Ein Beobachter und Zuhörer, ein Kundschafter in Sachen Familienfreundlichkeit in Elbe-Elster – das ist ein Familienscout.
Die alltäglichen Herausforderungen für Familien in Elbe-Elster sind vielfältig. Manche müssen Familienleben im Schichtsystem organisieren, andere stemmen lange Pendelzeiten, manche Familien müssen neben den Fahrten zur Schule auch die Wege ihrer Kinder zum Fußball oder zur Musikschule mit kreativen Ideen organisieren und vieles, vieles mehr. Oft meistern Familien ihren Alltag mit guten Ideen, eigenen Lösung oder nachbarschaftlicher Hilfe.
Die Koordinatorinnen des Modellprojekts „Kinder- und familienfreundliche Referenzregion Elbe-Elster“ sind neugierig auf diese Beispiele guter Praxis. Wie gelingt es, Beruf und Familie zu vereinbaren? Welche Ideen haben Familien selber? Wo drückt manchmal der Schuh?
„Wir haben im April eine Familienfreundlichkeitsanalyse im Landkreis durchgeführt. Sie zeigt, dass sich die meisten der befragten Familien im Landkreis wohl fühlen, aber auch ganz konkrete Vorschläge und Ideen haben“, so Projektkoordinatorin Dörte Janitz. „Wir möchten durch die Initiative mit den Familienscouts einfach weiter im Gespräch mit Familien in Elbe-Elster bleiben, um unser Projekt möglichst nah an den Bedürfnissen vor Ort auszurichten.“
Gesucht werden Menschen aus allen Regionen des Landkreises und aus jeder Familienkonstellation: aus kleinen oder großen Familien, Patchworkfamilien, Alleinerziehende oder Mehrgenerationenfamilien. Auch Senioren, die vielleicht eine Familie ehrenamtlich im Rahmen des „Netzwerkes Gesunde Kinder“ oder der „Bildungspatenschaften“ begleiten, sind als Familienscouts sehr willkommen.
Wenn Sie Interesse daran haben, ehrenamtlich als Familienscout aktiv zu werden, gute Praxis und Alltagshürden in Sachen Familienfreundlichkeit weiterzugeben und sich ab und zu in einer Runde dazu auszutauschen, freuen sich die Projektkoordinatorinnen über einen Anruf oder eine E-Mail.
Dörte Janitz: Tel.: 03535 46 3555
eMail: doerte.janitz[at]lkee.de
Angela Müller: Tel.: 03535 46 3178
eMail: angela.mueller[at]lkee.de
Quelle: Torsten Hoffgaard, Landkreis Elbe-Elster
Ein Beobachter und Zuhörer, ein Kundschafter in Sachen Familienfreundlichkeit in Elbe-Elster – das ist ein Familienscout.
Die alltäglichen Herausforderungen für Familien in Elbe-Elster sind vielfältig. Manche müssen Familienleben im Schichtsystem organisieren, andere stemmen lange Pendelzeiten, manche Familien müssen neben den Fahrten zur Schule auch die Wege ihrer Kinder zum Fußball oder zur Musikschule mit kreativen Ideen organisieren und vieles, vieles mehr. Oft meistern Familien ihren Alltag mit guten Ideen, eigenen Lösung oder nachbarschaftlicher Hilfe.
Die Koordinatorinnen des Modellprojekts „Kinder- und familienfreundliche Referenzregion Elbe-Elster“ sind neugierig auf diese Beispiele guter Praxis. Wie gelingt es, Beruf und Familie zu vereinbaren? Welche Ideen haben Familien selber? Wo drückt manchmal der Schuh?
„Wir haben im April eine Familienfreundlichkeitsanalyse im Landkreis durchgeführt. Sie zeigt, dass sich die meisten der befragten Familien im Landkreis wohl fühlen, aber auch ganz konkrete Vorschläge und Ideen haben“, so Projektkoordinatorin Dörte Janitz. „Wir möchten durch die Initiative mit den Familienscouts einfach weiter im Gespräch mit Familien in Elbe-Elster bleiben, um unser Projekt möglichst nah an den Bedürfnissen vor Ort auszurichten.“
Gesucht werden Menschen aus allen Regionen des Landkreises und aus jeder Familienkonstellation: aus kleinen oder großen Familien, Patchworkfamilien, Alleinerziehende oder Mehrgenerationenfamilien. Auch Senioren, die vielleicht eine Familie ehrenamtlich im Rahmen des „Netzwerkes Gesunde Kinder“ oder der „Bildungspatenschaften“ begleiten, sind als Familienscouts sehr willkommen.
Wenn Sie Interesse daran haben, ehrenamtlich als Familienscout aktiv zu werden, gute Praxis und Alltagshürden in Sachen Familienfreundlichkeit weiterzugeben und sich ab und zu in einer Runde dazu auszutauschen, freuen sich die Projektkoordinatorinnen über einen Anruf oder eine E-Mail.
Dörte Janitz: Tel.: 03535 46 3555
eMail: doerte.janitz[at]lkee.de
Angela Müller: Tel.: 03535 46 3178
eMail: angela.mueller[at]lkee.de
Quelle: Torsten Hoffgaard, Landkreis Elbe-Elster
Ein Beobachter und Zuhörer, ein Kundschafter in Sachen Familienfreundlichkeit in Elbe-Elster – das ist ein Familienscout.
Die alltäglichen Herausforderungen für Familien in Elbe-Elster sind vielfältig. Manche müssen Familienleben im Schichtsystem organisieren, andere stemmen lange Pendelzeiten, manche Familien müssen neben den Fahrten zur Schule auch die Wege ihrer Kinder zum Fußball oder zur Musikschule mit kreativen Ideen organisieren und vieles, vieles mehr. Oft meistern Familien ihren Alltag mit guten Ideen, eigenen Lösung oder nachbarschaftlicher Hilfe.
Die Koordinatorinnen des Modellprojekts „Kinder- und familienfreundliche Referenzregion Elbe-Elster“ sind neugierig auf diese Beispiele guter Praxis. Wie gelingt es, Beruf und Familie zu vereinbaren? Welche Ideen haben Familien selber? Wo drückt manchmal der Schuh?
„Wir haben im April eine Familienfreundlichkeitsanalyse im Landkreis durchgeführt. Sie zeigt, dass sich die meisten der befragten Familien im Landkreis wohl fühlen, aber auch ganz konkrete Vorschläge und Ideen haben“, so Projektkoordinatorin Dörte Janitz. „Wir möchten durch die Initiative mit den Familienscouts einfach weiter im Gespräch mit Familien in Elbe-Elster bleiben, um unser Projekt möglichst nah an den Bedürfnissen vor Ort auszurichten.“
Gesucht werden Menschen aus allen Regionen des Landkreises und aus jeder Familienkonstellation: aus kleinen oder großen Familien, Patchworkfamilien, Alleinerziehende oder Mehrgenerationenfamilien. Auch Senioren, die vielleicht eine Familie ehrenamtlich im Rahmen des „Netzwerkes Gesunde Kinder“ oder der „Bildungspatenschaften“ begleiten, sind als Familienscouts sehr willkommen.
Wenn Sie Interesse daran haben, ehrenamtlich als Familienscout aktiv zu werden, gute Praxis und Alltagshürden in Sachen Familienfreundlichkeit weiterzugeben und sich ab und zu in einer Runde dazu auszutauschen, freuen sich die Projektkoordinatorinnen über einen Anruf oder eine E-Mail.
Dörte Janitz: Tel.: 03535 46 3555
eMail: doerte.janitz[at]lkee.de
Angela Müller: Tel.: 03535 46 3178
eMail: angela.mueller[at]lkee.de
Quelle: Torsten Hoffgaard, Landkreis Elbe-Elster
Ein Beobachter und Zuhörer, ein Kundschafter in Sachen Familienfreundlichkeit in Elbe-Elster – das ist ein Familienscout.
Die alltäglichen Herausforderungen für Familien in Elbe-Elster sind vielfältig. Manche müssen Familienleben im Schichtsystem organisieren, andere stemmen lange Pendelzeiten, manche Familien müssen neben den Fahrten zur Schule auch die Wege ihrer Kinder zum Fußball oder zur Musikschule mit kreativen Ideen organisieren und vieles, vieles mehr. Oft meistern Familien ihren Alltag mit guten Ideen, eigenen Lösung oder nachbarschaftlicher Hilfe.
Die Koordinatorinnen des Modellprojekts „Kinder- und familienfreundliche Referenzregion Elbe-Elster“ sind neugierig auf diese Beispiele guter Praxis. Wie gelingt es, Beruf und Familie zu vereinbaren? Welche Ideen haben Familien selber? Wo drückt manchmal der Schuh?
„Wir haben im April eine Familienfreundlichkeitsanalyse im Landkreis durchgeführt. Sie zeigt, dass sich die meisten der befragten Familien im Landkreis wohl fühlen, aber auch ganz konkrete Vorschläge und Ideen haben“, so Projektkoordinatorin Dörte Janitz. „Wir möchten durch die Initiative mit den Familienscouts einfach weiter im Gespräch mit Familien in Elbe-Elster bleiben, um unser Projekt möglichst nah an den Bedürfnissen vor Ort auszurichten.“
Gesucht werden Menschen aus allen Regionen des Landkreises und aus jeder Familienkonstellation: aus kleinen oder großen Familien, Patchworkfamilien, Alleinerziehende oder Mehrgenerationenfamilien. Auch Senioren, die vielleicht eine Familie ehrenamtlich im Rahmen des „Netzwerkes Gesunde Kinder“ oder der „Bildungspatenschaften“ begleiten, sind als Familienscouts sehr willkommen.
Wenn Sie Interesse daran haben, ehrenamtlich als Familienscout aktiv zu werden, gute Praxis und Alltagshürden in Sachen Familienfreundlichkeit weiterzugeben und sich ab und zu in einer Runde dazu auszutauschen, freuen sich die Projektkoordinatorinnen über einen Anruf oder eine E-Mail.
Dörte Janitz: Tel.: 03535 46 3555
eMail: doerte.janitz[at]lkee.de
Angela Müller: Tel.: 03535 46 3178
eMail: angela.mueller[at]lkee.de
Quelle: Torsten Hoffgaard, Landkreis Elbe-Elster