Holger Rupprecht, Minister für Bildung, Jugend und Sport, traf sich mit dem neuen Landesvorstand des Verbandes der Lehrkräfte an Wirtschaftschulen (VWL). Bei diesem Antrittsbesuch stellte der neue VWL-Landesvorsitzende Thomas Michaelis die Mitglieder des neuen Vorstands vor und berichtete über die Arbeitsvorhaben für die nähere Zukunft.
Zentrale Themen des Gesprächs waren die personelle Ausstattung der Oberstufenzentren und deren fachliche Entwicklung in den Regionen des Landes. Minister Rupprecht und seine Gäste stimmten darin überein, dass die Oberstufenzentren hohe Bedeutung als Teil der Wirtschaftsstruktur des Landes haben. Die fachliche Qualifikation der Lehrkräfte sei eine wichtige Voraussetzung für eine gute Ausbildung der zukünftigen Fachkräfte für die Wirtschaft und das Handwerk in Brandenburg.
Minister Rupprecht sagte im Anschluss an das Gespräch: „Besonders freut mich, dass die Lehrkräfte an den beruflichen Schulen im Land einschätzen, dass sich die Selbstständigkeit der 28 Oberstufenzentren ausgesprochen bewährt hat. Die demografische Entwicklung wird in naher Zukunft zu einem erheblichen Fachkräftebedarf führen. Es sind die Lehrkräfte an den beruflichen Schulen, die entscheidend dazu beitragen, dass unsere Jugendlichen die damit verbundenen Chancen nutzen können. Es ist deutlich geworden, dass die Lehrkräfte sich dieser Verantwortung stellen.”
Rupprecht sicherte insbesondere zu, eingehend die Möglichkeiten zu weiteren Spielräumen für die OSZ zu prüfen, beispielsweise im Hinblick auf die Einrichtung von Fachklassen angesichts zurückgehender Auszubildendenzahlen in einzelnen Ausbildungsberufen.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
Holger Rupprecht, Minister für Bildung, Jugend und Sport, traf sich mit dem neuen Landesvorstand des Verbandes der Lehrkräfte an Wirtschaftschulen (VWL). Bei diesem Antrittsbesuch stellte der neue VWL-Landesvorsitzende Thomas Michaelis die Mitglieder des neuen Vorstands vor und berichtete über die Arbeitsvorhaben für die nähere Zukunft.
Zentrale Themen des Gesprächs waren die personelle Ausstattung der Oberstufenzentren und deren fachliche Entwicklung in den Regionen des Landes. Minister Rupprecht und seine Gäste stimmten darin überein, dass die Oberstufenzentren hohe Bedeutung als Teil der Wirtschaftsstruktur des Landes haben. Die fachliche Qualifikation der Lehrkräfte sei eine wichtige Voraussetzung für eine gute Ausbildung der zukünftigen Fachkräfte für die Wirtschaft und das Handwerk in Brandenburg.
Minister Rupprecht sagte im Anschluss an das Gespräch: „Besonders freut mich, dass die Lehrkräfte an den beruflichen Schulen im Land einschätzen, dass sich die Selbstständigkeit der 28 Oberstufenzentren ausgesprochen bewährt hat. Die demografische Entwicklung wird in naher Zukunft zu einem erheblichen Fachkräftebedarf führen. Es sind die Lehrkräfte an den beruflichen Schulen, die entscheidend dazu beitragen, dass unsere Jugendlichen die damit verbundenen Chancen nutzen können. Es ist deutlich geworden, dass die Lehrkräfte sich dieser Verantwortung stellen.”
Rupprecht sicherte insbesondere zu, eingehend die Möglichkeiten zu weiteren Spielräumen für die OSZ zu prüfen, beispielsweise im Hinblick auf die Einrichtung von Fachklassen angesichts zurückgehender Auszubildendenzahlen in einzelnen Ausbildungsberufen.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
Holger Rupprecht, Minister für Bildung, Jugend und Sport, traf sich mit dem neuen Landesvorstand des Verbandes der Lehrkräfte an Wirtschaftschulen (VWL). Bei diesem Antrittsbesuch stellte der neue VWL-Landesvorsitzende Thomas Michaelis die Mitglieder des neuen Vorstands vor und berichtete über die Arbeitsvorhaben für die nähere Zukunft.
Zentrale Themen des Gesprächs waren die personelle Ausstattung der Oberstufenzentren und deren fachliche Entwicklung in den Regionen des Landes. Minister Rupprecht und seine Gäste stimmten darin überein, dass die Oberstufenzentren hohe Bedeutung als Teil der Wirtschaftsstruktur des Landes haben. Die fachliche Qualifikation der Lehrkräfte sei eine wichtige Voraussetzung für eine gute Ausbildung der zukünftigen Fachkräfte für die Wirtschaft und das Handwerk in Brandenburg.
Minister Rupprecht sagte im Anschluss an das Gespräch: „Besonders freut mich, dass die Lehrkräfte an den beruflichen Schulen im Land einschätzen, dass sich die Selbstständigkeit der 28 Oberstufenzentren ausgesprochen bewährt hat. Die demografische Entwicklung wird in naher Zukunft zu einem erheblichen Fachkräftebedarf führen. Es sind die Lehrkräfte an den beruflichen Schulen, die entscheidend dazu beitragen, dass unsere Jugendlichen die damit verbundenen Chancen nutzen können. Es ist deutlich geworden, dass die Lehrkräfte sich dieser Verantwortung stellen.”
Rupprecht sicherte insbesondere zu, eingehend die Möglichkeiten zu weiteren Spielräumen für die OSZ zu prüfen, beispielsweise im Hinblick auf die Einrichtung von Fachklassen angesichts zurückgehender Auszubildendenzahlen in einzelnen Ausbildungsberufen.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
Holger Rupprecht, Minister für Bildung, Jugend und Sport, traf sich mit dem neuen Landesvorstand des Verbandes der Lehrkräfte an Wirtschaftschulen (VWL). Bei diesem Antrittsbesuch stellte der neue VWL-Landesvorsitzende Thomas Michaelis die Mitglieder des neuen Vorstands vor und berichtete über die Arbeitsvorhaben für die nähere Zukunft.
Zentrale Themen des Gesprächs waren die personelle Ausstattung der Oberstufenzentren und deren fachliche Entwicklung in den Regionen des Landes. Minister Rupprecht und seine Gäste stimmten darin überein, dass die Oberstufenzentren hohe Bedeutung als Teil der Wirtschaftsstruktur des Landes haben. Die fachliche Qualifikation der Lehrkräfte sei eine wichtige Voraussetzung für eine gute Ausbildung der zukünftigen Fachkräfte für die Wirtschaft und das Handwerk in Brandenburg.
Minister Rupprecht sagte im Anschluss an das Gespräch: „Besonders freut mich, dass die Lehrkräfte an den beruflichen Schulen im Land einschätzen, dass sich die Selbstständigkeit der 28 Oberstufenzentren ausgesprochen bewährt hat. Die demografische Entwicklung wird in naher Zukunft zu einem erheblichen Fachkräftebedarf führen. Es sind die Lehrkräfte an den beruflichen Schulen, die entscheidend dazu beitragen, dass unsere Jugendlichen die damit verbundenen Chancen nutzen können. Es ist deutlich geworden, dass die Lehrkräfte sich dieser Verantwortung stellen.”
Rupprecht sicherte insbesondere zu, eingehend die Möglichkeiten zu weiteren Spielräumen für die OSZ zu prüfen, beispielsweise im Hinblick auf die Einrichtung von Fachklassen angesichts zurückgehender Auszubildendenzahlen in einzelnen Ausbildungsberufen.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport