Für alljene, die das 21. FilmFestival Cottbus verpasst haben oder einige Filme noch einmal schauen möchten, bietet das Nachspiel in ausgewählten Kinos in Berlin, Brandenburg und zum ersten Mal auch in Düsseldorf die Möglichkeit dazu.
Unter dem Titel „go West – Neues osteuropäisches Kino“ präsentiert das FilmFestival Cottbus in Zusammenarbeit mit dem Filmverleiher ZaFilm im Metropol Kino Düsseldorf das Beste aus dem diesjährigen Festivalprogramm. Vom 10. bis zum 16. November werden sechs Produktionen, darunter der polnische Wettbewerbsbeitrag ICH HEISSE KI, die bulgarische Oscar-Hoffnung TILT und die Comicverfilmung JERZY, DER IGEL gezeigt.
Bereits beliebte Tradition sind Vorführungen ausgewählter Festivalfilme in einigen Kinos in Berlin und Potsdam. Los geht es in diesem Jahr am Montag, den 7.11., um 20 Uhr, im Kino Krokodil Berlin, mit dem Wettbewerbsbeitrag SONNIGE TAGE über den Alltag eines jungen Mannes, der nicht so recht etwas mit sich anzufangen weiß. Am Dienstag, den 8.11., geht es um 20 Uhr weiter mit dem Beitrag aus der Programmreihe „Russkiy Den“ DER JÄGER. Darin wird das beschauliche Leben des Bauern Ivan und seiner Familie durcheinander gebracht, als zwei Freigänger aus dem Gefängnis auf dem Hof auftauchen.
In Zusammenarbeit mit dem Tschechischen Zentrum wird am Montag, den 7.11, um 19.30 Uhr, im Kino Passage in Berlin und am Dienstag, den 8.11., um 19 Uhr, im Thalia Arthouse Kino Potsdam, der Wettbewerbsbeitrag PERSONALAUSWEIS gezeigt. Die Tschechoslowakei 1974: Mit der Übergabe des Personalausweises erfahren Petr und seine Kumpels schmerzlich, dass sie den Fängen des kommunistischen Regimes nicht entkommen können.
Für alljene, die das 21. FilmFestival Cottbus verpasst haben oder einige Filme noch einmal schauen möchten, bietet das Nachspiel in ausgewählten Kinos in Berlin, Brandenburg und zum ersten Mal auch in Düsseldorf die Möglichkeit dazu.
Unter dem Titel „go West – Neues osteuropäisches Kino“ präsentiert das FilmFestival Cottbus in Zusammenarbeit mit dem Filmverleiher ZaFilm im Metropol Kino Düsseldorf das Beste aus dem diesjährigen Festivalprogramm. Vom 10. bis zum 16. November werden sechs Produktionen, darunter der polnische Wettbewerbsbeitrag ICH HEISSE KI, die bulgarische Oscar-Hoffnung TILT und die Comicverfilmung JERZY, DER IGEL gezeigt.
Bereits beliebte Tradition sind Vorführungen ausgewählter Festivalfilme in einigen Kinos in Berlin und Potsdam. Los geht es in diesem Jahr am Montag, den 7.11., um 20 Uhr, im Kino Krokodil Berlin, mit dem Wettbewerbsbeitrag SONNIGE TAGE über den Alltag eines jungen Mannes, der nicht so recht etwas mit sich anzufangen weiß. Am Dienstag, den 8.11., geht es um 20 Uhr weiter mit dem Beitrag aus der Programmreihe „Russkiy Den“ DER JÄGER. Darin wird das beschauliche Leben des Bauern Ivan und seiner Familie durcheinander gebracht, als zwei Freigänger aus dem Gefängnis auf dem Hof auftauchen.
In Zusammenarbeit mit dem Tschechischen Zentrum wird am Montag, den 7.11, um 19.30 Uhr, im Kino Passage in Berlin und am Dienstag, den 8.11., um 19 Uhr, im Thalia Arthouse Kino Potsdam, der Wettbewerbsbeitrag PERSONALAUSWEIS gezeigt. Die Tschechoslowakei 1974: Mit der Übergabe des Personalausweises erfahren Petr und seine Kumpels schmerzlich, dass sie den Fängen des kommunistischen Regimes nicht entkommen können.
Für alljene, die das 21. FilmFestival Cottbus verpasst haben oder einige Filme noch einmal schauen möchten, bietet das Nachspiel in ausgewählten Kinos in Berlin, Brandenburg und zum ersten Mal auch in Düsseldorf die Möglichkeit dazu.
Unter dem Titel „go West – Neues osteuropäisches Kino“ präsentiert das FilmFestival Cottbus in Zusammenarbeit mit dem Filmverleiher ZaFilm im Metropol Kino Düsseldorf das Beste aus dem diesjährigen Festivalprogramm. Vom 10. bis zum 16. November werden sechs Produktionen, darunter der polnische Wettbewerbsbeitrag ICH HEISSE KI, die bulgarische Oscar-Hoffnung TILT und die Comicverfilmung JERZY, DER IGEL gezeigt.
Bereits beliebte Tradition sind Vorführungen ausgewählter Festivalfilme in einigen Kinos in Berlin und Potsdam. Los geht es in diesem Jahr am Montag, den 7.11., um 20 Uhr, im Kino Krokodil Berlin, mit dem Wettbewerbsbeitrag SONNIGE TAGE über den Alltag eines jungen Mannes, der nicht so recht etwas mit sich anzufangen weiß. Am Dienstag, den 8.11., geht es um 20 Uhr weiter mit dem Beitrag aus der Programmreihe „Russkiy Den“ DER JÄGER. Darin wird das beschauliche Leben des Bauern Ivan und seiner Familie durcheinander gebracht, als zwei Freigänger aus dem Gefängnis auf dem Hof auftauchen.
In Zusammenarbeit mit dem Tschechischen Zentrum wird am Montag, den 7.11, um 19.30 Uhr, im Kino Passage in Berlin und am Dienstag, den 8.11., um 19 Uhr, im Thalia Arthouse Kino Potsdam, der Wettbewerbsbeitrag PERSONALAUSWEIS gezeigt. Die Tschechoslowakei 1974: Mit der Übergabe des Personalausweises erfahren Petr und seine Kumpels schmerzlich, dass sie den Fängen des kommunistischen Regimes nicht entkommen können.
Für alljene, die das 21. FilmFestival Cottbus verpasst haben oder einige Filme noch einmal schauen möchten, bietet das Nachspiel in ausgewählten Kinos in Berlin, Brandenburg und zum ersten Mal auch in Düsseldorf die Möglichkeit dazu.
Unter dem Titel „go West – Neues osteuropäisches Kino“ präsentiert das FilmFestival Cottbus in Zusammenarbeit mit dem Filmverleiher ZaFilm im Metropol Kino Düsseldorf das Beste aus dem diesjährigen Festivalprogramm. Vom 10. bis zum 16. November werden sechs Produktionen, darunter der polnische Wettbewerbsbeitrag ICH HEISSE KI, die bulgarische Oscar-Hoffnung TILT und die Comicverfilmung JERZY, DER IGEL gezeigt.
Bereits beliebte Tradition sind Vorführungen ausgewählter Festivalfilme in einigen Kinos in Berlin und Potsdam. Los geht es in diesem Jahr am Montag, den 7.11., um 20 Uhr, im Kino Krokodil Berlin, mit dem Wettbewerbsbeitrag SONNIGE TAGE über den Alltag eines jungen Mannes, der nicht so recht etwas mit sich anzufangen weiß. Am Dienstag, den 8.11., geht es um 20 Uhr weiter mit dem Beitrag aus der Programmreihe „Russkiy Den“ DER JÄGER. Darin wird das beschauliche Leben des Bauern Ivan und seiner Familie durcheinander gebracht, als zwei Freigänger aus dem Gefängnis auf dem Hof auftauchen.
In Zusammenarbeit mit dem Tschechischen Zentrum wird am Montag, den 7.11, um 19.30 Uhr, im Kino Passage in Berlin und am Dienstag, den 8.11., um 19 Uhr, im Thalia Arthouse Kino Potsdam, der Wettbewerbsbeitrag PERSONALAUSWEIS gezeigt. Die Tschechoslowakei 1974: Mit der Übergabe des Personalausweises erfahren Petr und seine Kumpels schmerzlich, dass sie den Fängen des kommunistischen Regimes nicht entkommen können.