Im Rahmen der Aktion “1748 Brühl für Forst – Forst für Brühl 2013 – Wir renovieren die Brühlgruft in St. Nikolai” wird Christine Gräfin von Brühl eine Lesung in Forst durchführen.
Mittwoch 2.11.2011 um 19.00 Uhr in der Stadtkirche St. Nikolai
Mit ihrer Lesung unterstützt Gräfin von Brühl die Bemühungen des Forster Kirchbauvereins um die Sanierung der Forster Brühlgruft.
Die Nachfahrin des sächsischen Premierministers Graf Heinrich von Brühl wurde als Diplomatentochter in Ghana geboren und wuchs in London, Brüssel, Bonn, Singapur und Polen auf. Nach dem Mauerfall zog sie in die sächsische Landeshauptstadt Dresden, wo sie nach Magisterabschluss und Doktorarbeit als Journalistin für die „Sächsische Zeitung“ schrieb.
Heute lebt sie als freie Autorin in Berlin.
In Forst wird sie aus ihrem Buch „Out of Adel“ lesen. Das Buch beschreibt in autobiografischen Zügen ihr Leben im Zwiespalt zwischen Adel und dem Drang eine normale junge Frau zu sein.
Der Eintritt ist frei – um eine Spende zur Sanierung der Brühlgruft wird gebeten.
Quelle: Frank Henschel, Kirchbauverein
Im Rahmen der Aktion “1748 Brühl für Forst – Forst für Brühl 2013 – Wir renovieren die Brühlgruft in St. Nikolai” wird Christine Gräfin von Brühl eine Lesung in Forst durchführen.
Mittwoch 2.11.2011 um 19.00 Uhr in der Stadtkirche St. Nikolai
Mit ihrer Lesung unterstützt Gräfin von Brühl die Bemühungen des Forster Kirchbauvereins um die Sanierung der Forster Brühlgruft.
Die Nachfahrin des sächsischen Premierministers Graf Heinrich von Brühl wurde als Diplomatentochter in Ghana geboren und wuchs in London, Brüssel, Bonn, Singapur und Polen auf. Nach dem Mauerfall zog sie in die sächsische Landeshauptstadt Dresden, wo sie nach Magisterabschluss und Doktorarbeit als Journalistin für die „Sächsische Zeitung“ schrieb.
Heute lebt sie als freie Autorin in Berlin.
In Forst wird sie aus ihrem Buch „Out of Adel“ lesen. Das Buch beschreibt in autobiografischen Zügen ihr Leben im Zwiespalt zwischen Adel und dem Drang eine normale junge Frau zu sein.
Der Eintritt ist frei – um eine Spende zur Sanierung der Brühlgruft wird gebeten.
Quelle: Frank Henschel, Kirchbauverein