdarbeiten im ersten 650 Meter langen Bauabschnitt haben heute der Spree-Neiße-Landrat, Harald Altekrüger, und der Leiter Bergbauplanung / Genehmigung bei Vattenfall, Prof. Dr. Detlev Dähnert, gegeben.
„Für uns ist diese Flussrückverlegung auf einer Kippenfläche ein Novum und gleichzeitig eine große Herausforderung. Durch uns sind jetzt die Voraussetzungen für eine dauerhaft sichere nachbergbauliche Landschaft zu schaffen“, sagte Prof. Dr. Detlev Dähnert. In den Jahren 1990/91 wurde die Kohle in diesem Bereich freigelegt. Der Mittellauf der Malxe war Jahrzehnte zuvor, zu Beginn der 1970er Jahre, zwischen Mulknitz und Heinersbrück getrennt und über den Malxe-Neiße-Kanal nach Osten abgeleitet worden. Im westlichen Bereich fließt die Malxe, gespeist durch die Einleitung von Sümpfungswasser, über Vorfluter der Spree zu.
Neu in der Rekultivierungsarbeit ist ebenfalls, dass 15 Prozent der gesamten Bergbaufolgelandschaft des Tagebaus Jänschwalde frei von intensiver Nutzung bleiben werden. So fügt sich das Tal der Malxe in ein Renaturierungsgebiet mit einer Größe von 1.200 Hektar. „Hier bekommt die Natur Platz zum Entfalten. Gerade weil das Wasser in der Malxe aber erst in einigen Jahren fließen wird, wollen wir die Menschen an der Entwicklung dieser Landschaft schon jetzt teilhaben lassen. Aus der Baustelle soll eine Schaustelle werden, die auch touristische Impulse für die Region bringt“, so Dähnert.
Der insgesamt sechs Kilometer lange Flusslauf wird abschnittsweise geschüttet und gesichert. Nach dem Erdbau für den ersten Abschnitt in diesem Herbst, beginnen im nächsten Frühjahr die Verdichtungsarbeiten mit Rütteldrucktechnik. Dem folgt die naturnahe und auengerechte Begrünung und fachgerechte Ausgestaltung der Flussaue. Alle Aspekte dieser Flussrückverlegung sind im Braunkohlenplan des Tagebaus Jänschwalde festgelegt. In der Arbeitsgruppe Malxetal beraten und entscheiden fortlaufend Vertreter von Behörden, Ämtern und den anliegenden Orten über die Umsetzung der einzelnen Vorgaben.
Quelle: Vattenfall Europe AG