Staatskanzleichef Clemens Appel misst Brandenburg eine Vorreiterrolle bei der Erprobung von Technologien zur Reduzierung des Kohlendioxidausstoßes bei. „Pilotvorhaben zur Klima schonenden Kohlendioxidabscheidung und –speicherung (CCS) in Ketzin und in Schwarze Pumpe sind die Kernpunkte einer unverzichtbaren nationalen und regionalen High-Tech-Strategie im Kampf gegen die globale Erwärmung“, sagte der Staatssekretär im Anschluss an eine energiepolitische Veranstaltung in der Vertretung des Landes Brandenburg bei der EU in Brüssel.
Unter Verweis auf die zur Zeit breit diskutierte „Energiestrategie 2020“ der Landesregierung fügte Appel hinzu, Brandenburg entwickele sich zu einem „Standort für die Erforschung, Produktion, Anwendung sowie den Export zukunftsfähiger Energietechnologien“.
Durch seinen Forschungsvorsprung wird Brandenburg laut Appel in die Lage versetzt, die CO2-Abscheidung und -Verpressung weltmarktfähig zu machen, wenn die CCS-Technologie praxistauglich ist. In Brandenburg könne damit auch der CO2-Ausstoß der Braunkohle-Kraftwerke in der Lausitz vermindert werden. Das sei der globale und wirksamste Beitrag des Bundeslandes zum Klimaschutz. Entwicklung und Export der CCS-Technologie könne deshalb für Brandenburg von großer wirtschaftlicher Bedeutung sein.
Zu dem Seminar hatten das Zentrum für eine Europäische Energiestrategie (C.E.R.E.S.) und die EU-Vertretung Brandenburgs hochrangige Gäste aus dem Europäischen Parlament, der Europäischen Kommission sowie der europäischen Wirtschaft eingeladen. Diskutiert wurde über den aktuellen Vorschlag der Europäischen Kommission zur Technologie der Kohlendioxidabscheidung und –speicherung, der dem Europäischen Parlament zur Beratung und späteren Entscheidung vorliegt. An der Veranstaltung am Dienstag nahmen auch die Europaabgeordneten Chris Davies aus Großbritannien und Norbert Glante aus Brandenburg teil, die für das Parlament die entsprechenden CCS-Berichte verfassen.
Quelle: Staatskanzlei
Staatskanzleichef Clemens Appel misst Brandenburg eine Vorreiterrolle bei der Erprobung von Technologien zur Reduzierung des Kohlendioxidausstoßes bei. „Pilotvorhaben zur Klima schonenden Kohlendioxidabscheidung und –speicherung (CCS) in Ketzin und in Schwarze Pumpe sind die Kernpunkte einer unverzichtbaren nationalen und regionalen High-Tech-Strategie im Kampf gegen die globale Erwärmung“, sagte der Staatssekretär im Anschluss an eine energiepolitische Veranstaltung in der Vertretung des Landes Brandenburg bei der EU in Brüssel.
Unter Verweis auf die zur Zeit breit diskutierte „Energiestrategie 2020“ der Landesregierung fügte Appel hinzu, Brandenburg entwickele sich zu einem „Standort für die Erforschung, Produktion, Anwendung sowie den Export zukunftsfähiger Energietechnologien“.
Durch seinen Forschungsvorsprung wird Brandenburg laut Appel in die Lage versetzt, die CO2-Abscheidung und -Verpressung weltmarktfähig zu machen, wenn die CCS-Technologie praxistauglich ist. In Brandenburg könne damit auch der CO2-Ausstoß der Braunkohle-Kraftwerke in der Lausitz vermindert werden. Das sei der globale und wirksamste Beitrag des Bundeslandes zum Klimaschutz. Entwicklung und Export der CCS-Technologie könne deshalb für Brandenburg von großer wirtschaftlicher Bedeutung sein.
Zu dem Seminar hatten das Zentrum für eine Europäische Energiestrategie (C.E.R.E.S.) und die EU-Vertretung Brandenburgs hochrangige Gäste aus dem Europäischen Parlament, der Europäischen Kommission sowie der europäischen Wirtschaft eingeladen. Diskutiert wurde über den aktuellen Vorschlag der Europäischen Kommission zur Technologie der Kohlendioxidabscheidung und –speicherung, der dem Europäischen Parlament zur Beratung und späteren Entscheidung vorliegt. An der Veranstaltung am Dienstag nahmen auch die Europaabgeordneten Chris Davies aus Großbritannien und Norbert Glante aus Brandenburg teil, die für das Parlament die entsprechenden CCS-Berichte verfassen.
Quelle: Staatskanzlei
Staatskanzleichef Clemens Appel misst Brandenburg eine Vorreiterrolle bei der Erprobung von Technologien zur Reduzierung des Kohlendioxidausstoßes bei. „Pilotvorhaben zur Klima schonenden Kohlendioxidabscheidung und –speicherung (CCS) in Ketzin und in Schwarze Pumpe sind die Kernpunkte einer unverzichtbaren nationalen und regionalen High-Tech-Strategie im Kampf gegen die globale Erwärmung“, sagte der Staatssekretär im Anschluss an eine energiepolitische Veranstaltung in der Vertretung des Landes Brandenburg bei der EU in Brüssel.
Unter Verweis auf die zur Zeit breit diskutierte „Energiestrategie 2020“ der Landesregierung fügte Appel hinzu, Brandenburg entwickele sich zu einem „Standort für die Erforschung, Produktion, Anwendung sowie den Export zukunftsfähiger Energietechnologien“.
Durch seinen Forschungsvorsprung wird Brandenburg laut Appel in die Lage versetzt, die CO2-Abscheidung und -Verpressung weltmarktfähig zu machen, wenn die CCS-Technologie praxistauglich ist. In Brandenburg könne damit auch der CO2-Ausstoß der Braunkohle-Kraftwerke in der Lausitz vermindert werden. Das sei der globale und wirksamste Beitrag des Bundeslandes zum Klimaschutz. Entwicklung und Export der CCS-Technologie könne deshalb für Brandenburg von großer wirtschaftlicher Bedeutung sein.
Zu dem Seminar hatten das Zentrum für eine Europäische Energiestrategie (C.E.R.E.S.) und die EU-Vertretung Brandenburgs hochrangige Gäste aus dem Europäischen Parlament, der Europäischen Kommission sowie der europäischen Wirtschaft eingeladen. Diskutiert wurde über den aktuellen Vorschlag der Europäischen Kommission zur Technologie der Kohlendioxidabscheidung und –speicherung, der dem Europäischen Parlament zur Beratung und späteren Entscheidung vorliegt. An der Veranstaltung am Dienstag nahmen auch die Europaabgeordneten Chris Davies aus Großbritannien und Norbert Glante aus Brandenburg teil, die für das Parlament die entsprechenden CCS-Berichte verfassen.
Quelle: Staatskanzlei
Staatskanzleichef Clemens Appel misst Brandenburg eine Vorreiterrolle bei der Erprobung von Technologien zur Reduzierung des Kohlendioxidausstoßes bei. „Pilotvorhaben zur Klima schonenden Kohlendioxidabscheidung und –speicherung (CCS) in Ketzin und in Schwarze Pumpe sind die Kernpunkte einer unverzichtbaren nationalen und regionalen High-Tech-Strategie im Kampf gegen die globale Erwärmung“, sagte der Staatssekretär im Anschluss an eine energiepolitische Veranstaltung in der Vertretung des Landes Brandenburg bei der EU in Brüssel.
Unter Verweis auf die zur Zeit breit diskutierte „Energiestrategie 2020“ der Landesregierung fügte Appel hinzu, Brandenburg entwickele sich zu einem „Standort für die Erforschung, Produktion, Anwendung sowie den Export zukunftsfähiger Energietechnologien“.
Durch seinen Forschungsvorsprung wird Brandenburg laut Appel in die Lage versetzt, die CO2-Abscheidung und -Verpressung weltmarktfähig zu machen, wenn die CCS-Technologie praxistauglich ist. In Brandenburg könne damit auch der CO2-Ausstoß der Braunkohle-Kraftwerke in der Lausitz vermindert werden. Das sei der globale und wirksamste Beitrag des Bundeslandes zum Klimaschutz. Entwicklung und Export der CCS-Technologie könne deshalb für Brandenburg von großer wirtschaftlicher Bedeutung sein.
Zu dem Seminar hatten das Zentrum für eine Europäische Energiestrategie (C.E.R.E.S.) und die EU-Vertretung Brandenburgs hochrangige Gäste aus dem Europäischen Parlament, der Europäischen Kommission sowie der europäischen Wirtschaft eingeladen. Diskutiert wurde über den aktuellen Vorschlag der Europäischen Kommission zur Technologie der Kohlendioxidabscheidung und –speicherung, der dem Europäischen Parlament zur Beratung und späteren Entscheidung vorliegt. An der Veranstaltung am Dienstag nahmen auch die Europaabgeordneten Chris Davies aus Großbritannien und Norbert Glante aus Brandenburg teil, die für das Parlament die entsprechenden CCS-Berichte verfassen.
Quelle: Staatskanzlei